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Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Anhang/106 [Philosophie]

... später angefügt, um den Hauptrefrain der Sammlung zu gewinnen. 7. Uns möge mit den Göttern die Göttin Aditi beschützen, der Gott Trātar [der Retter] möge uns retten unablässig; Das möge uns Mitra Varuna gewähren und Aditi, das Meer und Erd' und Himmel ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 446.: 106

Anonym/Atharwaweda/Zehntes Buch/3. c. Desgleichen [Philosophie]

... Ehr' im Brandopfer, in der Weihspende Glanz der Ehr' So möge der Bewahrekranz mir Ruhm und guten Stand verleihn; Er beträufele mich ... ... der Ehr' im Opferherrn, und hier in diesem Opfer liegt, So möge der Bewahrekranz mir Ruhm und guten Stand ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 171-172.: 3. c. Desgleichen

Anonym/Atharwaweda/Achtes Buch/1. Weihe zu neuem Leben [Philosophie]

1. Weihe zu neuem Leben. 1. Verehrung sei dem Endiger, dem Tode! – Dein Auf- und Abhauch möge hier dich freuen; Hier sei dieser Beseelte mit dem Lebensgeist, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 152-153.: 1. Weihe zu neuem Leben

Anonym/Atharwaweda/Zwölftes Buch/1. a. Verehrung der Erde [Philosophie]

1, a. Verehrung der Erde. 1. Das Wahre, Ew' ... ... Erde; Sie, die Herrin des Wesenden und Werdenden, Die Erde, möge weiten Raum uns geben! 2. Die ohn' Beengung, unbewegt von ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 185.: 1. a. Verehrung der Erde

Anonym/Atharwaweda/Zwölftes Buch/1. c. Wohlgeruch der Erde [Philosophie]

... ; Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein! 24. Welchen ... ... Unsterblichen, o Erde, Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein! 25. Welcher Geruch von dir in Männern ... ... für Glanz, o Erde, Mit solchem mache duftig mich, daß niemand möge feind mir sein!

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 186-187.: 1. c. Wohlgeruch der Erde

Anonym/Atharwaweda/Siebentes Buch/113. Die Liane Dürsterin [Philosophie]

113. Die Liane Dürsterin. 1. Durstige Winde, Dürsterin, schneid', ... ... . Dürsterin bist du, Durstige, bist des Giftes Entgifterin; Daß entledigt sie möge sein, wie vom Stiere die trächt'ge Kuh!

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 150.: 113. Die Liane Dürsterin

Anonym/Atharwaweda/Siebentes Buch/64. Der schwarze Raubvogel [Philosophie]

64. Der schwarze Raubvogel. 1. Was dieser schwarze Raubvogel vorüberfliegend fallen ließ, Von all dieser Unreinigkeit möge das Wasser mich befrein. 2. Was dieser schwarze Raubvogel In deinem Namen, Nirriti, gekrächzt hat, Von dieser Widerwärtigkeit löse ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 137.: 64. Der schwarze Raubvogel

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/151. An Peter Gast, 20.3.1882 [Philosophie]

151. An Peter Gast Genua, 20. März 1882 Mein lieber Freund! Möge alles so sein, wie Sie wünschen, daß ich glauben möge, daß es sei: – Uff! das ließe sich lateinisch besser sagen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1177-1179.: 151. An Peter Gast, 20.3.1882

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der erste Traktat, von der Philosophia [Philosophie]

... wie aus der Philosophie der Grund genommen werden möge. Vorher aber und eh das erzählt werde, erfordert die Notdurft, die ... ... wie ein Fastnachtsbutz herumstreiche, und meine Frau Doktor neben andern Frauen auch leuchten möge. Obwohl eine große Armut in der Küche ist, müssen sie sich doch ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 503-524.: Der erste Traktat, von der Philosophia

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/304. Die Welt-Vernichter [Philosophie]

304 Die Welt-Vernichter . – Diesem gelingt etwas nicht; schließlich ruft er empört aus: »So möge doch die ganze Welt zugrunde gehen!« Dieses abscheuliche Gefühl ist der Gipfel des Neides, welcher folgert: weil ich etwas nicht haben kann, soll alle Welt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1190.: 304. Die Welt-Vernichter

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIX/13. Amt und Studium [Philosophie]

13. Amt und Studium Dsï Hia sprach: »Der Beamte, der Zeit übrig hat, möge lernen. Der Lernende, der Zeit übrig hat, möge ein Amt antreten.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 186.: 13. Amt und Studium

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1870/38. An Erwin Rohde, Ende Januar-15.2.1870 [Philosophie]

38. An Erwin Rohde [Basel, Ende Januar und 15. ... ... lieber Freund, neulich überkam mich die Sorge, wie es Dir wohl in Rom ergehen möge, und wie abseits von der Welt und wie verlassen Du vielleicht dort lebst. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1019-1021.: 38. An Erwin Rohde, Ende Januar-15.2.1870

Anonym/Atharwaweda/Achtzehntes Buch/3. f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand [Philosophie]

3, f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand. 60. Sänftlich möge der Tau dir sein, sänftlich die Hitze dir gekühlt; O du kühlige Kühlerin, o du labliche Laberin, Fröschin, sänftlich im Wasser sei! sänftige dieses Feuer schön!

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 208.: 3. f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Dritte Sammlung (24-30)/I, 27. An Agni [Philosophie]

I, 27. An Agni. 24 1. Den ... ... . 2. Und er, der krafterzeugte Sohn, der holde, weithinschreitende, Er möge segensreich uns sein. 3. Du schütze uns von nah und fern vor ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 26-27.: I, 27. An Agni

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Achtes Buch/VIII, 1. [621.] An Indra. Sechs Lieder/D. [Philosophie]

D. 16. Komm heute zu dem Lobgesang das liebenden Genossen her; Erfreuen möge dich der Opferherren Preis, auch ich begehre deine Gunst. 17. So presst mit Steinen Soma denn, und spület ihn mit Wasser durch, Und Männer ihr, ihn ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 386-387.: D.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zweite Vorlesung [Philosophie]

... ihrem mechanischen Theile noch übriggebliebene Kunst zu einem neuen Gebiet für die Mode, und zum Werkzeug eines wandelbaren, und darum keinesweges der Ewigkeit der Idee ... ... richtig sieht, und so oft sie auch die Kette ihrer Schlüsse wiederum durchsehen möge, doch niemals eine Lücke in derselben entdecken wird ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 16-34.: Zweite Vorlesung

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Viertes Buch/Erste Gruppe (1-15)/IV, 9. [305.] An Agni [Philosophie]

IV, 9. [305.] An Agni. 1. Sei hold, o ... ... gottergebnen Stamm, Dich auf die Streu zu setzen kamst. 2. Bei Menschenstämmen möge er der Bote aller sein, der Gott, Hülfreich, der nicht zu ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 117.: IV, 9. [305.] An Agni

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/5. Homers Wettkampf [Philosophie]

5. Homers Wettkampf Vorrede Wenn man von Humanität redet, so liegt die Vorstellung zugrunde, es möge das sein, was den Menschen von der Natur abscheidet und auszeichnet. Aber eine solche Abscheidung gibt es in Wirklichkeit nicht: die »natürlichen« Eigenschaften und die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 291-299.: 5. Homers Wettkampf

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VI/26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin [Philosophie]

26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin Der Meister besuchte die Nan ... ... war mißvergnügt. Der Meister verschwor sich und sprach: »Habe ich unrecht gehandelt, so möge der Himmel mich hassen, so möge der Himmel mich hassen.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 79-80.: 26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Vierzehnte Sammlung (165-191)/I, 172. An die Maruts [Philosophie]

I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 168.: I, 172. An die Maruts
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