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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/66. Fähigkeit der Vision [Philosophie]

66 Fähigkeit der Vision. – Durch das ganze Mittelalter hindurch galt als das eigentliche und entscheidende Merkmal des höchsten Menschentums: daß man der Vision – das heißt einer tiefen geistigen Störung! – fähig sei. Und im Grunde gehen die mittelalterlichen Lebensvorschriften aller höheren Naturen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1054.: 66. Fähigkeit der Vision

Engels, Friedrich/Über den Verfall des Feudalismus und das Aufkommen der Bourgeoisie [Philosophie]

... , beweist das rasche Zusammenbrechen des Mischstaats Lotharingien. Zwar blieben das ganze Mittelalter durch Sprachgrenzen und Landesgrenzen weit davon entfernt sich zu decken; aber es ... ... so viele ein Interesse hatten, Händel zu suchen. Wie nun erst im späteren Mittelalter, wo die Lehnsbeziehungen in allen Ländern unentwirrbare Knäuel ...

Volltext von »Über den Verfall des Feudalismus und das Aufkommen der Bourgeoisie«. Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 21.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/7. [Philosophie]

7 Das Schema Altertum-Mittelalter-Neuzeit ist in seiner ersten Anlage ... ... hat die Reihe »Altertum – Mittelalter – Neuzeit« endlich ihre Wirkung erschöpft. So winkelhaft eng und flach sie ... ... er um jeden Preis das einzige ihm bekannte Schema fest. Das Wort Mittelalter, 19 1667 von Professor Hörn ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 24-30.: 7.

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/Anhang/Disposition I zur 'Weltgeschichte' [Philosophie]

Disposition I zur ›Weltgeschichte‹ Was ist Geschichte (gegen Natur)? Zeit-Raum. Schicksal. Kausal. Weltweben, Strom. Tatsache, einmalig. Altertum – Mittelalter – Neuzeit. Bronzezeit, Kulturkreis. Erd-, Bio-, Menschengeschichte. Horizont. Geschichtsdenken: ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 494-496.: Disposition I zur 'Weltgeschichte'

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... Diese Gleichgültigkeit, Trennung beider Welten ist durch das Mittelalter verarbeitet worden; es hat sich in diesem Gegensatze herumgeschlagen; am Ende ist ... ... neuen Zeiten beschäftigt. a) Dazu gehört ein Punkt, den wir schon im Mittelalter berührten, das Dasein Gottes aus dem Denken zu deduzieren. Wir ... ... Sie haben sich selbständig, verhältnislos gehalten. Im Mittelalter sind es vornehmlich Geistliche, Doktoren der Theologie, welche ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 59,74.: Einleitung

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Die Scholastik/§ 58. Einleitendes [Philosophie]

§ 58. Einleitendes. Literatur: Außer der bereits in § 51 ... ... Bde. Paris 1872-80. H. Reuter, Gesch. d. relig. Aufklär, im Mittelalter, 2 Bde. 1875-77. von Eicken, Gesch. u. System d. ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 237-239.: § 58. Einleitendes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/476. Scheinbare Überlegenheit des Mittelalters [Philosophie]

476 Scheinbare Überlegenheit des Mittelalters . – Das Mittelalter zeigt in der Kirche ein Institut mit einem ganz universalen, die gesamte Menschheit in sich begreifenden Ziele, noch dazu einem solchen, welches den – vermeintlich – höchsten Interessen derselben galt: dagegen gesehen machen die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 686-687.: 476. Scheinbare Überlegenheit des Mittelalters

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/1. Sinnliche Genialität, als die verführerische [Philosophie]

... gehört Don Juan dem Späteren Mittelalter an. So werden wir zu dem Zeitpunkte hingeführt, wo das Mittelalter sich zu heben anfing, und wo wir denn auch einer ... ... der Sinnenlust, nachdem der Geist die Welt verlassen hatte. Das Mittelalter weiß viel von einem Berge zu reden ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 89-104.: 1. Sinnliche Genialität, als die verführerische

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 23. Der Universalienstreit [Philosophie]

... selbst aus so spärlichen Resten und Bruchstücken dieser Lehre, wie sie dem frühsten Mittelalter zur Verfügung standen, dasselbe Problem mit seiner ganzen Gewalt auch dem neuen ... ... , so lange im Kreise herum drehen müssen. Daß nun aber wiederum das Mittelalter sich so hartnäckig in diese Kontroverse verbiß, die vordem hauptsächlich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 240-251.: § 23. Der Universalienstreit

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/11. [Philosophie]

... in den besten Köpfen befestigte von Altertum, Mittelalter und Neuzeit abzulösen, wird auch eine neue und, wie ich glaube, ... ... Erde geworden ist, gibt es zuletzt nichts ganz Unhistorisches mehr. Das Schema Altertum-Mittelalter-Neuzeit, wie es das 19. Jahrhundert verstand, enthielt nur eine Auswahl ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 610-617.: 11.

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 28. Der Kampf der Traditionen [Philosophie]

... in der Renaissance herrschend wurde, ist im Mittelalter nicht ganz ohne Vorgang, und wenn mit der humanistischen Bewegung ein steigendes ... ... solchen organischen Verschmelzung gedeihen, wie sie durch das langsame Ausreifen des Thomismus im Mittelalter erreicht worden war; aber das peripatetische System wurde diesmal mehr nur als ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 299-306.: § 28. Der Kampf der Traditionen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/C. Alexandrinische Philosophie/5. Nachfolger des Proklos [Philosophie]

5. Nachfolger des Proklos Proklos ist die Spitze der neuplatonischen Philosophie; dieses Philosophieren zieht sich nun weit hinein in späte Zeiten, selbst durch das ganze Mittelalter. Proklos hatte noch mehrere Nachfolger auf dem Lehrstuhl zu Athen, Marinos , ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 486-491.: 5. Nachfolger des Proklos

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Erster Abschnitt. Die Philosophie der Kirchenväter (Patristik)/Kapitel II. Jüngere Patristik/§ 55. Allgemeines. Jüngere Origenisten (Gregor von Nyssa) [Philosophie]

§ 55. Allgemeines. Jüngere Origenisten (Gregor von Nyssa). Erst jetzt treten wir in das eigentliche Mittelalter ein. Die kräftigen Stämme des Nordens fluten von allen Seiten über die Grenzen des Imperiums herein und drohen dessen alte Kultur zu ersticken. Und sicherlich hätte die in ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 228-230.: § 55. Allgemeines. Jüngere Origenisten (Gregor von Nyssa)

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/I. Feuerbach/[B. Die wirkliche Basis der Ideologie]/[2.] Verhältnis von Staat und Recht zum Eigentum [Philosophie]

... und Gemeinwesen) (dominium ex jure Quiritum). Bei den aus dem Mittelalter hervorgehenden Völkern entwickelt sich das Stammeigentum so durch verschiedene Stufen – feudales Grundeigentum ... ... , die einer weiteren Entwicklung fähig war. Gleich die erste Stadt, die im Mittelalter einen ausgedehnten Seehandel führte, Amalfi, bildete auch das Seerecht ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 61-65.: [2.] Verhältnis von Staat und Recht zum Eigentum

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus [Philosophie]

4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus Ein Weiteres, was anzuführen ist, ist ein Hauptgesichtspunkt, der das Mittelalter interessiert hat. Eine eigentümliche philosophische Frage zog sich nahezu durch alle Zeiten der Scholastik hindurch, die in dem Streit der Realisten und Nominalisten enthalten war. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 570-571.: 4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Altes Testament: Der Mensch/4. Die Neuen/C) Unreine unreine Geistergeschichte/b) Katholizismus und Protestantismus [Philosophie]

... der Sache lieber gleich ihren richtigen Namen. »Das Mittelalter« war »eine lange Zeit , in der man sich ... ... sein müßte, um die Wahrheit zu besitzen.« – – »Im Mittelalter kasteite man« (also das ganze Mittelalter) »sich , um fähig ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 153-156.: b) Katholizismus und Protestantismus
Eid

Eid [Mauthner-1923]

I. Luther hat einmal die schlechten Handlungen der Menschen, die ... ... Durcheinander von religiösen und juristischen Begriffen : im heidnischen Altertum, im christlichen Mittelalter wie in der gottlosen Gegenwart . II. Als Vertrag wurde der ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

I. Ein entsprechendes Wort für diesen Begriff hat überall und immer ... ... , mit der lokalen Färbung, die Zeitbezeichnungen von jeher gehabt haben. Erst im späten Mittelalter wird Stunde zur üblichen Bezeichnung für den bestimmten Teil des Tages. Früher ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Idee

Idee [Eisler-1904]

Idee ( idea, eidos , idea, idée) bedeutet 1) ursprünglich ... ... es auch von Einzeldingen als solchen (Enn. V, 9, 12). Dem Mittelalter gelten die Ideen meist als die dem göttlichen Geiste wesenhaften Urbilder der ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
Form

Form [Mauthner-1923]

I. Form ist entschieden ein Wort der internationalen Sprache; ich ... ... war, das immer einen deus ex machina in Bereitschaft hatte und darum dem christlichen Mittelalter so unentbehrlich geworden war. Hinter allen diesen Bildern steckt ein ordnender Verstand. Wie ...

Lexikoneintrag zu »Form«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 478-507.
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