Platon Der Sophist (Sophistês) Theodoros · Sokrates · Fremder aus ... ... einer dieser Vorstellungen zur andern; nun ich aber auf dich sehe und vermute, du glaubst, daß dies auf eine göttliche Art entstehe, nehme auch ich dasselbe an. ...
... , was sich auf die Liebe bezieht! Wenn du also glaubst, sprach sie, daß die Liebe ihrer Natur nach sich auf dasjenige bezieht ... ... jegliche Mühsale zu ertragen, ja sogar dafür in den Tod zu gehen. Denn glaubst du wohl, daß Alkestis für Admetos gestorben ...
Achtes Buch Gut also! Über diese Punkte sind wir nun einverstanden, ... ... von fremdem Fette gemästeten Balge wird und diesen voll Atemnot und ganz unbeholfen sieht: glaubst du nicht, daß jener dann die nicht ungegründete Ansicht gewinnt, daß solche Herren ...
... versuche mir nur noch auf folgendes Antwort zu geben: Glaubst du, daß ein Gerechter vor dem andern etwas voraushaben will? Durchaus ... ... ist? Freilich. Und mit dem Heilkundigen ist's ebenso? Allerdings. Glaubst du nun, mein Bester, daß ein tonkundiger Mann, wenn er sich ...
Zehntes Buch Und in der Tat, hob ich wieder an, überhaupt ... ... herrlich zu reden scheinen. Ja, sagte er, allerdings ist das zu prüfen! Glaubst du nun bei dieser Alternative, es würde einer, wenn er beides darstellen könnte ...
... und der Unempfindlichkeit für das Schöne. Sei's denn, erwiderte er. Glaubst du nun nicht auch, bemerkte ich, daß unsere Erörterung über die Musenkunst ... ... sizilische Mannigfaltigkeit von Gerichten lobst du, scheint s, nicht, wenn du glaubst, daß jene daran recht tun. Ich glaube nicht. ...
... sie besser werden? Freilich offenbar. Aber glaubst du, daß es einen kleinen Unterschied mache und die Gefahr nicht verlohne, ... ... dies zu verwirklichen möglich sei. Damit hast du recht, erwiderte er. Glaubst du nun, daß derjenige ein minder guter Maler sei, der, nachdem ...
... du? erwiderte ich: hast du nicht Nachsicht mit den Männern? Oder glaubst du, es sei für einen Mann, der sich nicht aufs Messen versteht ... ... den Staat wegen dieser Wissenschaft? Wohlberaten, versetzte er, und wahrhaft weise. Glaubst du nun, fuhr ich fort, daß ...
... Nein, gewiß nicht, versetzte er. Glaubst du nun, daß in bezug auf das Bewachen ein Unterschied ... ... Art haben wollen. Es scheint nicht. So glaubst du denn also, daß, wer ein guter Wächter werden soll, auch ... ... es hinreichend, bemerkte er. Wie steht's nun aber mit folgendem zweiten? Glaubst du, daß der Gott ein Gaukler sei und wie ...
... Welt ein Oben, ein Unten und eine Mitte gibt? O ja. Glaubst du nun, es werde jemand, wenn er von dem Unten zur Mitte ... ... andererseits auf die Nahrung der Seele beziehen? Ja, bei weitem. Und glaubst du nicht dasselbe vom menschlichen Körper selbst im Vergleich mit ...
... Einheit noch weniger in der Mehrheit: oder glaubst du? Nein, keineswegs. Auch haben sie ferner, ... ... Meinung bekommen und eine andere Sprache führen werden? Oder glaubst du, es werde jemand aus dem Volke heftig sein gegen einen, der ... ... soviel als möglich davon in seinem Leben ein Abbild darzustellen. Oder glaubst du, es sei eine Möglichkeit, daß jemand mit etwas ...
... Ganz richtig bemerkt, sagte er. Was glaubst du nun, mein lieber Glaukon, wenn jemand an sie die ... ... Verstand sich erfassen lassen, nicht aber mittels des Gesichtes; oder glaubst du? Keineswegs, antwortete er. Nicht wahr, sagte ich, jenen ... ... zum Jahre und das der übrigen Gestirne zu jenen und zu einander betreffend, glaubst du, er werde den nicht ...
... Stein, und der Mond sei Erde. – Du glaubst wohl, den Anaxagoras anzuklagen, lieber Meletos? Und denkst so geringe von ... ... glauben? – Nein, eben beim Zeus, auch nicht im mindesten. – Du glaubst wenig genug, o Meletos, jedoch, wie mich dünkt, auch ... ... Nicht gut sprichst du, lieber Mensch, wenn du glaubst, Gefahr um Leben und Tod müsse in Anschlag bringen ...
Sechstes Buch 1. Der Stoff der Welt ist bildsam und gefügig, ... ... mit dem es wichtig thut. Der Schein ist ein gefährlicher Betrüger. Gerade wenn Du glaubst mit ernsten und hohen Dingen beschäftigt zu sein, übt er am Meisten seine ...
Siebentes Buch 1. Deine Lebensmaximen werden stete ihre Gültigkeit für Dich ... ... Sinn und Einsicht in die Zeiten und in das Wesen der Dinge verliehen ward – glaubst Du, dass der das menschliche Leben für etwas Grosses halten kann? und antwortet ...
Epiktet Handbüchlein der stoischen Moral (Encheiridion) Unser Eigenthum. I, 1. ... ... der eine ist von Natur zu diesem, der andere zu anderem bestimmt. 6. Glaubst du, du könnest, während du solche Dinge treibst, ebensoviel essen, ebensoviel trinken ...
Fußnoten 1 Das Wort entspricht in der Septuaginta dem in den Psalmen ... ... d. Übers. 2 Demosth . Was für ein Götterbild? Glaubst du an Götter? Nik . Freilich. Demosth . Und was ist dein ...
... er in eigener Person beim Dionysius erfahren hat. Glaubst du wirklich nicht, daß, wenn ich bei irgend einem Könige ... ... da ja das, was ihm zugefallen, mehr als übergenug sei – – was glaubst Du wohl, theuerster Morus, mit welchen Gefühlen würde diese meine ... ... , Einrichtungen, Gesetze und alles Uebrige, wovon du glaubst, daß wir es kennen lernen wollen, und du ...
... ; du, ein morscher und hinfälliger Leib, und wiederholt von Krankheiten heimgesucht, glaubst in einem so schwächlichen Stoffe etwas Festes und Ewiges zu tragen? Dein ... ... welche er für sich behalten, trug er zu Grabe. Von welcher Art, glaubst du, daß er Zurückbehaltenen gewesen, da unter den Abgegebenen ...
Lucius Annaeus Seneca Vom glückseligen Leben (De vita beata) ... ... noch helfen; ich will mir [selbst] Vorwürfe machen, und mehr, als du glaubst: für jetzt antworte ich dir [nur] Folgendes: Ich bin kein Weiser und ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro