Fußnoten

1 Jeder Mensch hat einen inneren Freund, seine Eingebungen sind am reinsten in der Jugend; nur Frivolität verscheucht ihn, sowie Hinneigung zu gemeinen Zwecken ihn endlich ganz verstummen macht. (Von hier an wieder Zusätze, teils im Text mit [], teils in Noten, aus einem Handexemplar des Verfassers, wie früher. A. d. O.)


2 Vgl. die Abhandlung über das Verhältnis der Naturphilosophie zur Philosophie überhaupt, I. V, 122. A. d. O.


3 Vgl. die eben angeführte Stelle. A. d. O.


4 Sie hat sich mit der Notwendigkeit zu integrieren.


5 In der Freiheit, d.h. im Handeln selbst, stellt sich daher die Notwendigkeit her, sowie nur dagegen ein wahrhaft absolutes Wissen zugleich ein Wissen mit absoluter Notwendigkeit und mit absoluter Freiheit ist.


6 Vgl. die Abhandlung über die Konstruktion in der Philosophie, I, V, 140. A. d. O.


7 Goethe's Venetian. Epigramme, No. 21.


8 Vgl. Fernere Darstellungen aus dem System der Philosophie, I, IV, 407 ff. und Über die Konstruktion in der Philosophie, I. V, 130 ff. und S. 139. A. d. O.


9 Vgl. Über die Konstruktion in der Philosophie, I, V, 132. A. d. O.


10 Vgl. ebendaselbst, S. 134. A. d. O.


11 Vgl. a. a. O., S. 130. A. d. O.


12 Sieht der Geometer etwa das Konkrete in dem (wirklichen) Kreis an? Keineswegs. Aber allerdings auch nicht den bloßen allgemeinen Begriff, sondern das Allgemeine dennoch im Besonderen. Er schaut also zwar nur das Absolute, das schlechthin Relationslose, den Kreis an sich selbst, und nicht das Konkrete. Aber er nimmt dieses auch nicht hinweg – er negiert es nicht, sondern ist gleichgültig gegen dasselbe. Es ist ihm für seine Erkenntnis ganz indifferent. (Vgl. die öfter zitierte Abhandlung über die Konstruktion in der Philosophie ganz unten S. 131 und 132. A. d. O.)


13 Vgl. a. a. O., S. 129. A. d. O.


14 Vgl. ebenfalls I. V, 129. A. d. O.


15 Vgl. Fernere Darstellungen aus dem System der Philosophie, I. V, 361. 362 A. d. O.


16 Vgl. die Abhandlung über das Verhältnis der Naturphilosophie zur Philosophie überhaupt, I, V, S. 105 und S. 123.


17 Produktivität des Geistes also erste Bedingung, und zwar aller echten Wissenschaft überhaupt, aber vornehmlich der Wissenschaft alles Wissens.


18 Vgl. Einleitung in die Philosophie der Mythologie, II. Abt, B. 1, S. 300. A. d. O. [Bd. III, S. 656 vorliegender Ausgabe.]


19 Vgl. Über die Konstruktion in der Philosophie, I. V, 135. A. d. O.


20 Vgl. Über das Verhältnis der Naturphilosophie zur Philosophie usw., I. V, 116 und Über das Wesen der philos. Kritik, I. V, 15. A. d. O.


21 Vgl. Über das Verhältnis der Naturphilosophie usw. I. V, S. 110. A. d. O.


22 Man vgl. Über das Verhältnis der Naturphilosophie zur Philosophie überhaupt, I. V, 122. A. d. O.


23 Vgl. Ober die Konstruktion in der Philosophie, I. V, 136. A. d. O.


24 a. a. O., S. 131. A. d. O.


25 Vgl. Über das Verhältnis der Naturphilosophie überhaupt, I. V, 121. A. d. O.


26 Vgl. I. V, 108. A. d. O.


27 Vgl. Über das Verhältnis der Naturphilosophie zur Philosophie überhaupt, I. V, 118. A. d. O.


28 Man vgl. die Äußerung in der Philosophie der Offenbarung, II. Abt., Bd. 3, S. 144. A. d. O.


29 Vgl. Über das Verhältnis der Naturphilosophie zur Philosophie überhaupt, I. V, 120. Jene Abhandlung ist übrigens ihrem ganzen religionsphilosophischen Inhalt nach mit dieser und der vorhergehenden (achten) Vorlesung zu vergleichen. A. d. O.

Quelle:
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907.
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