F. 16. Ihn preis' ich, der als einziger, erregter, ... ... 17. Der du durch Huld der Sänger Freund und liebender Genosse warst, Sei du, o Indra, gnädig uns. 18. Nimm in die Arme, Blitzes ...
B. An die Ritter (anderes Versmass.) 16. Der Ruf, der euch der liebste ist, das Loblied ruf als Bote euch; Es sei eur eigen, Ritter ihr. 17. Ob ihr dort in des Himmels Flut ...
Das Bild Oben der Himmel, unten der See: das Bild des Auftretens. So unterscheidet der Edle hoch und niedrig und festigt dadurch den Sinn des Volkes. Himmel und See zeigen einen Höhenunterschied, der durch ihr Wesen von selbst gekommen ist und ...
C. An Puschan. 7. O Puschan, dir, der strahlt in ... ... Gott, von uns gesungen hier. 8. Nimm gnädig dies mein Loblied an, sei hold dem brünstigen Gebet, So wie der Bräutigam der Braut. 9. ...
Das Urteil Die Fülle hat Gelingen. Der König erreicht sie. Sei nicht traurig; du mußt sein wie die Sonne am Mittag. Eine Zeit höchster Größe und Fülle herbeizuführen, ist nicht jedem Sterblichen beschieden. Es muß ein geborener Herrscher über die Menschen sein ...
61. Dschung Fu / Innere Wahrheit oben Sun, das Sanfte, der Wind unten Dui, das Heitere, der See Über dem See weht der Wind und bewegt die Oberfläche des Wassers. So zeigen sich sichtbare ...
... heut durch Sprüche euch herbeiziehn, o wahrhaftige, O Ritter, sei's durch Chorgesang, so achtet auf den Kānva recht. 13. ... ... Beute zu empfahn, Wenn in dem Kampf um Kraft zum Sieg, dann sei voll Heil der Ritter Gunst. 14. O Ritter, ...
Das Bild Der See ist oberhalb der Erde: das Bild der Sammlung. So erneuert der Edle seine Waffen, um Unvorhergesehenem zu begegnen. Wenn das Wasser im See sich sammelt, so daß es über die Erde emporsteigt, so droht ein Durchbruch ...
... So bändigt der Edle seinen Zorn und hemmt seine Triebe. Der See unten am Berg verdunstet. Dadurch wird er gemindert zu Gunsten des Bergs, ... ... Berg ist das Bild eigensinniger Stärke, die sich zum Zorn verdichten kann; der See ist das Bild der unkontrollierten Lustigkeit, die sich zu leidenschaftlichen ...
Das Bild Oben das Feuer, unten der See: das Bild des Gegensatzes. So behält der Edle bei aller Gemeinschaft seine Besonderheit. Wie die beiden Elemente Feuer und Wasser, auch wenn sie beisammen sind, sich nie vermischen, sondern ihre eigene Natur behalten, ...
Das Bild Im See ist kein Wasser: das Bild der Erschöpfung. So setzt der ... ... Willen zu folgen. Wenn das Wasser aus dem See nach unten geflossen ist, muß der See vertrocknen und sich erschöpfen. Das ist Schicksal. Das ist das Bild widriger ...
... der Wind vom Berg nach dem See weht und die Wolken und Dünste vom See nach dem Berg aufsteigen. Dschen, Donner, und Sun, Wind, verstärken ... ... Unter allem, was die Dinge erfreut, gibt es nichts Erfreulicheres als den See. Unter allem, was die Dinge ...
18. Krämerlied. III, 15. 1. Indra, den Handelsmann, ... ... er herzukomm und den Weg uns weise; Abwehrend Unstern, Wild und Wegelagrer, sei der Gewaltge mir ein Schätzespender. 2. Die vielen Pfade, drauf die Götter ...
III, 44. [278.] An Indra, den holden, goldnen. ... ... , hari, harit), ziehen sich durch das ganze Lied. 1. Es sei dir dieser holde Saft von goldnen Steinen ausgepresst, Mit goldnen Rossen, Indra ...
N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; Sei, vielgerufner, hülfreich uns auf diesem Gang, lass lebend uns des Lichts uns freun. 27. Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit ...
C. 6. Der Mann gedeiht, an Männern stark, durch ... ... Der, Vritratödter, starke Somatränke dir auspresset und mit Wasser spült. 7. Sei, mächt'ger, du ein starker Schirm der Mächtigen, dass du den Feind ...
28. Da Go - Des grossen Übergewicht oben Dui, das Heitere, der See unten Sun, das Sanfte, der Wind, das Holz Das Zeichen besteht aus vier starken Strichen im Innern und zwei schwachen Linien außen. ...
... ich will dem komme nach. 3. Süss sei dir meiner Füsse Schritt, beim Kommen lieblich und beim Gehn, Und meine Worte schmecken süss, in Honig sei ich ganz getaucht! 4. Ja süsser noch als Honigsaft ... ... hurtig aus. VII, 36. Reizvoll sei unsrer Augen Blick, und Salbenglanz das Antlitz zier; ...
... ! 2. Der Sohn dem Vater willig sei und mit der Mutter Eines Sinns, Vom Weib vernehm der Gatte nur ... ... gemeinsam Opfer, zu Einem Sinn begebt euch mit einander! 3. Gemeinsam sei was ihr erstrebt, gemeinsam euer Herz und Sinn, Ja Eines Geistes ...
... , Der alle diese Wesen ist geworden, diesem Rudra sei Verehrung, Verehrung! Rudra, der im Wasser, Rudra, der in ... ... wird und die Schlangen, die im Luftraume wohnen, diesem Rudra sei Verehrung, sei Verehrung! [Rudra als Prâṇa im Menschenhaupte:] ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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