17. Die Zirkulation des Mehrwerts

[321] Wir haben bisher gesehn, daß die Verschiedenheit in der Umschlagsperiode eine Verschiedenheit in der Jahresrate des Mehrwerts erzeugt, selbst bei gleichbleibender Masse des jährlich erzeugten Mehrwerts.

Aber es findet ferner notwendig Verschiedenheit statt in der Kapitalisation des Mehrwerts, der Akkumulation, und insofern auch in der, bei gleichbleibender Rate des Mehrwerts, während des Jahrs erzeugten Mehrwertsmasse.

Wir bemerken nun zunächst, daß das Kapital A (im Beispiel des vorigen Kapitels) eine laufende periodische Revenue hat, also, mit Ausnahme der Umschlagsperiode bei Beginn des Geschäfts, seinen eignen Verzehr innerhalb des Jahrs aus seiner Produktion von Mehrwert bestreitet und nicht aus eignem Fonds vorzuschießen hat. Dies letztre findet dagegen bei B statt. Er produziert zwar während derselben Zeitabschnitte ebensoviel Mehrwert wie A, aber der Mehrwert ist nicht realisiert und kann daher weder individuell verzehrt werden noch produktiv. Soweit der individuelle Verzehr in Betracht kommt, wird der Mehrwert antizipiert. Fonds dafür muß vorgeschossen werden.

Ein Teil des produktiven Kapitals, der schwer zu rangieren ist, nämlich das zur Reparatur und Instandhaltung des fixen Kapitals nötige Zuschußkapital, stellt sich jetzt auch unter neuem Licht dar.

Bei A wird dieser Kapitalteil – ganz oder großenteils – nicht vorgeschossen bei Beginn der Produktion. Er braucht weder disponibel noch selbst vorhanden zu sein. Er entspringt aus dem Geschäft selbst durch unmittelbare Verwandlung von Mehrwert in Kapital, d.h. seine direkte Anwendung als Kapital. Ein Teil des periodisch innerhalb des Jahrs nicht nur erzeugten, sondern auch realisierten Mehrwerts kann die für Reparatur etc. nötigen Ausgaben bestreiten. Ein Teil des zur Führung des Geschäfts auf seiner ursprünglichen Stufenleiter nötigen Kapitals wird so während des Geschäfts[321] vom Geschäft selbst erzeugt durch Kapitalisierung eines Teils des Mehrwerts. Dies ist für den Kapitalisten B unmöglich. Der fragliche Kapitalteil muß bei ihm einen Teil des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals bilden. In beiden Fällen wird dieser Kapitalteil in den Büchern des Kapitalisten als vorgeschoßnes Kapital figurieren, was er auch ist, da er nach unsrer Annahme einen Teil des zur Führung des Geschäfts aufgegebner Stufenleiter notwendigen produktiven Kapitals bildet. Aber es macht einen gewaltigen Unterschied, aus welchem Fonds er vorgeschossen wird. Bei B ist er wirklich Teil des ursprünglich vorzuschießenden oder disponibel zu haltenden Kapitals. Bei A dagegen ist er als Kapital angewandter Teil des Mehrwerts. Dieser letztre Fall zeigt uns, wie nicht nur das akkumulierte Kapital, sondern auch ein Teil des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals bloß kapitalisierter Mehrwert sein kann.

Sobald die Entwicklung des Kredits dazwischenkommt, verwickelt sich das Verhältnis von ursprünglich vorgeschoßnem Kapital und kapitalisiertem Mehrwert noch mehr. Z.B. A borgt Teil des produktiven Kapitals, womit er das Geschäft anfängt oder während des Jahrs fortführt, beim Bankier C. Er hat von vornherein kein eignes hinreichendes Kapital für Führung des Geschäfts. Bankier C leiht ihm eine Summe, die bloß aus bei ihm deponiertem Mehrwert der Industriellen D, E, F etc. besteht. Vom Standpunkt des A handelt es sich noch nicht um akkumuliertes Kapital. In der Tat aber ist für D, E, F etc. der A nichts als ein Agent, der den von ihnen angeeigneten Mehrwert kapitalisiert.

Wir haben Buch I, Kap. XXII gesehn, daß die Akkumulation, die Verwandlung von Mehrwert in Kapital, ihrem realen Gehalt nach Reproduktionsprozeß auf erweiterter Stufenleiter ist, ob diese Erweiterung extensiv in Gestalt der Zufügung neuer Fabriken zu den alten oder in der intensiven Ausdehnung der bisherigen Stufenleiter des Betriebs sich ausdrücke.

Die Erweiterung der Produktionsleiter kann in kleinern Dosen vor sich gehn, indem ein Teil des Mehrwerts zu Verbesserungen angewandt wird, die entweder nur die Produktivkraft der angewandten Arbeit erhöhn oder zugleich erlauben, sie intensiver auszubeuten. Oder auch, wo der Arbeitstag nicht gesetzlich beschränkt ist, genügt eine zuschüssige Ausgabe von zirkulierendem Kapital (in Produktionsstoffen und in Arbeitslohn), um die Produktionsleiter zu erweitern, ohne Ausdehnung des fixen Kapitals, dessen tägliche Gebrauchszeit so nur verlängert, während seine Umschlagsperiode entsprechend verkürzt wird. Oder der kapitalisierte Mehrwert mag, bei günstigen Marktkonjunkturen, Spekulationen in Rohstoff erlauben, Operationen, wozu das ursprünglich vorgeschoßne Kapital nicht hingereicht hätte usw.[322]

Indes ist es klar, daß dort, wo die größre Anzahl der Umschlagsperioden eine häufigere Realisation des Mehrwerts innerhalb des Jahrs mit sich bringt. Perioden eintreten werden, in denen weder der Arbeitstag zu verlängern noch Einzelverbeßrungen anzubringen sind; während andrerseits Ausdehnung des ganzen Geschäfts auf proportioneller Stufenleiter teils durch die ganze Anlage des Geschäfts, die Baulichkeiten z.B., teils durch Ausdehnung des Arbeitsfonds, wie in der Landwirtschaft, nur innerhalb gewisser weiterer oder engerer Schranken möglich ist und zudem einen Umfang von zuschüssigem Kapital erheischt, wie er nur durch mehrjährige Akkumulation des Mehrwerts geliefert werden kann.

Neben der wirklichen Akkumulation oder Verwandlung des Mehrwerts in produktives Kapital (und entsprechender Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter) läuft also Geldakkumulation, Zusammenscharren eines Teils des Mehrwerts als latentes Geldkapital, das erst später, sobald es gewissen Umfang erreicht, als zuschüssiges aktives Kapital fungieren soll.

So stellt sich die Sache vom Standpunkt des einzelnen Kapitalisten dar. Mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktion entwickelt sich jedoch gleichzeitig das Kreditsystem. Das Geldkapital, das der Kapitalist noch nicht in seinem eignen Geschäft anwenden kann, wird von andren angewandt, von denen er Zinsen dafür erhält. Es fungiert für ihn als Geldkapital im spezifischen Sinn, als eine vom produktiven Kapital unterschiedne Sorte Kapital. Aber es wirkt als Kapital in andrer Hand. Es ist klar, daß mit der häufigern Realisation des Mehrwerts und der steigenden Stufenleiter, worauf er produziert wird, die Proportion wächst, worin neues Geldkapital oder Geld als Kapital auf den Geldmarkt geworfen und von hier aus wenigstens großenteils wieder für erweiterte Produktion absorbiert wird.

Die einfachste Form, worin sich dies zuschüssige latente Geldkapital darstellen kann, ist die des Schatzes. Es ist möglich, daß dieser Schatz zuschüssiges Gold oder Silber ist, erhalten direkt oder indirekt im Austausch mit den edle Metalle produzierenden Ländern. Und nur in dieser Weise wächst der Geldschatz innerhalb eines Landes absolut. Es ist andrerseits möglich – und dies ist die Mehrzahl der Fälle –, daß dieser Schatz nichts andres ist als der inländischen Zirkulation entzognes Geld, welches die Form des Schatzes in der Hand einzelner Kapitalisten angenommen hat. Es ist ferner möglich, daß dies latente Geldkapital bloß in Wertzeichen besteht – wir sehn hier noch vom Kreditgeld ab – oder auch in bloßen, durch legale Dokumente konstatierten Ansprüchen (Rechtstiteln) der Kapitalisten auf dritte Personen. In allen diesen Fällen, welches immer die Daseinsform dieses[323] zuschüssigen Geldkapitals, repräsentiert es, soweit es Kapital in spe ist, durchaus nichts als zuschüssige und in Reserve gehaltne Rechtstitel von Kapitalisten auf zukünftige, zuschüssige jährliche Produktion der Gesellschaft.

»Die Masse des wirklich akkumulierten Reichtums, nach seiner Größe betrachtet,... ist so durchaus unbedeutend im Vergleich mit den Produktivkräften der Gesellschaft, der er angehört, was auch ihre Zivilisationsstufe sei; oder auch nur im Vergleich zu der wirklichen Konsumtion dieser selben Gesellschaft während nur weniger Jahre; so unbedeutend, daß die Hauptaufmerksamkeit der Gesetzgeber und der politischen Ökonomen gerichtet sein sollte auf die Produktivkräfte und ihre künftige freie Entwicklung, nicht aber, wie bisher, auf den bloßen akkumulierten Reichtum, der das Auge frappiert. Der bei weitem größte Teil des sogenannten akkumulierten Reichtums ist nur nominell und besteht nicht aus wirklichen Gegenständen, Schiffen, Häusern, Baumwollenwaren, Landmeliorationen, sondern aus bloßen Rechtstiteln, Ansprüchen auf die künftigen jährlichen produktiven Kräfte der Gesellschaft, Rechtstiteln, erzeugt und verewigt durch die Auskunftsmittel oder Institutionen der Unsicherheit... Der Gebrauch solcher Artikel (Akkumulationen physischer Dinge oder wirklicher Reichtum) als bloßes Mittel, ihren Besitzern den Reichtum anzueignen, den die zukünftigen Produktivkräfte der Gesellschaft erst schaffen sollen, dieser Gebrauch würde ihnen durch die Naturgesetze der Verteilung ohne Anwendung von Gewalt allmählich entzogen werden; unterstützt durch genossenschaftliche Arbeit (co-operative labour) würde er ihnen in wenigen Jahren entzogen werden.« (William Thompson, »Inquiry into the Principles of the Distribution of Wealth«, London 1850, p. 453. – Dies Buch erschien zuerst 1824.)

»Es wird wenig bedacht, von den meisten nicht einmal vermutet, in einem wie äußerst kleinen Verhältnis, sei es nach Masse oder Wirkungskraft, die tatsächlichen Akkumulationen der Gesellschaft stehn zu den menschlichen Produktivkräften, ja selbst zu der gewöhnlichen Konsumtion einer einzigen Menschengeneration während nur weniger Jahre. Der Grund ist augenscheinlich, aber die Wirkung ist sehr schädlich. Der Reichtum, der jährlich verzehrt wird, verschwindet mit seinem Gebrauch; er steht vor dem Auge nur für einen Augenblick, und macht Eindruck nur während man ihn genießt oder verbraucht. Aber der nur langsam verzehrbare Teil des Reichtums, Möbel, Maschinen, Gebäude, von unsrer Kindheit bis zum Alter stehn sie vor unserm Auge, dauernde Denkmäler der menschlichen Anstrengung. Kraft des Besitzes dieses fixen, dauernden, nur langsam verzehrten Teils des öffentlichen Reichtums – des Bodens und der Rohstoffe, an denen, der Werkzeuge, mit denen gearbeitet wird, der Häuser, die während der Arbeit Obdach geben –, kraft dieses Besitzes beherrschen die Eigentümer dieser Gegenstände zu ihrem eignen Vorteil die jährlichen Produktivkräfte aller wirklich produktiven Arbeiter der Gesellschaft, so unbedeutend jene Gegenstände auch sein mögen im Verhältnis zu den stets wiederkehrenden Produkten dieser Arbeit. Die Bevölkerung von Britannien und Irland ist 20 Millionen; der Durchschnittsverbrauch jedes einzelnen, Mann, Weib und Kind, ist wahrscheinlich ungefähr 20 Pfd. St., zusammen ein Reichtum von ungefähr 400 Millionen Pfd. St., das jährlich verzehrte[324] Arbeitsprodukt. Der Gesamtbetrag des akkumulierten Kapitals dieser Länder übersteigt nicht, nach der Abschätzung, 1200 Millionen oder das dreifache jährliche Arbeitsprodukt; bei gleicher Teilung 60 Pfd. St. Kapital auf den Kopf. Wir haben es hier mehr mit dem Verhältnis zu tun als mit den mehr oder minder genauen absoluten Beträgen dieser Schätzungssummen. Die Zinsen dieses Gesamtkapitals würden hinreichen, um die Gesamtbevölkerung in ihrer gegenwärtigen Lebenshaltung ungefähr zwei Monate in einem Jahr zu erhalten, und das gesamte akkumulierte Kapital selbst (könnten Käufer gefunden werden) würde sie ohne Arbeit unterhalten für ganze drei Jahre! Am Ende welcher Zeit, ohne Häuser, Kleider oder Nahrung, sie verhungern müßten oder aber die Sklaven werden derer, die sie während der drei Jahre unterhalten haben. Wie drei Jahre sich verhalten zur Lebenszeit einer gesunden Generation, sage zu 40 Jahren, so verhält sich die Größe und Bedeutung des wirklichen Reichtums, das akkumulierte Kapital selbst des reichsten Landes, zu ihrer Produktivkraft, zu den produktiven Kräften einer einzigen Menschengeneration; nicht zu dem, was sie produzieren könnten unter verständigen Anordnungen gleicher Sicherheit, und besonders bei genossenschaftlicher Arbeit, sondern zu dem, was sie wirklich absolut produzieren unter den mangelhaften und entmutigenden Ausfluchtsmitteln der Unsicherheit!... Und um diese scheinbar gewaltige Masse des vorhandnen Kapitals oder vielmehr das vermittelst ihrer erworbne Kommando und Monopol über die Produkte der jährlichen Arbeit in seinem gegenwärtigen Zustand erzwungner Teilung zu erhalten und zu verewigen, soll die ganze schauderhafte Maschinerie, die Laster, Verbrechen und Leiden der Unsicherheit verewigt werden. Nichts kann akkumuliert werden, ohne daß die notwendigen Bedürfnisse zuerst befriedigt sind, und der große Strom menschlicher Neigungen fließt dem Genusse nach; daher der verhältnismäßig unbedeutende Betrag des wirklichen Reichtums der Gesellschaft in jedem gegebnen Augenblick. Es ist ein ewiger Kreislauf von Produktion und Konsumtion. In dieser ungeheuren Masse jährlicher Produktion und Konsumtion würde die Handvoll wirklicher Akkumulation kaum entbehrt werden; und doch ist das Hauptaugenmerk gerichtet worden nicht auf jene Masse Produktivkraft, sondern auf diese Handvoll Akkumulation. Aber diese Handvoll ist mit Beschlag belegt worden durch einige wenige und verwandelt worden in das Werkzeug zur Aneignung der beständig jährlich wiederkehrenden Produkte der Arbeit der großen Masse. Daher die entscheidende Wichtigkeit eines solchen Werkzeugs für diese wenigen... Ungefähr ein Drittel des nationalen Jahresprodukts wird jetzt unter dem Namen öffentlicher Lasten den Produzenten entzogen und unproduktiv konsumiert durch Leute, die kein Äquivalent dafür geben, d.h. keins, was den Produzenten als solches gilt... Das Auge der Menge blickt erstaunt auf die akkumulierten Massen, besonders wenn sie in den Händen einiger wenigen konzentriert sind. Aber die jährlich produzierten Massen, wie die ewigen und unzählbaren Wogen eines mächtigen Stroms, rollen vorbei und verlieren sich im vergeßnen Ozean der Konsumtion. Und doch bedingt diese ewige Konsumtion nicht allein alle Genüsse, sondern die Existenz des ganzen Menschengeschlechts. Die Menge und Verteilung dieses Jahresprodukts sollte vor allem zum Gegenstand der Erwägung gemacht werden. Die wirkliche Akkumulation ist von durchaus sekundärer Bedeutung und erhält auch diese Bedeutung fast ausschließlich durch ihren Einfluß[325] auf die Verteilung des Jahresprodukts... Die wirkliche Akkumulation und Verteilung wird hier« (in Thompsons Schrift) »stets betrachtet mit Bezug und Unterordnung zur Produktivkraft. In fast allen andren Systemen ist die Produktivkraft betrachtet worden mit Bezug und Unterordnung zur Akkumulation und zur Verewigung der bestehenden Verteilungsweise. Verglichen mit der Erhaltung dieser bestehenden Verteilungsweise wird das stets wiederkehrende Elend oder Wohlergehn des ganzen Menschengeschlechts nicht eines Blicks würdig gehalten. Die Ergebnisse der Gewalt, des Betrugs und des Zufalls verewigen, das hat man Sicherheit genannt; und der Erhaltung dieser erlognen Sicherheit sind alle Produktivkräfte des Menschengeschlechts erbarmungslos zum Opfer gebracht worden.« (Ibidem, p. 440-443.)


Für die Reproduktion sind nur zwei normale Fälle möglich, abgesehn von Störungen, welche selbst die Reproduktion aufgegebner Stufenleiter hemmen.

Entweder es findet Reproduktion auf einfacher Stufenleiter statt.

Oder es findet Kapitalisierung von Mehrwert statt, Akkumulation.

Quelle:
Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 321-326.
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