Ärger ist die vorübergehende Gemütsverstimmung, in der sich ein leichterer Zorn ... ... einem leichteren Kummer verbindet. So ärgert man sich z. B. über schlechte Federn, einen versäumten Zug u. dgl., über erfahrene Zurücksetzung, über Vorurteile , ...
Die Musik der Blinden. 1 Die Blinden sind hereingegangen, Sind ... ... -Palastes Hallen. Da steht Gerüst mit Pfost' und Stangen, Die hochgezahnt mit Federn prangen, Da groß' und kleine Pauken hangen, Handpauken, Klingstein, Schlüssel, ...
3. Die fünf Lebewesen Die behaarten Tiere kommen in Haaren zur Welt, die gefiederten Tiere kommen in Federn zur Welt. Die behaarten und gefiederten Tiere sind von der Kraft des Lichten gezeugt. Die Schaltiere kommen in Schalen zur Welt, die Schuppentiere kommen in ...
Bergson 1 – Das tapfere Schneiderlein in Paris, Henri Bergson, ... ... die Pragmatisten, wie mir geschehen war, der konnte ihn eine Weile um dieser fremden Federn willen überschätzen. Waren auch sie ihm ausgerupft, dann blieb kaum mehr etwas Eigenes ...
I. Mit einem Strome ist oft die Geschichte eines Menschen verglichen worden ... ... oder Weltgeschichte der Menschheit; Schiller popularisierte den Gedanken mit seiner glänzenden Rhetorik, und flinke Federn hielten sich bald für berufen, den Zukunftstraum auszuführen und Weltgeschichten zu schreiben. Ewiger ...
angemessen (adäquat) heißt eine Definition , wenn sie weder ... ... 323) gegen Platons Definition , der Mensch sei ein zweibeiniges Tier ohne Federn, die Instanz eines gerupften Hahnes (vgl. Hahn des Diogenes ) an. ...
Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... alles Weibliche entstanden. Die Vögel aber gingen durch Umgestaltung, indem sie statt der Haare Federn bekamen, aus den Männern hervor, die harmlos aber leicht waren und sich zwar ...
Spinozas »Deus« 1 . – Wie wir wünschen, Spinoza hätte ... ... Gang, der andere das Tier, das lachen kann, oder das zweibeinige Tier ohne Federn, oder das vernünftige Tier. Ebenso gehe es mit den Begriffen oder Universalien ...
La Mettrie (Lamettrie), Julien Offroy de , geb. 1709 in St ... ... ist eine sehr zusammengesetzte »Maschine«. Der menschliche Körper ist »eine Maschine, die ihre Federn selbst aufzieht«. Die psychischen Zustände sind von den physiologischen und pathologischen Prozessen abhängig, ...
Tommaso Campanella Der Sonnenstaat Idee eines philosophischen Gemeinwesens. Ein poetischer Dialog ( ... ... seinen Augen ausspäht. Der Blinde krempelt mit seinen Händen die Wolle und sortiert die Federn, womit die Matratzen und die Kissen gestopft werden. Wer Auge und Hände verloren ...
Fünftes Buch 1. Früh, wenn's Dir Leid thut schon aufgewacht ... ... dass Du an's Werk gehen musst? Oder bist Du bereitet worden, in den Federn liegend Dich zu pflegen? Freilich ist dies angenehmer; aber bist Du um des ...
Dritter Theil Meinem lieben Freunde Professor Dr. Heinrich Kern in Leiden ... ... Männer wie Pfeile nicht Furcht ein, wenn sie an einer schlechten Partei (an schwarzen Federn) fest halten, leicht sind, Andere verletzen, scharf und von der Tugend ( ...
I Bekanntlich begreift man unter diesem bei den Freunden des Lichtes sehr ... ... hochrote Farbe rührt nicht von einer blutigen Schlacht her, denn hier streiten nur theologische Federn und wortreiche alte Weiber gewöhnlich um des Kaisers Bart; auch nicht von Scham ...
844 11. Dieser schöne Vers scheidet sich durch sein Versmass von ... ... da der Zusammenhang fehlt. 14. Am nächstvergangnen Tage hat man mich wie Federn an den Pfeil gefügt; ich halte das Wort zurück wie ein Ross am ...
Aus: Über die Natur 1. Pausanias, Sohn des klugen Anchitos, ... ... eingedrungenes], innerhalb des Holzes vergorenes Wasser. 82. Haare, Blätter, der Vögel dichte Federn und Schuppen, die auf den derben Gliedern wachsen, sind derselbe Stoff. 83 ...
... dachte er dann hin, da er den Menschen als ein zweyfüßichtes Thier ohne Federn 463 beschrieb? Er gab hiedurch denenjenigen, die ihn ... ... Ringen, 638 welche wie Federn gekerbet sind, und die man Federn ohne Ende nennt, kann kein ...
Vierter Theil. Ueber die Erde. 1. Wenn ich auch nicht ... ... leicht verdichtet und durch Wärme verdünnt; denn alle ihre Theilchen sind biegsam wie weiche Federn oder dünne Fäden; deshalb dehnen sie sich um so mehr aus, je schneller ...
[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... : er ist angreifend. Kriegswerkzeuge zu Friedenswerkzeugen umgewandelt (aus Schuppen und Platten Federn und Haare). [727] Überarbeitung, Neugier und Mitgefühl – unsere ...
Widmung an Se. Exz. den Grafen Wilhelm von Devonshire, meinen hochzuverehrenden Herrn ... ... würde. Wenn dagegen jetzt der Krieg mit den Schwertern und der Krieg mit den Federn kein Ende nimmt; wenn die Kenntnis des Rechts und der natürlichen Gesetze heute ...
VIII, 66. [686.] An Indra. Zu Vers 1-3 ... ... wohlgezielten Pfeil hervor. 7. An hundert Spitzen hat dein Pfeil, und tausend Federn er allein, Den Indra du dir zugesellt. 8. Mit ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro