Char à banc (fr., spr. Schar a bank), mit Bänken an der Seite versehener offener Wagen , so daß man darauf sitzend, nach den Seiten sieht.
A condition (fr., spr. a congdisiong), auf Bedingung , nämlich die Waare , im Fall des Nichtabsatzes, nach bestimmter Zeit, zurückgeben zu dürfen.
Husch-e-ong , befestigte Stadt auf der zur chinesischen Provinz Kuangtong gehörenden Insel Hainan , mit angeblich 200,000 Ew.
A tempĕra , die Malerei , wo die Farben mit Eiweiß gemischt sind, steht an Ansehen zwischen Öl- u. Wassermalerei u. war vor der Erfindung der Ölmalerei die einzige zu Staffeleigemälden.
Coq à l'âne (fr., spr. Kock a l'ahn, d. i. Hahn zum Esel ), unpassende, alberne Reden .
Hyndevads-Å ( Eskilstuna - Å), Fluß in Schweden , entfließt dem See Hjelmar u. fällt in den Mälar .
A la guerre (fr., spr. -gär), nach Art des Kriegs : Art des Billardspiels, s. u. Billard .
Roche à feu (fr., spr. Rosch a fök), so v.w. Brandkugelsatz.
A la chasse (fr., spr. -schass), jagdarig; daher eine Art Billardspiel, s. u. Billard .
A battūta (ital.), nach dem Tacte , s. u. A tempo .
A potiōri (lat.), nach der Hauptsache, nach der Hauptperson, nach der Mehrzahl . A. potiori fit denominatĭo , nach dem Vorzüglicheren, Vornehmeren geschieht die Benennung.
A voce sola (ital., spr. a wotsche sola, Mus.), für Eine Stimme .
F-schlüssel , so v.w. Baßschlüssel .
S. T. T. L. , Abbreviatur auf Grabmälern für Sit tibi terra levis (sei dir die Erde leicht).
A se perdre (fr.), ein Billardspiel, s. u. Billard IV. k ).
R. I. S. A. , Abbreviatur für Romani imperii semper auctor (alle Zeit Mehrer des römischen Reichs ).
A. V. S. P. , auf römischen Münzen so v.w. Augustae Vindelicorum signata pecunia .
Deux à deux (fr., spr. Döhs a döh), je zwei u. zwei.
A tout prix (spr. A tuh pri), um jeden Preis .
Gullspang Å , Abfluß des Sees Skager in Schweden in den Wenersee .