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Ärger

Ärger [Kirchner-Michaelis-1907]

Ärger ist die vorübergehende Gemütsverstimmung, in der sich ein leichterer Zorn ... ... einem leichteren Kummer verbindet. So ärgert man sich z. B. über schlechte Federn, einen versäumten Zug u. dgl., über erfahrene Zurücksetzung, über Vorurteile , ...

Lexikoneintrag zu »Ärger«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 16.

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Vierter Theil: Feiergesänge/Zweites Zehent: Feiergesänge von Tscheu/Die Musik der Blinden [Philosophie]

Die Musik der Blinden. 1 Die Blinden sind hereingegangen, Sind ... ... -Palastes Hallen. Da steht Gerüst mit Pfost' und Stangen, Die hochgezahnt mit Federn prangen, Da groß' und kleine Pauken hangen, Handpauken, Klingstein, Schlüssel, ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 480-481.: Die Musik der Blinden

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/K. Der Himmel ist rund - Tiën Yüan/3. Die fünf Lebewesen [Philosophie]

3. Die fünf Lebewesen Die behaarten Tiere kommen in Haaren zur Welt, die gefiederten Tiere kommen in Federn zur Welt. Die behaarten und gefiederten Tiere sind von der Kraft des Lichten gezeugt. Die Schaltiere kommen in Schalen zur Welt, die Schuppentiere kommen in ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 161-162.: 3. Die fünf Lebewesen
Bergson

Bergson [Mauthner-1923]

Bergson 1 – Das tapfere Schneiderlein in Paris, Henri Bergson, ... ... die Pragmatisten, wie mir geschehen war, der konnte ihn eine Weile um dieser fremden Federn willen überschätzen. Waren auch sie ihm ausgerupft, dann blieb kaum mehr etwas Eigenes ...

Lexikoneintrag zu »Bergson«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 162-170.
Geschichte

Geschichte [Mauthner-1923]

I. Mit einem Strome ist oft die Geschichte eines Menschen verglichen worden ... ... oder Weltgeschichte der Menschheit; Schiller popularisierte den Gedanken mit seiner glänzenden Rhetorik, und flinke Federn hielten sich bald für berufen, den Zukunftstraum auszuführen und Weltgeschichten zu schreiben. Ewiger ...

Lexikoneintrag zu »Geschichte«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 592-643.
angemessen

angemessen [Kirchner-Michaelis-1907]

angemessen (adäquat) heißt eine Definition , wenn sie weder ... ... 323) gegen Platons Definition , der Mensch sei ein zweibeiniges Tier ohne Federn, die Instanz eines gerupften Hahnes (vgl. Hahn des Diogenes ) an. ...

Lexikoneintrag zu »angemessen«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 40.

Platon/Timaios [Philosophie]

Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... alles Weibliche entstanden. Die Vögel aber gingen durch Umgestaltung, indem sie statt der Haare Federn bekamen, aus den Männern hervor, die harmlos aber leicht waren und sich zwar ...

Volltext von »Timaios«. Platon: Sämtliche Werke. Band 3, Berlin [1940], S. 91-192.
Spinozas »Deus«

Spinozas »Deus« [Mauthner-1923]

Spinozas »Deus« 1 . – Wie wir wünschen, Spinoza hätte ... ... Gang, der andere das Tier, das lachen kann, oder das zweibeinige Tier ohne Federn, oder das vernünftige Tier. Ebenso gehe es mit den Begriffen oder Universalien ...

Lexikoneintrag zu »Spinozas »Deus««. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 220-232.

La Mettrie, Julien Offroy de [Eisler-1912]

La Mettrie (Lamettrie), Julien Offroy de , geb. 1709 in St ... ... ist eine sehr zusammengesetzte »Maschine«. Der menschliche Körper ist »eine Maschine, die ihre Federn selbst aufzieht«. Die psychischen Zustände sind von den physiologischen und pathologischen Prozessen abhängig, ...

Lexikoneintrag zu »La Mettrie, Julien Offroy de«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 379-380.

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

Tommaso Campanella Der Sonnenstaat Idee eines philosophischen Gemeinwesens. Ein poetischer Dialog ( ... ... seinen Augen ausspäht. Der Blinde krempelt mit seinen Händen die Wolle und sortiert die Federn, womit die Matratzen und die Kissen gestopft werden. Wer Auge und Hände verloren ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Mark Aurel/Meditationen/Fünftes Buch [Philosophie]

Fünftes Buch 1. Früh, wenn's Dir Leid thut schon aufgewacht ... ... dass Du an's Werk gehen musst? Oder bist Du bereitet worden, in den Federn liegend Dich zu pflegen? Freilich ist dies angenehmer; aber bist Du um des ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 51-69.: Fünftes Buch

Anonym/Indische Sprüche/Dritter Theil [Philosophie]

Dritter Theil Meinem lieben Freunde Professor Dr. Heinrich Kern in Leiden ... ... Männer wie Pfeile nicht Furcht ein, wenn sie an einer schlechten Partei (an schwarzen Federn) fest halten, leicht sind, Andere verletzen, scharf und von der Tugend ( ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 3, S. 1-583.: Dritter Theil

Engels, Friedrich/Briefe aus Wuppertal/I [Philosophie]

I Bekanntlich begreift man unter diesem bei den Freunden des Lichtes sehr ... ... hochrote Farbe rührt nicht von einer blutigen Schlacht her, denn hier streiten nur theologische Federn und wortreiche alte Weiber gewöhnlich um des Kaisers Bart; auch nicht von Scham ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1956, Band 1, S. 413-415,417-425.: I

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Anhang/844 [Philosophie]

844 11. Dieser schöne Vers scheidet sich durch sein Versmass von ... ... da der Zusammenhang fehlt. 14. Am nächstvergangnen Tage hat man mich wie Federn an den Pfeil gefügt; ich halte das Wort zurück wie ein Ross am ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 467-468.: 844

Empedokles aus Agrigent/Fragmente/Aus: Über die Natur [Philosophie]

Aus: Über die Natur 1. Pausanias, Sohn des klugen Anchitos, ... ... eingedrungenes], innerhalb des Holzes vergorenes Wasser. 82. Haare, Blätter, der Vögel dichte Federn und Schuppen, die auf den derben Gliedern wachsen, sind derselbe Stoff. 83 ...

Volltext Philosophie: Die Fragmente der Vorsokratiker. Griechisch und Deutsch von Hermann Diels. 1. Band, Berlin 1922, S. 223-264.: Aus: Über die Natur

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... dachte er dann hin, da er den Menschen als ein zweyfüßichtes Thier ohne Federn 463 beschrieb? Er gab hiedurch denenjenigen, die ihn ... ... Ringen, 638 welche wie Federn gekerbet sind, und die man Federn ohne Ende nennt, kann kein ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde [Philosophie]

Vierter Theil. Ueber die Erde. 1. Wenn ich auch nicht ... ... leicht verdichtet und durch Wärme verdünnt; denn alle ihre Theilchen sind biegsam wie weiche Federn oder dünne Fäden; deshalb dehnen sie sich um so mehr aus, je schneller ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870.: 4. Ueber die Erde

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... : er ist angreifend. Kriegswerkzeuge zu Friedenswerkzeugen umgewandelt (aus Schuppen und Platten Federn und Haare). [727] Überarbeitung, Neugier und Mitgefühl – unsere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Bürger/Widmung [Philosophie]

Widmung an Se. Exz. den Grafen Wilhelm von Devonshire, meinen hochzuverehrenden Herrn ... ... würde. Wenn dagegen jetzt der Krieg mit den Schwertern und der Krieg mit den Federn kein Ende nimmt; wenn die Kenntnis des Rechts und der natürlichen Gesetze heute ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Zweiter und dritter Teil: Lehre vom Menschen und Bürger. Leipzig 1918, S. 62-68.: Widmung

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Achtes Buch/VIII, 66. [686.] An Indra [Philosophie]

VIII, 66. [686.] An Indra. Zu Vers 1-3 ... ... wohlgezielten Pfeil hervor. 7. An hundert Spitzen hat dein Pfeil, und tausend Federn er allein, Den Indra du dir zugesellt. 8. Mit ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 495-496.: VIII, 66. [686.] An Indra
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