... aller« (Sūtram 3, 4, 26) wurde festgestellt, dass die Werke der Lebensstadien ein Mittel des Wissens bilden. Jetzt ... ... 4, 22) nicht zu sehr | pressen. Wenn aber behauptet wurde, dass in diesem Falle jene Werke kein Mittel des Wissens sein könnten, ...
... die Gottheit oder das Element. Wenn hingegen (p. 215, 5) behauptet wurde, dass die in den Worten »sein Haupt ist Wohlkräftigkeit« liegende Vorstellung ... ... Gotte abhängig. – Dass endlich auch das Wort »Ātman« nicht zulässig sein würde, ist allen den genannten Annahmen entgegenstehend.
10. Zeit der Beileidsbezeugung Dsļ Gung fragte den Meister Kung: » ... ... der Yindynastie bezeugte man das Beileid nach der Bestattung am Grabe; unter der Dschoudynastie wurde es üblich, daß man weinend heimkehrte und im Hause das Beileid bezeugte. Was ...
28. sākshād api avirodhaṃ Jaiminiḥ auch wenn geradezu, sei kein Widerspruch, so Jaimini. Im Vorherigen wurde gelehrt, dass der höchste Gott, sei es unter dem Symbole des Verdauungsfeuers, sei es durch den Upādhi des Verdauungsfeuers, hier zur Verehrung aufgestellt ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... hierbei ist zu ersehen. Im ersten Adhikaraṇam (Sūtram 4, 1, 1) wurde festgestellt, dass die Wiederholung bei allen Verehrungen hochzuschätzen ist. Bei denjenigen Verehrungen nun ...
28. etena sarce vyākhyātā, cyākhyātāḥ damit sind alle besprochen, ... ... dem Sūtram: »wegen des Erwägens nicht: schriftwidrig!« (1, 1, 5) an wurde die Behauptung, dass die Urmaterie die Weltursache sei, von den Sūtra's selbst ...
21. alpa-ēruter, iti cet? tad uktam wegen der ... ... klein, meint ihr? Darüber war die Rede. Wenn endlich noch behauptet wurde, dass die in der Stelle »inwendig darinnen ist ein kleiner Raum« hervorgehobene ...
28. chandata', ubhaya-avirodhāt auf Wunsch, weil beide sich nicht ... ... aus dem Leibe und dem Antreten des Götterweges unterwegs das gute und böse Werk vernichtet würde, so würde, da ein Bemühen des Menschen betreffend das Betreiben der Entsagungen, Enthaltungen und Wissenschaften ...
... die Fabrik 13 Stunden statt 11 1 / 2 arbeiten dürfte, so würde, mit einer Zulage von ungefähr 2600 Pfd. St. zum zirkulierenden Kapital, ... ... verdoppelt werden. Andrerseits, wenn die Arbeitsstunden täglich um 1 Stunde reduziert würden, würde der Reingewinn verschwinden, wenn um 1 1 / 2 ...
... dann die Ungleichheit an Lust, Schmerz u.s.w. ohne Grund sein würde. Denn Gott kann, wie wir gesehen haben, nicht die Ursache dieser ... ... entstehen, ebenso wenig wie die Werke ohne den Leib; und diese gegenseitige Abhängigkeit würde zu einem Fehler werden [hätte der Saṃsāra einen Anfang ...
... Legende sein, weil eine Annahme derselben den Zweck des Menschen nicht fördern würde. Vielmehr ist dasjenige, worauf es ankommt, nur die Lehre, dass Brahman ... ... (Bṛih. 4, 3, 7), eine »Nehmung des Ātman« zugegeben wurde; warum? »wegen des Folgenden«, in welchem ...
... der beiden andern Bezeichnungen vorgenommen. Wenn behauptet wurde, dass wegen der Bezeichnung der Verbindung und wegen der Bezeichnung der ... ... ohne dass dabei eine [lokale] Befassung [der Seele in dem Brahman] beabsichtigt würde. Ebenso wird die Bezeichnung der Trennung bei dem Brahman nur mit Rücksicht ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und der Unzutreffendheit nicht ein anderer. Wenn oben behauptet wurde, dass der im Auge Weilende auch das Spiegelbild oder eine individuelle oder eine göttliche Seele sein könne, so entgegnen wir darauf, dass ...
18. pratyaksha-upadeēād, iti cen? na! ādhikārika-maṇḍala-stha ... ... weil der amtoberste, in der Scheibe Befindliche gemeint ist. Wenn weiter behauptet wurde, dass »wegen der offenkundigen Darlegung« in den Worten: »er erlangt die ...
... Lehrer]: Der Sohn der Pautimāshī [wurde belehrt] vom Sohne der Kātyāyanī, der Sohn der ... ... die Einleitung zu dem gegenwärtigen Ritus (6,1,1-6) so weit abgetrennt wurde, erwünscht, um aus derselben in Erinnerung zu bringen, dass unter dem ...
... keine Beachtung verdienen (Pāda 2, 2), auch wurde der Widerspruch unter den Schriftworten beglichen, und bei dieser Gelegenheit wurde gezeigt, wie die Werkzeuge der Seele als besondere, von der ... ... sich stets vor, | und ein Mitführen derselben würde zwecklos sein. Somit zieht die Seele aus, ohne ...
... das Register [der Lehrer]: Pautimāshya [wurde belehrt] von Gaupavana, Gaupavana von Pautimāshya, Pautimāshya ... ... wird) zu verraten. Dadhyańc fürchtete, dass ihm Indra dafür den Kopf abschlagen würde; daher die Aēvinen seinen Kopf in Sicherheit brachten und ihm dafür einen ...
... ersichtlich. Die Regel in Betreff der Sünde wurde dahin erweitert, dass auch das gute Werk nicht anhafte und zunichte werde. ... ... Behauptung, dass dann eine Einheit des Wirkens [von Werk und Wissen] eintreten würde, gegenstandlos geworden. Nämlich für den Brahmanwisser findet in Zukunft kein Feueropfer u ...
1. Notwendige Verschwiegenheit des Fürsten Der Herzog sprach: »Heute habe ich ein wenig Zeit. Darf ich mit Euch über meine Gefühle sprechen?« Der Meister wurde sehr ernst, verließ die Matte, lehnte ab und sprach: »Ein Fürst darf ...
... welche man sofort durch Instinkt empfängt, so würde ich ihm nicht widersprechen. Philalethes. Ich bin damit ... ... auch noch einer Erklärung. Wenn man Herr wäre, würde man von den anderen zu viel verlangen; sind wir ihnen dann aber ... ... Wesen gelehrt hat. Aber besonders im Menschen findet sich eine gewisse Sorge um Würde und Anstand, welche uns antreibt, das, was uns ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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