635 13. Der Vers stört den Strophenbau. 13. Zum Heile für unsern grossen Wohnsitz dich in alle Gestalten kleidend, begeistere den Indra, den Herrn der Kraft, zum Siege.
460 11 = 281, 5 ist unpassend hier eingeschaltet.
204 13. Uns rüste zu dies Gut, es uns zu schenken; | denn gross, o Guter, ist ja deine Güte; | was herrlich ist, erhasch', o Indra, täglich; | lasst laut im Chore bei dem Fest uns singen = 205, 12.
390 6. Dem rosserreichen, der zwei rothe Rosse, | verbunden mit dreihundert Gaben schenkte | Çrutaratha, dem Jüngling, mögen huld'gen | die Völker all', o Maruts, mit Bewundrung.
226 15. Ich gab dem Mann, o Agni, sichre Stätte, | den Opfergebern bot ich schönes Loblied; | voll Heil ist alles, was die Götter segnen; | lasst laut im Chore bei dem Fest uns singen.
203 15. Du bist es, der dem Presser und dem Koche | viel Gut erringt, wahrhafter, ungestümer | als deine Freunde lass uns stets, o Indra | an Söhnen reich im Rath die Stimme führen.
215 12. Euch mächt'gen beiden eignet alles Gute, | auch die Gewässer stören eur Gesetz nicht; | euch, Indra und Gebets Herr, gilt das Opfer; | zu unsrer Speise kommt wie reiche Freunde.
658 10. Ueberschüssiger Vers. 10. Ich flehe die Hülfe der von Sarasvati begleiteten Indra und Agni an, welchen dieses Lied gesungen wird.
214 19. Gebetes Herr, sei dieses Liedes Lenker, | und Kindeskinder mögest du uns schaffen; | voll Heil ist alles, was die Götter segnen; | lasst laut im Chore bei dem Fest uns singen.
397 16. 17. = 396, 17. 18 gehören nicht zum Liede, welches mit Vers 15 abgeschlossen ist.
700 Die letzte Zeile in Vers 1: »dem starken will ich preisen dich« und in Vers 2: »dem Sprüche auch zur Seite gehn« ist späterer Zusatz.
336 1. Den Dadhikravan wollen wir nun preisen, | mir mögen helfen alle Morgenröthen, | der Agni, Wasser, Sonne, Morgenröthe, | Brihaspati, Angirasa besiegt hat.
381 Zwei, wahrscheinlich später eingeschaltete Lieder, welche die den Sänger reichlich belohnenden Fürsten verherrlichen.
396 17, ein eingeschobener einzeiliger Vers: 17 Wir sein in freier Unbedrängtheit, Götter.
... der Stier [wohl Pardschanja] von dem die Kuh [die Wolke] belegt ist ... ... Hüter, welcher nimmer hinfallt, | der hin und her auf seinen Pfaden wandert; | ... ... ursprünglich einem andern Liede an, und hat wol mit der vâc nichts zu thun]. ...
... waren die beiden Brautwerber, als Savitar dem Gatten die von Herzen zustimmende Suriā gab. 10. Ihr Herz war der Wagen und der Himmel das ... ... Gandharva gab sie dem Agni, und darauf hat mir Agni dies Weib gegeben, ...
... rechten Samen, wie ein Geschenk (?), als sie dir als glänzende Gabe huldigend darbrachten ... ... ; dies ist unsere höchste Verwandtschaft und von ihm bin ich der Reihe nach der so ... ... hierher geht jetzt die Bahn von der Milch der Kuh aus. 27. Drum erweist ...
... den Göttern rufenden Menschen, und die Gewährung der die Inbrunst erweckenden und belohnenden ... ... von ihm zu trennen und scheidet zuletzt von ihm mit der Verheissung, dass ... ... dem sie Gefallen hatte, Tag und Nacht von dem Gliede des Mannes gequält. 9 ...
... den Pfosten bebauen und die ihn herbeifahren, die den Knauf für den Pferdepfosten zimmern, und die für den Renner das Kochgeschirr zusammenbringen, auch deren ... ... und Zaum, oder was das Gras ist, was man seinem Maule zugeführt ...
... . Während er des Indra Freund und Genosse ist und ihm eifrig opfert, so beträgt er ... ... zur Festversammlung gegangen; eine Ordnerin des heiligen Werkes ist die dem Helden vermählte; des ... ... erweist sich mächtig.« 11. Die Indrānī habe ich als die selige unter diesen Weibern nennen ...
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