Gotamo Buddho/.../Anmerkungen Auflösung: 131 x 62 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Mittleren Sammlung/Anmerkungen
Diodotos , Stoiker , ein Lehrer Ciceros, gest. um 60 v. Chr.
Daimonion nannte Sokrates (469-399) eine innere Stimme, die ihn in entscheidenden Augenblicken warnte und von der Ausführung einer gefährlichen Absicht abhielt. (Nach Platon Apol. 31 D und 41 D, Xen. Mem. I, 1, 6 warnte das Daimonion peri – tôn ...
Nervengeist (lat. spiritus animalis), Lebensgeist , heißt bei älteren Philosophen ... ... . Äther ), die Neuplatoniker , ferner die aristotelischen Scholastiker, Galenus (131 bis 200) und Thomas von Aquino (1225-1274) verwarfen diese ...
Dankbarkeit (Dank, eigtl. das Denken ) heißt die Gesinnung eines Menschen , welcher empfangene Wohltaten anerkennt, sich ihrer erinnert und sie nach Kräften erwidert. Die Dankbarkeit ist verhältnismäßig selten zu finden; daher das Sprichwort: » Undank ist der Welt Lohn ...
Daltonismus , siehe Farbenblindheit .
Prädicamente (praedicamenta) = Kategorien (s. d.). Postprädicamente ( ta meta tas katêgorias , Philopon., vgl. Prantl, G. d. L. I, 651) heißen die von ARISTOTELES den Kategorien (s. d.) hinzugefügten Begriffe : »opposita, prius, ...
Prädicabilien (praedicabilia, katêgoroumena ) sind 1) »modi praedicandi«. 2) abgeleitete Verstandesbegriffe , im Unterschiede von den Prädicamenten (s. d.). Nach THEOPHRAST (vgL PRANTL, G. d. L. I, 395) und PORPHYR (Isagoge) gibt es ihrer fünf: ...
Prädeterminismus heißt die (metaphysische und theologische) Ansicht . daß alle menschlichen Willensacte , Handlungen von Ewigkeit durch Gott determiniert, bestimmt seien. So lehren AUGUSTINUS (s. Willensfreiheit ), ANSELM, der die Präscienz Gottes betont (De concord. praesc. ...
Galenos, Claudius , geb. 131 n. Chr. in Pergamos, Arzt in Alexandrien, dann (als Leibarzt des Kaisers Commodus) in Rom, gest. um 200 n. Chr. G. war das ganze Mittelalter hindurch die höchste Autorität auf medizinischem Gebiete. Die Logik behandelt ...
Diogenes Laërtios , um 240 n. Chr. – Schriften : Peri biôn, dogmatôn kai apophthegmatôn tôn en philosophia eudokimêsantôn (De viris illustribus) 10 Bücher; griech. u. latein. 1850 u. ö.; deutsch 1806 (Materialiensammlung und Biographisches, aus verschiedenen Quellen ...
Diodotos von Sidon , Bruder des Boëthius, Peripatetiker im l. Jahrh. v. Chr.
Diodoros von Tyrus , Peripatetiker im 2. Jahrh. v. Chr.
G GABLER, G. A. (1786 – 1853), Lehrbuch der ... ... 1901. GALE, TH., The court of the gentiles. 1669-1677. GALENUS (131 – 200 n. Chr.)(Pseudo-Galenus), Scripta minora. Rec. J. Marquardt ...
Galenische Schlußfigur heißt die vierte und letzte, wie man nach einem Zeugnis des Averröes annimmt, von dem Arzt Galenus (131-200) ausgeschiedene Figur des kategorischen Schlusses, welche nur die Konversion der ersten ist ...
Diodoros Kronos aus Karien , gest. 307 v. Chr. D. gehört zur Schule der Megariker , die als Dialektiker berühmt waren auch durch ihre Trugschlüsse. Unter dem Namen »Kyrieuon« ( kyrieuôn logos ) ist D.'s Argument bekannt, daß nur das Wirkliche ...
Viertes Capitel Einheit der Bewegung bedeutet vielerlei: denn Eins sagen wir in vielfachen Bedeutungen. Der Gattung nach zwar ist sie Eine nach den Gestaltungen ihrer Benennung. Ortveränderung nämlich ist mit aller Ortveränderung der Gattung nach Eins; Umbildung von Ortveränderung verschieden der Gattung nach. – Der Art ...
45. Eifersuchtsheilkraut. 1. Über vielerlei Leut' und Land, vom Sindhustrome her gebracht, Ehr' ich von ferne dich gebracht, Heilkraut der Eifersucht genannt. 2. Hier des wie Feuer Brennenden, wie Waldesbrand insonderheit, Hier diese seine Eifersucht stille wie ...
50, a. Spielglück, Kriegsglück. 1. Als wie an jedem Tag der Blitz den Baum schlägt ohne Widerstand, So mit den Würfeln schlagen mög' ich Spieler ohne Widerstand. 2. Der Flinken und der Unflinken, der Bauren, der Gottlosen, ...
Fünfte Rede Über die Religionen Daß der Mensch in der Anschauung des Universums begriffen ein Gegenstand der Achtung und der Ehrfurcht für Euch Alle sein muß; daß Keiner, der von jenem Zustande noch etwas zu verstehen fähig ist, sich bei der Betrachtung desselben dieser Gefühle enthalten ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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