1. Kapitel. Die ethische Periode. Literatur: FR. SUSEMIHL, Geschichte der Literatur in der Alexandrinerzeit. Leipzig 1891 u. 92. DROYSEN, Geschichte des Hellenismus, Hamburg 1836-1843. Dem Zuge der Zeit, welcher die Wissenschaft teils in ethische Philosophie teils in gelehrte ...
1. Kauf- und Verkaufszeit Die Formverwandlungen des Kapitals aus Ware in Geld und aus Geld in Ware sind zugleich Händel des Kapitalisten, Akte des Kaufs und Verkaufs. Die Zeit, worin diese Formverwandlungen des Kapitals sich vollziehn, sind subjektiv, vom Standpunkt des Kapitalisten, Verkaufszeit und ...
Heische-Sätze (Postulate). Ich verlange zuerst , dass die Leser inne werden, wie hinfällig die Gründe sind, aus denen sie bisher den Sinnen vertraut haben, und wie unsicher die Urtheile, die sie darauf gegründet haben. Sie mögen dies so lange und so oft bei ...
d) Kritische Schlacht gegen den französischen Materialismus »Der Spinozismus hatte das 18. Jahrhundert beherrscht, sowohl in seiner französischen Weiterbildung, die die Materie zur Substanz machte, wie im Theismus, der die Materie mit einem geistigeren Namen belegte... Spinozas französische Schule und die Anhänger ...
C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen Gegensätze. Es wird sich bald zeigen, dass durch die Synthesis vermittelst der Wechselbestimmung für die Lösung der Hauptschwierigkeit an sich nichts beträchtliches gewonnen ist. Aber für die Methode haben wir festen Fuss gewonnen. ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das Etwas aus seinem Sein-für-Anderes in sich reflektiert ist, ist nicht mehr abstraktes Ansich, sondern als Negation seines Seins-für-Anderes durch dieses vermittelt, welches so sein Moment ist. Es ist ...
A) Der Geist (Reine Geistergeschichte) Das Erste, was wir vom »Geiste« erfahren, ist, daß nicht der Geist, sondern »das Geister reich ungeheuer groß ist«. Sankt Max weiß sogleich vom Geiste nichts zu sagen, als daß ein »ungeheuer großes Geisterreich« existiert, ...
Gut ist alles, was (inwiefern es) wegen seiner Eignung, einen ... ... Gut ist, was geeignet ist, den Glückseligkeitszustand der Welt zu fördern (Tagesans. 131; vgl. Zend-Avesta I, 232, 243). Nach SCHUPPE bedeutet »gut«: ...
... Lehrb. d. Psychol. 3 , S. 131). Die Ursprünglichkeit des Räumlichen betont auch L. BUSSE ( Geist u. ... ... apriorischen Form des äußeren Sinnes ist unhaltbar (l. c. S. 131 ff.). es müßte jede Sinneswahrnehmung das (dreidimensional) Räumliche enthalten (l ...
Zeit ( chronos , tempus) ist die allgemeinste Form unserer ... ... Zukunft , von der sich die Vergangenheit abhebt« (l. c. S. 131). Die Zeit ist die »Kategorie der Anticipation « (l. c. S ...
Gott ( theos deus) ist ein Name für das höchste ... ... Sein selbst, welches nur in der Totalität ist« (WW. I 1, 131). SCHOPENHAUER bestimmt das (ungöttliche) Absolute als (alogischen) Willen (s. ...
Zahl ( arithmos , numerus) ist die Heraushebung ( Unterscheidung ) ... ... Inhalt « (Log. I 2 , 521 ff.. II 2 , 1, 131 ff., 199 ff.). »Die Zahl ist die Zusammenfassung eines Mannigfaltigen zur Einheit ...
Sinn (sensus) bedeutet allgemein Empfänglichkeit für einen geistigen Inhalt , ... ... Le sens externe ou de l'externe est un vain mot« (Psychol. p. 131). Nach H. SPENCER haben sich die Sinne aus der allgemeinen Reizbarkeit ...
... liegt (Leib u. Seele S. 131) FORTLAGE nimmt einen » Empfindungs -« oder »Seelenleib« an (Blätt ... ... auch nach OETINGER, PERTY, AKSAKOW, DU PREL (Mon. Seelenl. S. 131 ff.) u. a. Nach TEICHMÜLLER ist der Leib »das Coordinatensystem der ...
... , 451 f.), DRBAL (Psychol. § 131 f.), LINDNER (Lehrb. d. Psychol. S. 214 ff.. vgl. ... ... »das Vermögen , aus sich selbst sich zu bestimmen« (Psychol. II, 131). Er ist »der gemeinsame Träger und der Grund aller Zustände ...
... Substanz ..., stofflich, aber nicht materiell« ( Leib u. Seele S. 131 f.). Sie ist »eine Einheit von Kräften , deren unterscheidende ... ... Seele die Ausdehnung mindestens potentiell in sich haben (l. c. S. 131 ff.. vgl. Leib ) Als substantiell bestimmt die Seele ...
Wesen ( ousia , essentia) ist 1) ontologisch das, was ... ... »das Ganze der durch das Wort mitbezeichneten Attribute « (Log. I, 131). TAINE erklärt: »Der wesentliche Charakter ist eine Eigenschaft , aus der ...
... Lebenswille« (Atomist. d. Will. I, 131). Das Sein ist Leben. »Leben ist das unendliche Sein ... ... Beziehungen (Princ. d. Biolog. IV, § 30; Psychol. I, § 131). Nach HÖFFDING besteht das Leben in einem Wechsel von Stoffaufnahme ( Assimilation ...
Spiel ist, im Unterschiede von der Arbeit , jede ... ... die Spiele zunächst seine überschüssige Kraft « (Erziehungs- u. Unterrichtslehre 1835, I, 131). – Neu begründet diese Theorie H. SPENCER als Lehre vom »overflow ...
Grund ( logos , ratio) ist ein Gedanke , insofern er ... ... nur gesetzt ist, weil jenes gesetzt ist« (Syst. d. Log. 63. 131 ff.). Ähnlich andere Logiker. VOLKELT nennt Erkenntnisgrund »diejenige Ursache , ...
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