Maxime (lat. maxima scil. propositio) heißt eine Art der Grundsätze des menschlichen Handeins. Im Unterschied von den Gesetzen und Imperativen sind die Maximen subjektive Regeln . Jene sind für jedes vernünftige Wesen , diese nur für den Willen des ...
Sein ( einai, hyparchein . esse, essentia, existentia) ist ein ... ... essentiae et existentiae. Esse existere primo consequitur ipsum individuum.« »Ens est duplex, scil. naturae et rationis. Ens autem naturae, in quantum tale, est cuius esse ...
VIII Redensarten und Sprichwörter, Anekdoten und selbst historische Lebensläufe, Fabeln und ... ... = anaklintêsion , Ruhebank, Lehnstuhl; accusativus , casus = hê aitiatikê , scil. ptôsis , falsch oder volksetym. übersetzt; acer , metaphorisch oft als ...
Parallelismus, psychophysischer , ist dasjenige Verhältnis von Seele (s. d ... ... ist zugeordnet (coordiniert) bezw. ist begrifflich zuzuordnen ein physisches Correlat, und umgekehrt (scil. überall da, wo die Coordination einen Sinn hat). Diese Coordination ...
Amṛitabindu-Upanishad. Amṛita-bindu-Upanishad oder, wie ... ... bedeuten. Das Richtige hat wohl der Telugudruck: na ucchvased na ca niçvâsair (scil. çvaset); oder man kann mit Ça karânanda und der Bombayer Ausgabe lesen ...
Anhang Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen [I] Das Bewußtsein des unendlichen ... ... der Religion und Theologie) kein Geschöpf der Natur ist. Der Mensch ist ( scil. seiner Vorstellung nach) nicht aus der Natur; aber gleichwohl hat der ...
30. Warnung vor dem Krieg 1 Wer nach dem ... ... Zeile 3 läßt auch die Erklärung zu: »Denn solche Dinge fallen leicht zurück« (scil. auf ihren Urheber). Zeile 4 redet von der Wirkung des Kriegs auf ...
Anmerkungen zur Sammlung der Bruchstücke Zu Vers 1 . Mit S ... ... yasassino in v. 179 hervorgeht: cf. die Parallele vaṇṇavanto yasassino (scil. brāhmaṇā) in v. 298. Vergl. noch Anm. 875 ...
II. Zweite Formulierung: Der Kampf der Gegensätze Wir lernten den Gedanken ... ... ihr Gegenteil vorhanden wäre: Δίκης ὄνομα (Begriff) οὐκ ἂν ἤιδεσαν, εἰ ταῦτα (scil. ἀδικία) μὴ ἦν. (Fr. 23.) Die Gegensätze sind nicht nur ...
Sechster Prapâṭhaka. Der ganze Prapâṭhaka bildet ein zusammenhängendes Ganze, ... ... (von M. Müller und Böhtlingk missver standen): »dieser Welt (tasya scil. samsârasya) gehöre ich nur so lange ( tâvad eva ciram, ...
... hatten, als unser eigen ( hyparchousan proteron aneuriskontes hêmeteran ousan , scil . pasan tên toiautên ousian ); 92 D: ihm selbst, dem Bewußtsein, gehört dies Sein an ( autês estin – scil . tês psychês – hê ousia ). Weit bestimmter aber als im ...
Neunzehntes Kapitel (16. Gegenstand). Vorschrift für den König. Ist ein ... ... ) und danach der Schatten, den er auf die Sonnenuhr wirft, paurushī (scil, chāyā), d.h. der »Mannesschatten« (oder »Schattenmännchen«). Jacobi wird ...
Erstes Kapitel (19. Gegenstand). Die Besiedlung eines Landes. Ein Land ... ... Gebrauch dieses Instr. findet sich in MBh. VII, 155, 31: Tām (scil, çaktim), āpatantīm ciccheda Çakunis tailapāyinā »während die Lanze daherflog, zerschnitt sie ...
Einundzwanzigstes Kapitel (39. Gegenstand). Der Zollaufseher. Der Zollaufseher soll ... ... die 50 bezüglich, ein Fünfzigstel betragend.‹ Vielleicht aber muß man adhi pañcāçam, scil. bhāgam lesen. Dort auch der Zehnte vom Getreide). Der 20. Teil ...
... ṃçayāpat oder doch – saṃçayā (scil, āpad) zu lesen. Demgemäß dann in der zehnten Zeile -sa ... ... lesen: ubhayato 'rthānarthasaṃçayāpad bhavati oder doch mindestens -saṃçayā (scil, āpad) bhavati, wie etayā aufs Neue erhärtet. Hinter unserem ...