... 1. Das Heitere ist der See. Nr. 58 2. See und Wasser ist: die Bedrängnis. Nr. 47 3. See und Erde ist: die Sammlung. Nr. 45 4. See und Berg ist: die Einwirkung. Nr. 31 5 ...
... empor, Von reichgefall'nen Thaues Nässen! Nun seh' ich hier die hohen Herrn, Kann Gunst und Glanz daran ermessen. ... ... Wie schießt der Wermuth hoch empor, Von reichgefall'nem Thau beflossen! Nun seh' ich hier die hohen Herrn, Des Festmahls freudige Genossen. ... ... empor, Der reichgefall'nen Thau empfangen! Nun seh' ich hier die hohen Herrn, Sah ihre Zäum ...
Lobgesang auf einen Fürsten von Lù. Wie heiter ist die Halbkreisinsel, ... ... . Der Fürst von Lù ist angekommen, Sein Banner ist es, das wir seh'n Sein Banner wallt in hellem Schein, Harmonisch klingeln Schellen drein; ...
32. âmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jâbâla-Upanishad 2. p. 438): »jener ...
... müsse, weil von Massen desselben die Rede sei, so ist darauf zu erwidern, dass auch diese Bezeichnung der Masse nicht ... ... Worte »wie bei dem Viertel« bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kârshâpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pâda ...
... Wasser. Nr. 29 2. Wasser und See ist: die Beschränkung. Nr. 60 3. Wasser und Donner ist: ... ... 4. Wasser und Feuer ist: nach der Vollendung. Nr. 63 5. See und Feuer ist: die Umwälzung. Nr. 49 6. Donner und ...
... Lehrer Jaimini, ›dass »die Pflicht« dasjenige sei, welches die Frucht verleiht, und zwar »aus denselben Gründen«, nämlich weil ... ... Apûrvam hervorbringt. Wir müssen also schliessen, dass es ein Apûrvam gebe, sei es, dass man darunter irgend ein unsichtbares Fortbestehen des Werkes oder ein ...
B. An die mit den Ahnen vereinigte Sarasvati. 7. Sarasvati, ... ... , Sarasvati, wenn sie das Opfer weben, Sarasvati rief einst die Schar der Sel'gen, Sarasvati verleihe Gut dem Opfrer. 8. Sarasvati, die du auf ...
... Wiederkehr. Nr. 24 3. Erde und See ist: die Annäherung. Nr. 19 4. Erde und Himmel ist: ... ... und Himmel ist: des Großen Macht. Nr. 34 6. See und Himmel ist: der Durchbruch. Nr. 43 7. Wasser und ...
... . Gebet und Gelübde des Schülers zu Eingang, sei es des ganzen Lehrkursus, sei es der einzelnen Unterrichtsstunde. Zum Heil sei Mitra, Varuṇa, Zum Heile sei uns Aryaman! Zum Heil Indra, Bṛihaspati, Und Vishṇu, ...
... dem Schlachten von Tieren unrein sei, dass somit eine unerfreuliche Frucht desselben angemessen sei, und dass aus diesem ... ... eine bildliche Fassung hingegen nicht zweckentsprechend sei, so müssen wir das bestreiten, und zwar | weil für die ... ... Schriftkanon den Erkenntnisgrund bildet. Für die Erkenntnis, dass dieses gut und jenes böse sei, liegt [wie auch Duns ...
... und sprach: »Es heißt, der Himmel sei rund und die Erde quadratisch; ist das wirklich so?« A1 ... ... des Äthers. Mit der westlichen Lehre, daß »der Mittelpunkt der Erde schwer sei und die Menschen von ihm angezogen werden«, ist er nicht einverstanden. ...
28. etena sarce vyâkhyâtâ, cyâkhyâtâḥ damit sind alle besprochen, ... ... (1, 1, 5) an wurde die Behauptung, dass die Urmaterie die Weltursache sei, von den Sûtra's selbst auf immer neue Zweifel hin | bekämpft, weil ...
... Vânaprastha und Parivrâjaka ] zu betreiben sei, und er verwirft die Meinung, als ob dieses andere Lebensstadium deswegen, ... ... eines weiteren Lebensstadiums [ausser dem des Gṛihastha ] eine zweifelhafte sei, | so trifft das nicht zu, weil ein Grund sich zeigt, ...
Beim Opfer für König Wên zu Ehren des Himmels. Ich brachte ... ... ich opferte – Es war ein Widder, war ein Stier – Der Himmel sei ihm gnädiglich geneigt! Ich halte, füge, richte mich nach König Wên's ...
Drittes Brâhmaṇam. Wenn Schopenhauer und nach ihm (1827) Goethe anerkennen, dass »der Kern der Natur den Menschen im Herzen sei« (Gesch. d. Phil. I, 124), so gehen die Inder noch ...
Zwölftes Brâhmaṇam. Weder Nahrung noch Leben (die objektive und subjektive Welt), noch die Vereinigung beider ist das Höchste. Was dieses sei, lehrt vielmehr der an Schweigsamkeit dem Bâhva (Syst. d. Ved. S. ...
... , kam auf den Knien heran und sprach: »Verehrung sei dir, o Yâjñavalkya, wolle mich belehren!« – ... ... aber, Janaka, der König der Videha's, sprach: »Friede sei mit dir, o Yâjñavalkya, der du uns, o Heiliger, den Frieden kund tust. Verehrung sei dir! Da hast du die Videha's und da hast du mich ...
... sieht, und dass sie nicht meinen kann, es sei etwas ausser ihr da. Wenn dem so ist, so nimmt ... ... keine Kenntniss von den anderen. Jedoch ihre Augen ermüden, sei es, weil diese Farbe lebhaft wirkt, sei es, weil sie nicht ohne ...
... Gleichheit durch sie hergestellt werden kann. Der Landwirt sei A, das Getreide C, der Schuhmacher B; dann wird sein Produkt ... ... macht alle Dinge kommensurabel; denn durch Geld werden alle Dinge gemessen. Das Haus sei A, 10 Minen B, das Bett C; dann ist, ... ... die Hälfte von B. Das Bett C aber sei 1/10 von B: dann ergibt sich daraus, ...
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