... den Menschen. 4. Die dreigetheilt versteckt war von den Pani's, die Butter fanden in der Kuh die Götter; Die eine zeugte Indra, Surja ... ... Wesenkenner. 9. Ich sehe sie wie Mädchen, die mit Salben sich schminken, ...
... Frauen geschmückt an ihrem Leibe, wie Herr und Frau des Hauses den Leuten Stärkung reichend. ... ... zwei Hunde behütet unsere Leiber, wie zwei Krücken bewahrt uns vor dem Ausgleiten. 5. ... ... [ váhantā zu lesen], wie zwei Brüste, die uns zum Leben anschwellen, wie zwei Nasen unseres Leibes Behüter ...
... ein geschmücktes Weib erschien sie als sie herkam zwischen den zehn Armen [Weltgegenden ... ... Aditi. 16. Mich, die der Rede kundige, die ich die Stimme erhebe, allen Andachten zur Seite stehe, die Göttin, die ich von den Göttern herbeigekommen bin, mich ...
... dem Somapresser gethan hast, als du das ferne zusammengehäufte Gut dem mit dem Dichter verwandten Çarabha erschlössest. 7. ... ... Zins. 10. Wenn Vāk [die Stimme], die Königin der Götter, unverständliche Worte [ ... ... strömend, die Milchkuh Vāk komme her zu uns, die hochgepriesene. 12. O ...
... , angeschlossen. Vers 13 könnte wol auf Indra gehen und vielleicht dem ursprüngliche Liede angehören. ... ... die Gesänge zu, so wie dem Kalbe die Kühe, die es gemeinsam nähren. ... ... Anbetungsvollen; all sein Werk ist wol eingerichtet, wenn sie ihn herwenden, dass er schenke. ...
373 Das Lied ist aus mehrern zusammenhangslosen und unklaren Fragmenten zusammengesetzt, ... ... 1. Des Weibes Geschlechtstheile gebären ihn, aus dem Leibe kam er als Leib ans Licht, ... ... scharf wie kühne Helden, die wohlgeschärften, die sich auf dem fahrenden [Agni?] befinden. ...
... Helden, der allen Feinden überlegen ist, ihn bereiteten sie und zeugten sie zur Herrschaft, den ... ... s, den Glanzesherrn, damit der Gesetzbeschützer zum Heile sei mit seiner Kraft durch Hülfen. ... ... glanzreichen, truglosen vor eurem Ohr, die vordringen mit den jubelnden. 13. Den ...
... durch einen lieben Freund, Rind und Ross, und was uns nährt, erlangen; er ... ... Gewächse, Himmel, Gewässer, voll Süssigkeit sei uns der Luftraum, der Feldesherr sei uns voll süsser Labe, ... ... nehmt dieses Lied huldvoll an; mit der Milch, die ihr am Himmel schafft, mit ...
... verschiedenen Liederfragment, die sich alle auf das Verzehren des dem Indra geweihten Opferkuchens beziehen. ... ... Kuchen iss in Gemeinschaft mit den Maruts, und den Soma trinke, der du ... ... Männer. Die gleichen Opfer werden dir Tag für Tag; sie mögen dich, o Kühner, zum ...
... einem frühern, nicht vorhandenen Verse zu ergänzen] ihr jeden der unter den Menschen waltet, o Völkerbezwinger; wir ... ... Opferwerk lenken. 36. Mir hat des Purukutsa Sohn, Trasadasju, funfzig Zugthiere gegeben, der freigiebigste, gewogene Gebieter. 37. Und mir war Çjāva der Herbeiführer eines kräftigen Wagenrosses an ...
... Aptia anknüpfend, später hinzugefügt, wie sowol die Gedanken, als auch die Worte (sárva ... ... gewohnt ist, diesen Antheil hat, | dem Trita und dem Dvita fahr, | o ... ... bösen Traum. 17. Wie man die Schulden abbezahlt, | den Pfennig und den ...
... Inhalt aus. In Vers 7 ist arh mit Acc. des Inf. eine moderne Construction. ... ... Tiefe, o Göttinnen, nebst den erwünschten Wassergöttern; wie bei dem Zusammenströmen ins Meer eröffneten die begierigen Ströme ...
... sind 7-9 sehr jungen Ursprungs und zur Verherrlichung der Brahmanen von solchen angefügt; Vers 10 ... ... wohlgehegten, hegt, artig behandelt, und ehrt als den, dem der Vorrang gebührt. 8. Nur ... ... Unbesiegt gewinnt er alle Schätze der Gegner und den Verwandten; den König, welcher dem ...
... Männern, dem Rinde, dem Wagen; wir sorgen für das Göttermahl. 14. ... ... Indrota, dem Sohne des Rikscha, aus dem Geschlechte des Açvamedha. 16. Rosse ... ... Zügeln versehen sind, empfing ich vom Sohne des Rikscha, dem Nachkommen des Atithigva aus dem Geschlechte des Açvamedha. ...
... möge uns fördern; Tvaschtar mit den Göttern und den Frauen vereint, der Himmel ... ... den Meeren. 14. Und der Wetterdrache höre uns, der einfüssige Treiber [der ... ... die heiligen Götter alle, von uns gerufen und gepriesen; die vom Dichter gesprochenen ...
... der Priester; opfernd mit den aufgetragenen Speisen hat er das Geschlecht der Götter ... ... haben den Pfad betreten, der zum Heile führt und sicher ist, auf dem man alle Hasser vermeidet und Gut gewinnt.
... , o Medhjātithi; diese sind dir ja die freigiebigsten der Fürsten, Ninditāçva und Prapathin ... ... schaut auch schon jeder Mann (?) des Jadustammes auf das schöne [mir geschenkte] Gut aus. 32. Der mir zwei braune Rosse nebst goldner ...
... mit schönem Strahle strahl, o Sohn der Stärke, | bei dir kann Leid den eignen Stamm nicht treffen, | ... ... gewalt'gen Reichthum fahre zu den Fürsten, | an dem wir uns, o mächtiger, erfreuen | an Kindern ...
... durch das gleichlautende dhukṣata veranlasst, und ursprünglich wol ein Citat zu dieser Form ... ... 13. Dem Bharadvadscha ströme sie zwiefach zu: die Kuh, die alles Gute strömen lässt, ... ... zu entfernt. 18. Deine Genossenschaft sei uns heilsam wie die eines Schlauches, der unverletzt ...
456 Das Ganze ist, wie der Inhalt deutlich zeigt und ... ... den in Windungen gehenden, weisen, den sie hervorführten aus der Dunkelheit. 18. Geboren sei zum Göttermahl, zum Heile mit der ganzen Schar; fahre ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro