• Rig-Veda
Bücher I bis IX verfasst zwischen 1750 bis 1200 v.Chr., Buch X ab 1200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Hermann Grassmann.
Verfasst ab 1000 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Theodor Benfey.
Zusammengestellt um 900 v.Chr. Entstehungszeit der einzelnen Texte sehr unterschiedlich; einige sind älter als die Rig-Veda. Hier in der Übersetzung von Friedrich Rückert.
• Hundert Lieder des Atharva-Veda
Aus der Samhita, der ältesten Textsammlung des Athara-Veda. Hier in der Übersetzung von Prof. Dr. J. Grill.
Entstanden zwischen 700 und 200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Dr. Paul Deussen.
Entstanden zwischen 700 und 200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Dr. Paul Deussen.
• Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden
Die Brâhmanas entstanden zwischen 800 und 500 v. Chr., die Upanishaden 700 und 200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Alfred Hillebrandt.
• Aus dem Mahabharata: Bhagavadgita
Das Epos beruht auf Überlieferungen. Erstmals niedergeschrieben zwischen 400 v. Chr. und 400 n. Chr. Hier in der Übersetzung von Leopold von Schroeder.
• Aus dem Mahabharata: Der Gesang des Heiligen
Das Epos beruht auf Überlieferungen. Erstmals niedergeschrieben zwischen 400 v. Chr. und 400 n. Chr. Hier in der Übersetzung von Dr. Paul Deussen.
Gesammelt und herausgegeben von Otto Böthlingk.
• König Nala's Frühlings-Hofhalt
Überliefertes Epos, das häufig fälschlicherweise Kalidasa zugeschrieben wird. Hier in der Übersetzung von Friedrich Rückert.
• I Ging – Buch der Wandlungen
Teile gehen auf das 2. vorchristliche Jahrtausend zurück. Die heutige Textfassung entstand im 6. und 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm.
• Li Gi – Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche
Die heutige Textfassung entstand im 1. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm.
• Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen
Die heutige Textfassung entstand im 10. und 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übersetzung von Victor von Strauß.
• Tai I Gin Hua Dsung Dschi - Das Geheimnis der Goldenen Blüte
Mündlich überliefert seit dem 8. Jahrhundert. Erstdruck im 18. Jahrhundert. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm.