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[65] 15c. [X 1] ÜBER RHYTHMEN UND HARMONIE.
16. [Nach D. hat Musaios den Hexameter erfunden.]
16a. [X 2] ÜBER POESIE.
17. [Kein Dichter sei ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.]
18. Was immer ein Dichter vom Gotte und dem heiligen Geiste getrieben schreibt, das ist gewiß schön.
18b. [X 4] ÜBER WOHL UND ÜBEL KLIN GENDE BUCHSTABEN.
19. Gemma [statt Gamma,] Mô [statt My].
[66] 20. Des Deltas, des Thetas.
20a. [XI 1] ÜBER HOMER oder ÜBER SPRACHRICHTIGKEIT UND DUNKLE WÖRTER.
21. Homer, dem ein göttliches Talent zu teil ward, zimmerte einen Prachtbau mannigfaltiger Gedichte.
22. [D. berichtet, der Adler habe schwarze Knochen.]
23. [Homers Worte: »O wär' er doch früher gestorben« (Alexandros) spricht der Herold für sich und leise, wie D. meint, der es für unschicklich hält, diese Worte offen auszusprechen.]
24. [D. nennt des Eumaios Mutter Penia (Armut).]
25. [Unter Ambrosia versteht auch D. die Dünste, von denen sich die Sonne nährt.]
25b. [XI 3] ÜBER DIE WÖRTER.
[67] 26. [D. unterscheidet] mehrdeutige, gleichbedeutende, ungenannte [und] unbenannte [Wörter und erweist daraus den konventionellen Ursprung der Sprache.]