... und richtet sich nach dem Versmass der Trischtubh und der Gājatrī. 2. Wie ... ... o Çakunivogel, dein Leid an, sagst her den Spruch bei den Opferfesten wie ein Brahmanensohn, wie ein brünstiger Bull, wenn er ...
... im Verborgnen ihre Leiber schmückend, | mit schwarzem Rücken flogen her die Schwäne, | als ganze Schar liesst ihr vor mir euch nieder, | wie lust'ge Männer, trunken ... ... , | o gute Maruts, ehe wir's nur dachten, | der sei verstrickt in des ...
... Verse 10-12 scheiden sich durch ihr Versmass aus und stören den Zusammenhang. Vers 21 schliesst ... ... Vaju in gleichem Hause weilt, wenn ihr mit den Aditisöhnen, mit den Ribhu's vereint seid, oder ... ... nun mit Bedacht in dem Schoosse [bei dem Opfer?] des Vaters niedersetzt, oder ...
... Starken, der mächtige König, der Vritratödter, der Somatrinker, das Füchsepaar anschirrend, komme er ... ... mit Finsterniss schlug, da sahen alle Wesen aus, wie ein Verirrter, der der Gegend unkundig ist. 9. Die Sonne, die der dämonische Suarbhanu mit Finsterniss schlug, fanden ...
255 Das Lied ist aus Versen, die von den Tropfen der geschmolzenen Butter (stokâs médasas gh ... ... , weiser du. 5. Das stärkste Fett ist aus der Mitte dir geholt; | dir ...
... Lohn verdienend, o Agni, umwandre ich preisend wie ein Priester den Altar. 23. Mich ... ... Gaben zutheilt als Vertheiler, ihn preisen wie den Indra die sieben Ströme, er streckte ... ... ihr Maruthelden geleitet diesen, wie den Divodasa, den Vater des Sudas, befördert des ...
... [des Rudra Gattin] und Varunāni; mit den Schirmerinnen sei uns Tvaschtar schutzreich, er gebe uns ... ... Reichen geben, die Berge, das die Wasser, das die Spenderinnen, die Kräuter und der Himmel, die Erde ...
... Nicht schwindet deine Freundschaft hin, | ein Stier du dem, der Stiere wünscht | ein Ross sei dem, der Rosse wünscht. 27 = ... ... 14 Bribu trat siegreich auf das höchste Haupt der Diebe wie Urukakscha Gangia. 32. ...
... von neuen Gaben einen Antheil, wie mir Kaçu, der Fürst der Tschedier, hundert Büffel und zehntausend Rinder gab. ... ... râjño gewiss eine falsche Lesart, die wol durch die geläufige Beziehung auf die zehn Könige hierher gerathen ... ... Völker rings Gerberleute. 39. Wol niemand geht auf diesem Pfade, auf welchem die Tschedier ...
... gewöhnlichen Anhängen, in denen die Freigiebigkeit der Fürsten, die das Opfer veranstalten, gepriesen wird ... ... 21. Das Ross, welches mir Indra und die Maruts und Pākasthāman, der Nachkomme des Kurajāna ... ... haben, fürwahr das glänzendste aller Rosse, das wie auf des Himmels Fläche läuft, 22. Das ...
... Gattin, Hülfe suchend anrief, | da kamt ihr mit des Edelaares Schnelle, | o Ritter, ... ... geh hervor. 8. Wie sich der Wind, wie sich der Wald, | wie sich das Meer in Wogen regt, | so du auch zehnmonatliche, | geh mit der Eihaut du hervor. 9. Zehn Monde ...
... nicht dem ursprünglichen Liede an. Der strophische Bau in Strophen von je zwei Versen tritt nach seiner ... ... 13. Aus Hunger kochte ich des Hundes Eingeweide, ich fand keinen Gott der sich meiner erbarmte; ich sah die Gattin ganz niedergebeugt; da brachte mir der ...
... 16. Denn weder auf dein noch auf mein Geheiss, auf das eines andern thut sich der Mann gütlich, der uns hierher geführt hat. – ... ... von Rausch erregt, ziehen den Wagen; das Joch liegt auf dem starken Hengste. – ...
... freigiebiger Fürsten auch hier, wie so oft, an das Lied später angefügt. 9. ... ... , o ihr Biederen, gab Purupanthas hunderttausend Rosse; er gab sie jetzt, o Männer, dem Sänger Bharadvadscha; getödtet seien ... ... 11. In eurem Schutze sei ich in Sicherheit mit den Fürsten.
... ganze Lied zeigt den Charakter der meisten Atharvalieder und ist wol ziemlich späten Ursprungs. Unter ... ... genannte Unholdin. 4. Die Ströme, die vom Abhange, die aus der Tiefe, aus der Höhe an Wassern reich und ...
... der Kraft | bring zu den Göttern liederregt das Opfer hin, | das schatzbegabte, ... ... labend speise Agni nun | den Kuchen, Wesenkenner auf, | der gestern gor, den wir gebracht [wol âhutam zu lesen, wie ...
... später angefügt. 8. Und diese mir vom Fürsten Trasadasju, dem Nachkommen des Purukutsa, geschenkten goldgeschmückten zehn ... ... [erfreuten] diese kraftbegabten Braunen des Mārutāçva bei des Opferfestes Spende; und der gütige Tschavatāna mir tausende ... ... der Reihe schenkend stattete mich aus wie zum Schmucke. 10. Und zu mir ...
... Versmass ab. 13. Auf den Kundapājia, der dir, o Enkel des Çringavrisch ein Urenkel ist, ist dein Sinn hingerichtet. ... ... Herr, du bist eine feste Säule und ein Harnisch für die Somabereiter, der von ...
... 13. 14. Beide Verse scheiden sich durch ihr Versmass voneinander und von dem übrigen Liede. 13. 15 ... ... durch Regsamkeit die thätigste unter den andern thätigen; erhaben wie ein von einem geschickten Werkmeister [ vibhvánā zu ...
... . Dort waren diese unsre Väter, die sieben Dichter bei des Durgaha gefangenem Sohne; sie verschafften durch Opfer diesem Weibe den Trasadasju, der wie Indra die Feinde bezwingt, den Halbgott. ... ... Halbgott. 10. Lasst froh uns sein des Guts, das wir erlangten, | beim Opfer, ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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