A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch noch ... ... daß einer keinen Schuh machen könne, wenn er nicht Schuhmacher ist, obgleich er das Maß, den Fuß hat und auch die Hände. Hingegen von der Philosophie hat das ...
b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen Wie nun die Gründe der Zuneigung der ... ... dem Sprichwort zufolge lernt man einander nicht eher kennen, als bis man das bekannte Maß Salz zusammen verzehrt hat. Man kann nicht früher Gefallen an einander finden oder ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ... ... ohne Selbstbeherrschung ist ganz ähnlich solchen die schnell trunken werden, schon von einem geringen Maß Wein und von einem geringeren als die meisten anderen. Augenscheinlich also, daß Mangel ...
IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit Von dieser ... ... Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden von dem Begriff, den Gesellschaft und Gesellschaftswissenschaft bei den deutschen ...
II. Die psychologischen und kosmologischen Voraussetzungen des Werkes Zum Verständnis der nachfolgenden ... ... Verhängnis, das einem Menschen bestimmte Schicksal, also auch die Dauer der Lebenszeit, das Maß der zur Verfügung stehenden Vitalkraft, so daß also Ming (Leben) dem Eros ...
b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben Die Betätigung jedes ... ... empfunden wird. Ist diese Annahme gültig, wie man zugestehen darf, so ist das Maß für jegliches die rechte Beschaffenheit und die durchgebildete Persönlichkeit als solche; Lustempfindung wäre ...
... alles abhängt, was alles bezeichnet, was ist, das sich selbst genügt, Maß, Prinzip und Grenze von allem, was Seele und Leben gibt, nicht ... ... Sehen des Maßlosen ist eben ein Nichtsehen. »Das Sinnliche in Beziehung auf das Maß – horos, nous – ist das Maßlose, das ...
... auch ein göttliches Geschlecht), »sofern es das Maß als intellektuell ist, hat es teil an der Grenze; sofern es aber ... ... Proklos noch ein Viertes hinzu, welches Einheit des apeiron und peras (Maß, Ziel, Grenze) ist. Hier hat er Platonische Ausdrücke (im Werke ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen des Quantums selbst identisch; als in sich vielfach ist sie die extensive , ... ... ist oder das Fürsichsein und die Gleichgültigkeit der Bestimmtheit vereinigt sind, ist es das Maß .
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen Bestimmtheiten ... ... keinen Eintrag, d.i. der Raum, und zwar nach einem Quantum, ist das Maß der Besonderungen der Unterschiede der schweren Materie, der Massen; die Bestimmungen der physikalischen ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt ... ... der bürgerlichen Gesellschaft zusammenhängt. § 244 Das Herabsinken einer großen Masse unter das Maß einer gewissen Subsistenzweise, die sich von selbst als die für ein Mitglied der ...
... . Solche Leute, die im Verhalten zu den sinnlichen Lüsten hinter dem rechten Maß zurückbleiben und sich daran weniger erfreuen als sie sollten, begegnen einem nicht ... ... und das Wohlbefinden fördert und zugleich angenehm empfunden wird, danach wird er mit Maß und in der rechten Weise streben, und ebenso nach dem ...
... nicht ein Bestimmtes, sondern allgemein sein; das Maß hat daher die Bestimmung, zu verhindern, daß das Vergnügen in seiner Mannigfaltigkeit ... ... Trennung ein, welche in ihm vorhanden ist. Das glaubende Bewußtsein führt doppeltes Maß und Gewicht, es hat zweierlei Augen, zweierlei Ohren, zweierlei Zunge und ...
... herzustellen ermöglicht. Ohne Austausch kein Verkehr, ohne Gleichheit kein Austausch, ohne gemeinsames Maß keine Gleichheit, in Wirklichkeit nun ist es allerdings nicht möglich, daß das ... ... einer für das Bedürfnis ausreichenden Weise herstellen. Dazu also muß es ein einheitliches Maß geben und zwar durch Übereinkunft, und deshalb heißt es Geld ...
... und sein Ernst und sein Spiel hat sein Maß daran. Auch die Verirrungen auf diesem Boden haben ihr Ziel an dem ... ... haben nur den äußerlichen Verstand davon überkommen und sich darin ausgebreitet. Weil kein Maß für denselben vorhanden war, weder durch die konkrete Anschauung noch durch den ...
... Teile gleich schwer ist; wobei 2. das Maß der Anzahl der Teile das Quantum des Gewichts ist, aber 3. auch ... ... Die intensive Größenbestimmung hat aber hier dies voraus, daß sie auf das Maß hinweist und zunächst ein Insichsein andeutet, das in seiner Begriffsbestimmung immanente ...
b) Die bescheidene Gesinnung b) Die bescheidene Gesinnung Die hochstrebende ... ... mehr oder weniger als recht ist; also gibt es auch ein Streben im rechten Maß. Diese letztere Haltung als festgewordene Gesinnung ist es, die sich Hochachtung erwirbt; ...
b) Das Gerechte im Wiederherstellen Dies also ist die eine Art des ... ... dem, der sie erlitten hat. Aber wenn was einem widerfahren ist dem Maß unterworfen wird, so faßt man das eine als Verlust auf, das andere als ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode, ... ... nous – α) Sein, β) Werden, γ) Fürsichsein (Atome), δ) Maß (Notwendigkeit), dann Begriff als Denken überhaupt –, so ist dies unmittelbar gesagt, ...
... Fortgeben. Die Verschwendung nun überschreitet das rechte Maß beim Fortgeben und Nichtannehmen und bleibt hinter demselben zurück im Annehmen. Dagegen bleibt eine schäbige Gesinnung hinter dem rechten Maß zurück im Fortgeben und überschreitet es im Entgegennehmen, nur daß es sich ... ... schlechtem Charakter. Denn im Geben und im Ablehnen des Nehmens das rechte Maß zu überschreiten, beweist keinen niedrigen ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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