Und auch darum liegt hierin die endgültige Auffassung, weil die Schrift das Dasein eines andern Geistigen ausser der höchsten Seele verneint, wenn sie sagt: »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23); – »aber seine Bezeichnung ist: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹« (Bṛih. 2, 3, 6); – »dieses Brahman ist ohne Früheres und ohne Späteres, ohne Inneres und ohne Äusseres« (Bṛih. 2, 5, 19.) Weil also eine über Brahman hinaus bestehende Weltausbreitung widerlegt worden, und weil Brahman allein übrig gelassen worden, so folgt, dass die endgültige Auffassung in dem erwähnten Satze liegt.