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[307] 1. Historische Einleitung: in der Naturwissenschaft durch ihre eigene Entwicklung die metaphysische Auffassung unmöglich geworden.
2. Gang der theoretischen Entwicklung in Deutschland seit Hegel (alte Vorrede). Rückkehr zur Dialektik vollzieht sich unbewußt, daher widerspruchsvoll und langsam.
3. Dialektik als Wissenschaft des Gesamtzusammenhangs. Hauptgesetze: Umschlag von Quantität und Qualität – Gegenseitiges Durchdringen der polaren Gegensätze und Ineinander-Umschlagen, wenn auf die Spitze getrieben – Entwicklung durch den Widerspruch oder Negation der Negation – Spirale Form der Entwicklung.
4. Zusammenhang der Wissenschaften. Mathematik, Mechanik, Physik, Chemie, Biologie. St. Simon (Comte) und Hegel.
5. Aperçus über die einzelnen Wissenschaften und deren dialektischen Inhalt:
1. Mathematik: dialektische Hülfsmittel und Wendungen. – Das Mathematisch-Unendliche wirklich vorkommend;
2. Mechanik des Himmels – jetzt aufgelöst in einen Prozeß. – Mechanik: Ausgegangen von der Inertia, die nur der negative Ausdruck der Unzerstörbarkeit der Bewegung ist;
3. Physik – Übergänge der molekularen Bewegungen ineinander. Clausius und Loschmidt;
4. Chemie: Theorien. Energie;
5. Biologie. Darwinismus. Notwendigkeit und Zufälligkeit.
6. Die Grenzen des Erkennens. Du Bois-Reymond und Nägeli. – Helmholtz, Kant, Hume.[307]
7. Die mechanische Theorie. Haeckel.
8. Die Plastidulseele – Haeckel und Nägeli.
9. Wissenschaft und Lehre – Virchow.
10. Zellenstaat-Virchow.
11. Darwinistische Politik und Gesellschaftslehre – Haeckel und Schmidt. – Differentiation des Menschen durch Arbeit. – Anwendung der Ökonomie auf die Naturwissenschaft. Helmholtz' »Arbeit« (»Populäre Vorträge«, II)
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Dialektik der Natur
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