... herbei. 2. Vereinigt kommt, vereinigt sprecht, und eure Herzen seien eins; So wie die alten Götter sich ... ... gleichem Opfergusse. 4. Die gleiche Absicht habt ihr ja, und eure Herzen sind vereint, Vereinigt lasst eur Denken sein, ...
... , dem wogenden, erzeugte sich des Jahres Lauf; Vertheilend Tag und Nacht beherrscht er alles, ... ... Augen schliesst. 3. Und nach der Reihe bildete der Schöpfer Sonne dann und Mond, Den Himmel und die Erde dann, den Luftkreis und den ...
... das richtige ṙçyadâd, wie auch hier zu lesen sein wird. 111 ... ... dann leicht durch die sehr geläufige, hier aber ganz unpassende verdrängt werden. ... ... SV. hat divodúham statt divó duhuḥ (Text dívo duhuḥ.) ...
... Unsterblichkeitstrank (Ambrosia.) 1. Uns wehe Arzenei der Wind, die Heil und Lust dem Herzen sei, Er dehne ... ... 2. Und du, o Wind, bist Vater uns, du bist uns Bruder, bist uns Freund, Drum schaffe langes Leben uns. ...
... geregelte Grundabgaben bieten die Normannen seit 1000 in der Normandie, seit 1066 im größten Stil ... ... auch der abstraktesten der Welt, war viel zu viel Kant und Hegel und viel ... ... wir vor der welthistorischen Gefahr, die weit über eine bloße Lähmung oder Rückbildung der Wirtschaft hinausgeht. Das ...
X, 189. [1015.] An die Sonne. 454 ... ... dieser bunte Stier; zum Vater und zur Mutter hat Er sich gesetzt beim Himmelsgang. 2. Er wandelt in des Lichtes Raum, vor seinem Hauch erlischt das Roth, Der starke hat den ...
... 2. Nur einer ist der vielentflammte Agni, die Sonne eine, über alles mächtig, Durch alles hier strahlt eine Morgenröthe dies eine hat in alles sich gestaltet. 3. Den lichten, hellen, güterreichen Wagen mit gutem Sitz, schnell rollend auf drei Rädern, Zu dessen Fahrt der ...
X, 185. [1011.] An die Aditja's. ... ... unser Theil. 2. Denn nimmer hat ein böser Feind daheim noch auch auf rauhem Pfad Macht über einen solchen Mann, 3. Dem, Söhne ihr der Aditi, ...
... der Gewerkschaftsrepublik Deutschland seit 1918. Wann gab es hier mehr Zeitungsverbote, 1820 oder 1920? Freiheit war immer die ... ... Typus des Industriearbeiters. Man muß sich endlich über eine Tatsache klar werden, die im Nebel ... ... Wertes zu betonen. Nur die nach Stunden gemessene Zeit gilt noch als Arbeit. Und » ...
Vāl. 6. [1023.] Lied des Praskanva an Indra (Vers 3 und 4 an ... ... nahten mit Gebet. 2. Dir, Indra, nahn mit heil'gem Werk um Hülfe sie, an deren Tränken du ... ... 3. Ihr Götter, kommet doch zu uns, ihr alle, eines Sinnes her, Die ...
... 450 1. Bewegen soll Gott Savitar, o Steine, euch der Reihe nach; ... ... Dem Stiere gebend Stiereskraft. 4. Bewegen soll, o Steine, euch Gott Savitar der Reihe nach, dem Opferer, der Soma braut. Fußnoten ...
... und geb' zurück den bösen Plan dem Bösen, Er werfe fort den Fluch und schlag' das ... ... der Männerhort uns, das Ausgangsopfer sei zum Heil beim Anruf, Er werfe fort den Fluch und schlag' das Unheil, und schaffe dann dem Opfrer Heil und Segen. 3. Der Glut ...
... 5. Zu unserm schönen Soma eilt er wie ein rascher Renner hin; Den dir die Lieder süss gemacht, der Süss du liebst, beim Paura hörst du gern ... ... den Aetherraum durchfährst. 9. Als einen solchen zeige dich aufs Neue uns, o guter Held, Wie im Entscheidungskampf dem Etaça ...
X, 188. [1014.] An Agni den Wesenkenner. 1. Den Wesenkenner spornet nun gleich einem schnellen Rosse an, Zu setzen sich auf unsre Streu. 2. Dem Wesenkenner bringe ich, dem ...
... den Revolutionen des Februar und März 1848 erklärt worden, wird dann dargestellt, wie die im ... ... 1849. Die Ausfuhr ist ebenfalls 1849 und noch mehr 1850 gestiegen. Der schlagendste Beweis ... ... Departementalvertretungen zusammen. Ihre Majorität sprach sich für eine mehr oder weniger verklausulierte Revision der Verfassung ...
... verleiht, durch das auch Indra Sieg gewann, Durch das lass, o Gebetes Herr ... ... besiege jeden, der uns zürnt. 3. Zum Sieg hat dich Gott Savitar, zum Siege Soma dich geführt, Zum Siege alle Wesen dich damit du ganz der Sieger seist. 4. ...
... gedachte Sonne. Der Gott (ásura) in Vers 1 ist Varuna. Die gleichen und ... ... 2. Der Vogel trägt das Lied in seinem Herzen, im Mutterleibe sang es der Gandharve Dies glänzende, dies himmlische Gebetlied bewahren Seher ...
... das Sonnenross. 1. Dies gottgesandte Ross, das kraftbegabte, das vorwärts dringend schnell die Wagen ... ... 2. Herbei ihn lockend wie des Indra Gabe, Lasst uns zum Heil ihn wie ein Schiff ... ... so wie die Sonne durch ihr Licht die Nebel; Sein Lauf gibt hundert-tausendfachen Segen, nichts hält ihn auf, dem frischentsandten ...
X, 184. [1010.] Bitte um Fruchtbarkeit des Weibes. 1. Es bilde Vischnu deinen ... ... Frucht. 3. Die Frucht, die dir das Ritterpaar hervorreibt mit dem goldnen Holz, Die wünschen durch Gebet wir dir, zur Niederkunft im zehnten Mond.
X, 183. [1009.] Agni verheisst dem Gattenpaar Kinder. ... ... Drum schenke ich dir Kinderschar und Reichthum, in Kindern pflanz dich fort, o Kindbegehrer. 2 ... ... zu mir du Jugendfrische, in Kindern pflanz dich fort, o Kinderliebe. 3. Ich habe Frucht gesetzet ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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