... Diademträger mit zusammengelegten Händen und zitternd gehört hatte, da sprach er in Ehrfurcht weiter zu Kṛishṇa mit stammelnder ... ... 52. (1298.) Jene schwer zu schauende Gestalt, in der du mich gesehen hast, – ... ... erreichen, mich in der Gestalt zu schauen, in der du mich erblickt hast. 54. ...
... durch dich selbst, o höchster Geist, du Wesenbildner, du Wesenherr, du Göttergott, du Weltgebieter. 16. (1220.) So sage es mir ohne Vorbehalt, denn ... ... bin ich der Delphin, unter den Flüssen die Ga gâ. 32. (1236.) Ich bin ...
... und ist das Nahe. 16. (1338.) Ungeteilt wohnt es in den Wesen und doch als wäre es geteilt, es ist zu wissen als die Wesen erhaltend ... ... auch das Licht der Lichter (Bṛih. Up. 4,4,16), es wird das Finsternisjenseitige (vgl. ...
... (1447.) Hingegen eine Gabe, welche um einer Gegenleistung willen oder im Hinblick auf einen Lohn mit ... ... solche Gabe heisst rajashaft. 22. (1448.) Eine Gabe, welche am unrechten Orte zur unrechten Zeit ... ... dargeboten wird, eine solche Gabe heisst tamashaft. 23. (1449.) Om, Tat, Sat (Om, ...
... er um unter der Herrschaft des Tamas, so wird er in dumpfen Mutterschössen wiedergeboren. 16. (1371.) Die Frucht ... ... Mitte weilen die Rajashaften, die in der Betätigung des untersten Guṇna lebenden Tamashaften gehen nach ... ... 24. (1379.) wenn er gleichmütig in Leid und Lust in sich feststehend, Erdklumpen, Steine ...
... , noch auch das Feuer (vgl. Kâṭh. Up. 5,15), wohin gelangend sie nicht ... ... Mag er ausziehen, mag er weilen, mag er, von Guṇa's umkleidet, geniessen, ... ... zu denken; vgl. die Anmerkung zu Kâṭh. Up. 6,1, Sechzig Upanishad's ...
... zum Schaden, die Bösewichter. 10. (1412.) Schwer zu ersättigender Lust huldigend, von Hinterlist, Hochmut ... ... eine böse Wahl wählend, gehen sie dahin in unreinen Grundsätzen. 11. (1413.) Auf massloses, zum Verderben ausschlagendes ... ... in dämonische Mutterleiber. 20. (1422.) Und in einen dämonischen Mutterleib geraten, verblendet von einer ...
... , o Beutemacher, wenigstens durch Hingebung an die Übung zu erreichen. 10. (1311.) Bist du ... ... du aber auch dieses zu tun und der Hingebung an mich zu leben nicht imstande, so bezwinge deinen Geist und leiste ... ... allen meine Freunde. So lautet in der Bhagavadgîtâ die Hingebung an die Verehrung (bhakti ...
66. Verlaufenes Vieh zurück zu beten. Wenn's in den Lüften war, wenn in dem Winde, Wenn in den Bäumen oder in ... ... das Vieh ist gelaufen aus der Schranke; So das Gebet: es soll uns wieder kommen.
32. Teilnahme an den Opfergeschenken. Zum Lieben, Götterpreisenden, dem Jungen, Anruf Mehrenden Komm' ich gegangen Lob bringend: ein langes Leben mach' er mir!
VIII, 62. [682.] An die Ritter. ... ... beim Fest man ruft, geh' ich um engste Freundschaft an; Es sei uns eure Hülfe nah. ... ... 14. Mit tausend Gaben kommt zu uns; an Rindern und an Rossen her; Es sei uns eure Hülfe ...
15. Fahrlosigkeit in Indra's Schutz. 1. Von ... ... deine Hülfe werd' uns dies: Ab die Feind', ab die Gegner schlag! 2. Nach seiner Gnade rufen wir den Indra an; Sei'n wir in Gnaden mit Zweifuß und ...
70. Die Kuh dem Kalb zugetan zu machen. 1. Wie ... ... Desgleichen hängen soll, o Kuh, dein Sinn an deinem Kalbe! 3. Alswie die Felg', als wie die Speich', als wie die Nab' am Rade, Alswie ...
VIII, 48. [668.] An Soma (Indu.) 1. ... ... uns sich senkte, geh ich um hohes Alter an den Indra. 11. Geschwunden sind nun Krankheit ... ... bestiegen, jetzt sind wir da, wo lang das Leben dauert. 12. Der Indu, ...
... in 2 Agni, in 3 Tvaschtar, in 4 Indra, in 5 Rudra, in 6 Puschan, in 7 Vischnu, in 8 die Ritter mit der Suria, in 9 Mitra-Varuna, in 10 die Angiras, denen sich die ...
VIII, 72. [692.] An alle Götter. 1. Der Götter grosse ... ... 8. Wir tragen eure Brüderschaft gemeinsam, o schöngebende, An uns schon in der Mutter Leib. 9. Ja, ihr von Indra angeführt bewohnt den Himmel gabenreich, darum auch rufe ich euch an.
VIII, 30. [650.] An alle Götter. 440 ... ... gerühmt ihr sein, ihr dreiunddreissig an der Zahl, Des Menschen heil'ge Götter ihr. 3. So rettet uns, so helfet uns, so sprechet doch uns freundlich zu ...
VIII, 28. [648.] An alle Götter. Die ... ... Frauen sind begrüsst. 3. Im Westen sind sie Hüter uns, im Norden und im Süden hier, Im Osten mit der ganzen Schar. 4 ... ... der Götter Wille fügt, geschieht es, niemand hindert es, Auch nicht der böse Sterbliche. ...
14. Verwünschung zu ewiger Jungfrauschaft. 1. Ihr nehm' ich Liebeslust und Glanz, ... ... . Diese Jungfrau von dir als Weib, König Jama, getummelt sei; Gebunden in der Mutter Haus, des Bruders, Vaters, bleibe sie. 3. ...
12. Eine giftige Schlange zu besprechen. 1. Wie der Himmel die Sonn' umfängt, umfang' ich Schlangenmutter dich; Wie Nacht die Welt, außer der Gans, somit bedeck' ich dir das Gift. 2. Was Brachmanen, was Heilige, ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro