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Anonym/Atharwaweda/Sechstes Buch/131. Desgleichen [Philosophie]

131. Desgleichen. 1. Vom Haupt ab, von den Füßen ab, abschüttle deinen Kummer ich; Götter, treibt den Gedenker an: Jener bekümmre sich um mich! 2. Genehmigung! genehmige du dieses; Zuneigung! winke das mir zu; Götter ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 115.: 131. Desgleichen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1879/131. An Marie Baumgartner, 7.5.1879 [Philosophie]

131. An Marie Baumgartner [Basel, 7. Mai 1879] Wollen Sie, verehrte Freundin, dem Leidenden und Scheidenden noch ein halbes Stündchen geben, so kommen Sie morgen (Donnerstag) zu Ihrer Stunde. Ich habe schwer gelitten, alles ist zum Äußersten gekommen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1155.: 131. An Marie Baumgartner, 7.5.1879

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/131. Die moralischen Moden [Philosophie]

131 Die moralischen Moden . – Wie sich die moralischen Gesamt-Urteile verschoben haben! Diese größten Wunder der antiken Sittlichkeit, zum Beispiel Epiktet, wußten nichts von der jetzt üblichen Verherrlichung des Denkens an andere, des Lebens für andere; man würde sie nach unserer moralischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1102-1103.: 131. Die moralischen Moden

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Zwölfte Sammlung (127-139)/I, 131. An Indra [Philosophie]

I, 131. An Indra. 1. Dem Indra neigte sich der höchste Himmelsgott, dem Indra auch der grosse, weite Erdenraum, der weite, ihm, der Kraft gewann; Die Götter alle stellten ihn, den Indra, eines Sinns voran; Dem Indra seien ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 135-137.: I, 131. An Indra

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Zehntes Buch/Achte Sammlung (85-191)/X, 131. [957.] An Indra [Philosophie]

X, 131. [957.] An Indra. 1. O Indra, stoss hinweg die Feinde alle, die östlichen, die westlichen, o Sieger, Hinweg, o Held, die nördlich sind und südlich, damit in deinem weiten Schutz wir froh sein. 2. Fürwahr, ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 406-407.: X, 131. [957.] An Indra

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/131. Christentum und Selbstmord [Philosophie]

131 Christentum und Selbstmord. – Das Christentum hat das zur Zeit seiner Entstehung ungeheure Verlangen nach dem Selbstmorde zu einem Hebel seiner Macht gemacht: es ließ nur zwei Formen des Selbstmordes übrig, umkleidete sie mit der höchsten Würde und den höchsten Hoffnungen und verbot alle ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 130.: 131. Christentum und Selbstmord

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Viertes Hauptstück. Sprüche und Zwischenspiele/131-140 [Philosophie]

131 Die Geschlechter täuschen sich übereinander: das macht, sie ehren und lieben im Grunde nur sich selbst (oder ihr eignes Ideal, um es gefälliger auszudrücken –). So will der Mann das Weib friedlich – aber gerade das Weib ist wesentlich unfriedlich, gleich der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 634-635.: 131-140

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Mittleren Sammlung/14. Teil. Buch der Abzeichen/131. Rede. Glückseligeinsam [Philosophie]

Erste Rede Glückseligeinsam Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 1, Zürich/Wien 1956, S. 977-979.: 131. Rede. Glückseligeinsam

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/131. Religiöse Nachwehen [Philosophie]

131 Religiöse Nachwehen . – Glaubt man sich noch so sehr der Religion entwöhnt zu haben, so ist es doch nicht in dem Grade geschehen, daß man nicht Freude hätte, religiösen Empfindungen und Stimmungen ohne begrifflichen Inhalt zu begegnen, zum Beispiel in der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 530-531.: 131. Religiöse Nachwehen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/131. Den Gedanken verbessern [Philosophie]

131 Den Gedanken verbessern. – Den Stil verbessern – das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter! – Wer dies nicht sofort zugibt, ist auch nie davon zu überzeugen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 930.: 131. Den Gedanken verbessern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/131. Das Aufregende in der Geschichte der Kunst [Philosophie]

131 Das Aufregende in der Geschichte der Kunst . – Verfolgt man die Geschichte einer Kunst, zum Beispiel die der griechischen Beredsamkeit, so gerät man, von Meister zu Meister fortgehend, bei dem Anblick dieser immer gesteigerten Besonnenheit, um den alten und neu hinzugefügten Gesetzen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 787-788.: 131. Das Aufregende in der Geschichte der Kunst

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... Feinde Seite lenkte, je nachdem Moses 131 seine Hände gegen den Himmel zu aufrecht hielt oder sinken ließ. ... ... den Göttern angetanen Unrechts halber die einzige Ursache aller öffentlichen Drangsale wären? 131. Was die Kenntnis eines Gottes unter den Götzendienern für eine Wirkung hat ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil
Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Anmerkungen und Zusätze

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Anmerkungen und Zusätze [Philosophie]

Anmerkungen und Zusätze [Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Originalausgabe.] ... ... des eingeschränkten Menschen, sondern des Erkenntnißkreises überhaupt, und fällt ins Ungereimte. Seite 131. Noch dringen mir die Worte durch die Seele, deren sich mein unvergeßlicher ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: Anmerkungen und Zusätze

Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Buch VI. Freiheit und Notwendigkeit/11. Der Schein trügt [Philosophie]

11 . Der Schein trügt Das beinahe Vollkommene ist dem Vollkommenen ähnlich; aber es ist von Anfang an unvollkommen. Das beinahe Verkommene ist dem Verkommenen ähnlich; aber es ist von Anfang an nicht verkommen. So entsteht die Betörung aus der Ähnlichkeit. Die Grenzen solcher Ähnlichkeiten ...

Volltext Philosophie: Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 131-132.: 11. Der Schein trügt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt/[Das Gute und das Gewissen] [Philosophie]

§ 129 Das Gute ist die Idee , als Einheit des ... ... , hat nur Gültigkeit, insofern es ihm gemäß und ihm untergeordnet ist. § 131 Für den subjektiven Willen ist das Gute ebenso das schlechthin Wesentliche, und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 243-257,259-263,265-281,286.: [Das Gute und das Gewissen]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/B. Die Erscheinung [Philosophie]

B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 261-264.: B. Die Erscheinung
Prädicat

Prädicat [Eisler-1904]

Prädicat ( katêgorêma . ARISTOTELES. praedicatum: BOËTHIUS, Introd. ad categ. Opp., 1546, p. 562) ist das Wort im Satze , welches die Aussage (praedicatio) darstellt. Prädicatsbegriff ist der im Urteil mit dem Subjecte , als Bestimmung ...

Lexikoneintrag zu »Prädicat«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 131-132.
chi4474a

chi4474a [Philosophie]

Lü Bu Wei/.../5. Kapitel Auflösung: 131 x 150 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch IV - Mong Hia Gi ...

Volltext Philosophie: : chi4474a
ging156a

ging156a [Philosophie]

Anonym/.../Die einzelnen Linien Auflösung: 131 x 145 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/40. Hië - Die Befreiung/Die einzelnen ...

Volltext Philosophie: : ging156a
mach_131

mach_131 [Philosophie]

Mach, Ernst/.../Raum und Geometrie vom Standpunkt der Naturforschung Auflösung: 400 x 279 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Raum und Geometrie vom Standpunkt der Naturforschung ...

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