3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

[215] Die allgemeinen Grundsätze verwendet tatsächlich auch der Mathematiker, wenn auch auf ihm eigentümliche Weise; aber die Betrachtung der ihnen zugrunde liegenden Prinzipien bildet die Aufgabe der Grundwissenschaft, der ersten Philosophie. Ein Satz wie: Gleiches von Gleichem abgezogen gibt Gleiches, gilt von allem Quantitativen schlechthin; die Mathematik aber faßt ihn in engerem Sinne und bezieht ihn auf einen Teil des ihr zugehörigen Materials, z.B. auf Linien, Winkel, Zahlen und dergleichen Quanta, nicht als auf Seiendes schlechthin, sondern als auf ein nach einer, zwei oder drei Dimensionen Ausgedehntes. Die Philosophie dagegen faßt nicht das Besondere ins Auge, nicht die Bestimmung, sofern sie diesem oder jenem Gegenstande zukommt, sondern sie betrachtet jedes einzelne was dahin gehört in Beziehung auf das Seiende als solches.

Dieselbe Bewandtnis wie mit der Mathematik hat es auch mit der Naturwissenschaft. Die Naturwissenschaft betrachtet die Bestimmungen und die Prinzipien der Dinge, sofern diese der Bewegung unterliegen, aber nicht sofern sie Seiendes schlechthin sind. Als die Grundwissenschaft haben wir dagegen diejenige bezeichnet, deren Objekt das Seiende schlechthin und nicht irgend etwas anderes bildet. Darum muß man denn auch die Naturwissenschaft ebenso wie die Mathematik als besondere Zweige der Wissenschaft bezeichnen.

Im Seienden gibt es ein Prinzip, über welches es nicht möglich ist, sich zu irren, und bei dem man das Gegenteil des Irrtums, d.h. die Wahrheit, innezuhalten ausnahmslos genötigt ist. Dies Prinzip lautet: es ist nicht möglich, daß eines und dasselbe zu einer und derselben Zeit sei und nicht sei; ein Satz, der ebenso von allem anderen gilt, was in gleichem Sinne sich in kontradiktorischem Gegensatz gegenübersteht. Für Prinzipien dieser Art gibt es an und für sich keinen Beweis; nur eine Widerlegung ist demjenigen gegenüber möglich, der sie bestreitet. Denn daß man dies Prinzip aus einem anderen noch sichreren Prinzip als dieses ist abzuleiten versuche, ist völlig ausgeschlossen, und doch müßte es ein Prinzip von solcher Art geben, wenn ein Beweis an und für sich geliefert werden sollte. Dagegen demjenigen gegenüber, der kontradiktorisch sich gegenüberstehende Sätze, beide zugleich behauptet, hat man, wenn man die Verkehrtheit darin aufzeigen[215] will, von solchem auszugehen, was zwar inhaltlich mit der Unmöglichkeit, daß ein und dasselbe zu einer und derselben Zeit sowohl sei als nicht sei, identisch ist, aber doch nicht der Form nach den Anschein an sich trägt, damit identisch zu sein. Ein Beweis läßt sich dem gegenüber, der die Möglichkeit behauptet, daß widersprechende Aussagen von demselben Subjekt beide gültig seien, nur auf diese Weise führen.

Diejenigen, die miteinander gedankliche Erörterungen pflegen wollen, müssen doch wohl einer den anderen verstehen; denn wie sollte da, wo das nicht der Fall ist, im Gedankenaustausch eine Gemeinschaft zustande kommen? Es muß also zu diesem Behüte die Bedeutung jedes Wortes bekannt sein; jedes Wort muß etwas bezeichnen, und zwar nicht vielerlei, sondern eines, und wenn es mehrere Bedeutungen hat, so muß angegeben werden können. In welcher dieser Bedeutungen das Wort jedesmal genommen werden soll. Wer nun aussagt, dieses Bestimmte sei und sei auch nicht, der sagt nicht was er sagt, und sagt also damit, daß das Wort das nicht bedeute, was es bedeutet. Das aber ist widersinnig. Wenn also der Ausspruch, daß dieses Bestimmte sei, überhaupt etwas bedeutet, so ist es unmöglich, daß die widersprechende Aussage von demselben Subjekt wahr sei.

Zweitens, wenn das Wort etwas bedeutet und diese Bedeutung Wahrheit enthält, so ist dies als ein Notwendiges gemeint. Was aber notwendig ist, das kann nicht auch einmal nicht sein. Es ist also unmöglich, daß widersprechende Aussagen von demselben Subjekt beide wahr seien.

Drittens, wenn die Bejahung nicht mehr Wahrheit enthält als die Verneinung, so enthält auch die Aussage, daß einer ein Mensch sei, nicht mehr Wahrheit als die Aussage, daß er ein Nicht-Mensch sei. Daraus würde sich ergeben, daß wer den Menschen als Nicht-Pferd bezeichnet, entweder noch mehr oder doch nicht minder die Wahrheit sagt, als wenn er ihn als Nicht-Menschen bezeichnet, und mithin würde er auch die Wahrheit sagen, wenn er eben denselben als ein Roß bezeichnete. Denn die widersprechenden Aussagen sollten ja gleich wahr sein. Und daraus ergäbe sich dann, daß einer und derselbe ein Mensch und auch ein Roß und ein beliebiges anderes Tier wäre.

Es gibt also freilich keinerlei Beweis gegenüber dem, der sich in dem bezeichneten Sinne ausspricht. Aber auch Heraklit selber würde man, wenn man ihn auf diese Weise befragt hätte, leicht das Zugeständnis abgenötigt haben, daß es schlechterdings nicht möglich sei, daß widersprechende Aussagen[216] über dasselbe Subjekt beide wahr seien. So aber hat er sich zu einer solchen Ansicht bekannt, ohne sich recht bewußt zu sein, was er eigentlich sagte. Überhaupt aber, gesetzt es wäre wahr, was er behauptet, nämlich daß es möglich sei, daß ein und dasselbe zu einer und derselben Zeit sei und auch nicht sei, dann würde eben diese Behauptung auch nicht wahr sein. Denn wie, wenn man die beiden Sätze auseinanderhält, die Bejahung nicht mehr Wahrheit enthält als die Verneinung, so wird auch, wenn man beide Sätze zusammenfaßt und sie in solcher Verbindung festhält, als bildeten sie eine einzige Aussage, die Verneinung nicht mehr Wahrheit enthalten als die ganze wie eine Bejahung genommene Aussage.

Endlich, wenn es nicht möglich ist, etwas in Wahrheit zu bejahen, so würde auch eben diese Bejahung, daß es keine Bejahung gibt, die wahr wäre, falsch sein. Gibt es aber eine Bejahung, die wahr ist, so würde damit eben das beseitigt sein, was diejenigen vorbringen, die jene Sätze bestreiten und allen gedanklichen Austausch damit völlig unmöglich machen.

Dem was wir eben verhandelt haben nahe verwandt ist auch der Satz des Protagoras: aller Dinge Maß ist der Mensch; ein Satz, der doch auf nichts anderes hinausläuft als auf die Meinung, jegliches sei wirklich so, wie es jeglichem scheint. Denn ist dem so, so liegt darin, daß ein und dasselbe ist und nicht ist, daß es schlecht und auch gut ist, und was es sonst an widersprechenden Aussagen gibt. Scheint doch oft genug dem einen löblich, was dem anderen als das Gegenteil erscheint, und nun soll, was jedem scheint, als Maß für die Sache gelten.

Die Schwierigkeit, die darin liegt, löst sich, wenn man die Quelle erwägt, aus welcher diese Ansicht geflossen ist. Es scheint nämlich, daß manche durch naturphilosophische Erwägungen zu solchen Sätzen geführt worden sind, andere wieder durch die gemachte Erfahrung, daß keineswegs alle von denselben Gegenständen den gleichen Eindruck empfangen, sondern zuweilen dem einen angenehm erscheint, was sich dem anderen ganz anders darstellt.

So ziemlich allen nämlich, die sich mit Naturphilosophie beschäftigen, ist der Satz geläufig, daß nichts aus nicht Seiendem, jegliches aus Seiendem wird. Da nun Weißes nicht aus solchem wird, was vollkommen weiß und in keiner Weise nicht-weiß ist, dann aber, wenn es ein Nicht-weißes geworden ist, es aus Weißem geworden ist, so würde das, was ein Nicht-weißes wird, aus etwas werden, was nicht weiß ist. Und so würde es denn, meinen jene Leute, aus Nicht-Seiendem werden, sofern Nicht-Nichtweißes[217] eines und dasselbe wäre wie Weißes. Indessen, es ist nicht schwer, diese Schwierigkeit zu heben. In meinen Schriften zur Naturwissenschaft habe ich dargelegt, in welchem Sinne das was wird aus solchem wird, was nicht ist, und in welchem Sinne es aus solchem wird, was ist.

Was nun das weitere betrifft, so wäre es eine Torheit, wollte man allen Ansichten und Einbildungen, die sich gegenseitig bekämpfen, das gleiche Gewicht beilegen. Denn so viel ist doch wohl klar, daß die eine der streitenden Parteien notwendig im Unrecht ist. Das leuchtet schon bei dem ein, was sich auf sinnliche Wahrnehmung stützt Denn niemals kommt es vor, daß eines und dasselbe dem einen süß, dem anderen ganz anders erscheint, wo nicht bei dem einen das Sinnesvermögen und das Urteil über den Geschmack verderbt und verkümmert ist. Ist dem aber so, so muß man wohl die einen als maßgebend gelten lassen, und die anderen nicht. Das Gleiche gilt dann auch für das Urteil über das Gute und Schlechte, das Schöne und Häßliche und alles andere von gleicher Gegensätzlichkeit. Es ist gar kein Unterschied zwischen diesem Urteil und der Behauptung, wenn man das finge mit dem Finger drückt und nun einen Gegenstand doppelt sieht, dann seien es wirklich zwei Gegenstände, weil sie so erscheinen, und es sei doch wieder nur einer. Denn man braucht nur das finge nicht zu verrücken, um das was eines ist auch als eines zu sehen.

Überhaupt aber ist es widersinnig, die Entscheidung über die Wahrheit auf dem Umstände begründen zu wollen, daß die irdischen Dinge veränderlich und niemals in derselben Beschaffenheit verharrend erscheinen. Das Wahre muß man zu erfassen suchen auf Grund dessen, was sich ewig gleich verhält und was keinerlei Veränderung erleidet. Von dieser Art sind die himmlischen Dinge. Diese erscheinen nicht das eine Mal so, das andere Mal anders, sondern ewig als dieselben und von keinerlei Veränderung berührt.

Zweitens aber, wenn es Bewegung gibt und etwas was bewegt wird, jede Bewegung aber einen Ausgangspunkt und einen Endpunkt hat, so muß das, was bewegt wird, sich zuerst im Ausgangspunkt der Bewegung, und noch nicht anderswo befinden, und dann erst auf den Endpunkt hin sich bewegen, bis es an demselben anlangt; aber das kontradiktorisch Entgegengesetzte, das kann nicht, wie jene Leute meinen, beides zugleich wahr sein.

Und gesetzt selbst, in Hinsicht auf die Quantität fließe das Irdische kontinuierlich und sei in steter Bewegung, und man wolle dies annehmen, obwohl es in Wahrheit nicht so ist: weshalb sollte das Ding nicht in Hinsicht[218] auf seine Qualität verharren? Es hat ganz den Anschein, als ob jene Aussagen über die Widersprüche in einem und demselben Objekt nicht zum wenigsten auf Grund dessen gemacht werden, daß man die Ansicht gewonnen hat, daß das Quantitative an den Körpern nicht beharrt, und daß ein und derselbe Gegenstand vier Ellen mißt und auch nicht mißt aber das Wesen des Gegenstandes liegt doch in der Qualität, und diese trägt den Charakter der Bestimmtheit, wie das Quantitative dem Gebiete des Unbestimmbaren angehört.

Sodann, was ist der Grund, daß man auf Anordnung des Arztes, der diese bestimmte Speise verordnet, dieselbe auch wirklich zu sich nimmt? Oder wiefern darf dieser Gegenstand eher als Brot denn als irgend etwas anderes gelten? Wenn man es aber zu sich nimmt, so tut man es doch wohl in dem Sinne, daß man glaubt, es verhalte sich mit dem Gegenstande in Wahrheit so und nicht anders, und das, was man vorgesetzt bekommt, sei wirklich eben dieses Nahrungsmittel. Und doch hätte dies keinen Sinn, wenn kein sinnliches Ding seine Natur in Wirklichkeit behielte, sondern alles sich beständig im Flusse und in der Bewegung befände.

Und weiter, gesetzt den Fall, daß wir selber uns beständig verändern und niemals dieselben bleiben: was wäre dabei zu verwundern, wenn uns niemals die Dinge als dieselben erscheinen wie vorher, wie es wirklich bei den Kranken der Fall ist? Denn weil die Kranken ihrer ganzen Verfassung nach nicht beschaffen sind wie sie in den Zeiten der Gesundheit waren, darum erscheinen ihnen auch die Gegenstände sinnlicher Wahrnehmung nicht wie sonst, was ja gar nicht bedeutet, daß die Gegenstände selber von solcher Veränderung ergriffen würden; nur der Eindruck, den sie auf das Empfindungsvermögen des Kranken machen, ist ein anderer geworden. Ganz ebenso wird es sich doch wohl auch mit der Veränderung verhalten müssen, von der oben die Rede war. Anderenfalls aber, wenn wir selber keiner Veränderung unterliegen, sondern dauernd dieselben bleiben, so wird es wohl auch außer uns etwas geben, was bleibt.

Allerdings, denen gegenüber, die die bezeichneten Einwendungen um bloßen Wortgefechtes willen erheben, ist es nicht leicht, ihre Einwendungen zu beseitigen, da sie nichts zugrunde legen, was feststände und wofür nicht wiederum eine Begründung gefordert würde. Denn nur unter dieser Bedingung kommt ein Gedankengang und ein Beweis zustande. Wenn einer nichts zugrunde legt, was fest steht, so hebt er allen Gedankenaustausch und überhaupt allen vernünftigen Zusammenhang auf. Gegen Leute von solcher[219] Art läßt sich nicht mit Gründen streiten. Denjenigen dagegen, die wegen der oben angeführten Bedenken ernsthafte Schwierigkeiten erheben, ist es leicht zu begegnen und das was ihnen Bedenken macht aus dem Wege zu räumen. Das werden unsere Ausführungen gezeigt haben.

Mithin geht soviel daraus mit Sicherheit hervor, daß widersprechende Aussagen von demselben Gegenstande unmöglich im gleichen Zeitpunkte beide wahr sein können, ebensowenig aber auch die konträr entgegengesetzten. Denn aller konträre Gegensatz schließt eine Privation in sich; das läßt sich zeigen, indem man die Begriffe der konträr Entgegengesetzten zergliedert, bis man auf ihr Prinzip kommt. Aber ebensowenig läßt sich von einem und demselben Gegenstande etwas aussagen, was neben dem Extremen ein Mittleres darstellte. Denn ist der Gegenstand der Aussage weiß, so ist die Aussage, er sei weder weiß noch schwarz, eine falsche Aussage; das hieße ja wieder nur, daß der Gegenstand weiß und auch nicht weiß wäre. Von den zwei verbundenen Prädikaten wird nur das eine zutreffen, das andere aber bildet zu weiß einen Widerspruch.

So ist es denn gleich unmöglich Wahrheit auszusagen, wenn man im Sinne des Heraklit, wie wenn man im Sinne des Anaxagoras spricht; denn in beiden Fällen wäre die Folge, daß man von demselben Gegenstande Entgegengesetztes aussagt. Wenn einer sagt, in jeglichem sei ein Teil von jeglichem, so sagt er, es sei ebensowohl bitter als süß, oder was es sonst für entgegengesetzte Beschaffenheiten gibt; das folgt, sobald der Sinn des Satzes der ist, daß in jedem jedes nicht bloß der Möglichkeit nach, sondern in Wirklichkeit und als Gesondertes stecken soll. Ebensowenig aber ist es möglich, daß alle Aussagen falsch oder alle wahr seien. Abgesehen von der Menge von sonstigen Schwierigkeiten, die dieser Satz mit sich bringt, ist er schon deshalb unmöglich, weil, wenn jede Aussage falsch ist, auch der, der dies aussagt, nicht das Wahre sagt, und wenn jede Aussage wahr ist, auch der, der alle Aussagen als falsch bezeichnet, damit nichts Falsches sagt.

Quelle:
Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.
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