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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/1. Dialektik [Philosophie]

... als das peras , die wahrhafte Ursache, woraus das Vorzügliche entstehe; dieses Maß und Ziel Setzende ist der Zweck an und für sich und das Zweckbestimmende ... ... So haben wir vier Bestimmungen: erstens das Unbegrenzte, Unbestimmte; zweitens das Begrenzte, Maß, Bestimmung, Grenze, wozu die Weisheit gehört; das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 62-86.: 1. Dialektik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Dritter Artikel [Philosophie]

... es Religion, ferner Staat, Recht, Sittlichkeit, Wissenschaft, woher dem Menschen Art, Maß und Ziel kommt; wäre es bereits die Begrenztheit seiner Natur selbst, seine Endlichkeit, welche ihm Art, Ziel und Maß erteilte, was bedurfte es des Eingehens jener hohen ... ... denen ihm die Begrenzung der Meisterschaft, und dann Art, Maß und Ziel, d.i. die Vernunft, das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Dritter Artikel

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert/b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze Daran schließt sich wohl am ... ... Geber. Wer der Sache zuviel tut, der Protzenhafte, überschreitet wie gesagt das Maß dadurch, daß er einen in der Sache nicht gerechtfertigten Aufwand macht. Er verwendet ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 76-79.: b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/2. Die verstandesmäßige Begründung der transzendenten Welt [Philosophie]

2. Die verstandesmäßige Begründung der transzendenten Welt Da im Gottesbewußtsein der Mittelpunkt ... ... besonders nahe stand, mit dem größten Beweismaterial aus. »Durch die Weise und das Maß seines Seins, durch das spezifische Wesen, das ihm in der Reihe der übrigen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 303-317.: 2. Die verstandesmäßige Begründung der transzendenten Welt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/2. Naturphilosophie [Philosophie]

2. Naturphilosophie Im Timaios tritt die Idee in ihrer Bestimmtheit näher ... ... Strafe, das Geltendmachen des Sittlichen gegen das Unsittliche ist eine Herabsetzung dessen, was das Maß überschreitet; aber dies Maß ist noch nicht als das Sittliche vorgestellt. Platons Gedanke ist weit höher als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 86-105.: 2. Naturphilosophie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis/a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

... der Aufgeblasene in seinen Ansprüchen über das rechte Maß hinaus, nicht aber in der Würdigung des Hochgesinnten. Demnach wird der Hochgesinnte ... ... Dingen ihren Grund. Das wäre das Bild des Hochgesinnten. Wer hinter dem Maß darin zurückbleibt, ist blöde , und wer es überschreitet, aufgeblasen . ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 79-84.: a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/F. Anaxagoras/1. Das allgemeine Gedankenprinzip [Philosophie]

1. Das allgemeine Gedankenprinzip Der Zusammenhang seiner Philosophie mit den vorhergehenden ... ... suchen, so finden wir weiter nichts als die aus sich bestimmende Tätigkeit, welche ein Maß, eine Bestimmung setzt; die Entwicklung geht nicht weiter als bis zur Bestimmung des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 379-385.: 1. Das allgemeine Gedankenprinzip

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/2. Naturphilosophie [Philosophie]

... kein Teil. Denn der Teil hat ein Maß«, quantitative Bestimmung; aber das Jetzt wird nicht gemessen. »Das Ganze muß ... ... ist nicht die Bewegung selbst, sondern insofern die Bewegung eine Zahl hat. Das Maß des Mehr oder Weniger ist durch die Zahl, die größere oder geringere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 168-198.: 2. Naturphilosophie

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/4. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des Erkenntnisgrundes wird eingeführt [Philosophie]

... einer Erkenntnistheorie. Der Mensch ist »das Maß aller Dinge, der seienden, wie sie sind, der nichtseienden, wie sie ... ... Erkenntnisgrunde aus den Allgemeinvorstellungen Begriffe zu entwickeln und zu rechtfertigen, welche das klare Maß für das handelnde Leben sein konnten. 128 Hat nun Sokrates die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 174-179.: 4. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates. Die Methode der Feststellung des Erkenntnisgrundes wird eingeführt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/1. Das System der Zahlen [Philosophie]

... Nähere ist die Bedeutung der Zahl. Zahl und Maß ist die Grundbestimmung. Daß die Zahl als solche das Wesen der Dinge ist, ist nicht so zu nehmen, als ob in allem Zahl und Maß sei. Wenn wir so sagen, alles ist quantitativ und qualitativ bestimmt, so ist die Größe und das Maß nur eine Eigenschaft, eine Seite der Dinge. Der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 235-256.: 1. Das System der Zahlen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/A. Philosophie der Sophisten/1. Protagoras [Philosophie]

... seiner besonderen Partikularität, der zufällige Mensch, das Maß sein kann, oder β) die selbstbewußte Vernunft im Menschen, ... ... seiner vernünftigen Natur und seiner allgemeinen Substantialität das absolute Maß ist. Auf jene Weise genommen ist alle Selbstsucht, aller Eigennutz, das ... ... Sokrates und Platon vor, aber in weiterer Bestimmung; hier ist der Mensch das Maß, indem er denkend ist, sich einen allgemeinen Inhalt gibt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 428-434.: 1. Protagoras

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/B. Jacobische Philosophie [Philosophie]

... welchem Spinoza sagt, daß diejenigen, welche die Dinge der Einbildungskraft, Zahl, Maß und Zeit mit den Dingen selbst vermischen, weil sie die wahre Natur ... ... sie aus den ewigen Dingen fließt, abstrahiert begreifen, so entsteht uns Zeit und Maß. Oder durch das, was Spinoza Einbildungskraft nennt, oder überhaupt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 333-393.: B. Jacobische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/2. Prinzip des Guten [Philosophie]

2. Prinzip des Guten Dies ist kurz die ... ... eigene Gewissen erweckte Sokrates, indem er nicht bloß aussprach: Der Mensch ist das Maß aller Dinge, sondern: Der Mensch als denkend ist das Maß aller Dinge. Bei Platon werden wir späterhin die Form sehen, daß der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 467-496.: 2. Prinzip des Guten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/1. Sokratische Methode [Philosophie]

... Sophisten. Sie sagen, der Mensch ist das Maß aller Dinge; dies ist noch unbestimmt, es ist darin noch enthalten seine ... ... das Besondere noch enthalten. Bei Sokrates finden wir auch, daß der Mensch das Maß sei, aber als Denken; dies ausgedrückt auf objektive Weise, ist es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 456-467.: 1. Sokratische Methode

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/2. Anwendung der Zahlen aufs Universum [Philosophie]

2. Anwendung der Zahlen aufs Universum Diese einfache Idee und die einfache ... ... Phantasie, – für uns ohne wahres Interesse. Die Idee aber, die Bewegung als Maß, notwendiges System von Zahlen und Zahlenverhältnissen darzustellen, ist notwendig. Denn der Unterschied, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 256-268.: 2. Anwendung der Zahlen aufs Universum

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/3. Philosophie des Geistes/b. Praktische Philosophie/Ethik [Philosophie]

α. Ethik Wir haben drei große ethische Werke : 1. ... ... Mehr oder Weniger fähig ist. Dies Prinzip, daß er so die Tugend nur als Maß (mehr Gradunterschied) zwischen zwei Extremen bestimmt, hat man nun freilich als sehr ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 221-225.: Ethik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/D. Philosophie des Heraklit/3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein [Philosophie]

3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein Es fehlt ... ... nicht aber die nächste beste ( hopoiosdêpote ), sondern allein die göttliche, allgemeine«, dies Maß, dieser Rhythmus, der durch die Wesenheit des Alls hindurchgeht. Absolute Notwendigkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 337-343.: 3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen [Philosophie]

2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen Erfahren wir so in den ... ... erweitert sich beständig der Umkreis des Gemeinsamen, welcher den Verständnisvorgang möglich macht, in dem Maß, in welchem höhere Verbindungen von Lebensäußerungen den Gegenstand dieses Vorganges ausmachen. Aus ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 170-176.: 2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik [Philosophie]

Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik ... ... fassenden Hand bezogen, für welche es da ist. Jeder zeitliche Eindruck ist auf das Maß der Eindrücke in dem Auffassenden und den Zusammenhang derselben bezogen. Die Qualitäten der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 390-397.: Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit [Philosophie]

Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit ... ... Lehrsatz der Medabberim (das heißt der philosophierenden arabischen Theologen) so gefaßt ist: »Zuerst maß man die Erschaffenheit der Welt feststellen und dies durch Widerlegung des Glaubens an ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 324-327.: Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit
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