O'Neil (spr. Onihl), Miß, geb. 1791 in Irland , wurde Nachfolgerin der Mistreß Siddons u. spielte in Dublin mit Beifall , ging dann 1814 nach London u. spielte im Trauer -, wie im Lustspiel , war ...
M'biza , Negerstamm im Innern Südafrikas ; bes. im Norden des Zambesistromes u. im Südosten des Njassisees; ist gewerbfleißig u. bes. geschickt in Eisenarbeiten, ist dem Kazembe tributpflichtig u. vermittelt meist den Handel zwischen den Portugiesen an der ...
A moll , die erste der 12 weichen Tonarten . Da sie in ihrer abwärts steigenden Tonleiter aus lauter ursprünglichen, d. h. weder erhöhten noch erniedrigten Tönen besteht, so wird sie als Muster der weichen Tonarten betrachtet.
A tout (fr., spr. A tuh), 1 ) auf Alles; 2 ) im Kartenspiele Trumpf ( Farbe ). Daher Atoutspiel , ein Spiel , wo ein Spieler viele Trumpf in der Hand hat. Atoutiren , ...
Hand-Å , Fluß in Jämtland Län in Schweden , entspringt auf der Ostseite des Kjölengebirges, bildet einen der schönsten Wasserfälle in Schweden u. fällt in den Ann See (Annsiöen).
A vous (spr. a wuh, d.i. Ihnen), 1 ) im Spielen : das Ausspielen ist an Ihnen! 2 ) beim Trinken : Ihr Wohlsein!
N'Gogo ( N'Gojo, N'Goy ), kleiner Staat in Niederguinea (Westafrika), dem Reiche Loango tributpflichtig.
M. sin . (ital., Mus.), Abbreviatur für Mano sinistro , linke Hand .
F-Moll , weiche Tonart mit bbbb vorgezeichnet; ihr entspricht die Dur Tonart Asdur.
C-moll ( Musik ), Tonart , bei welcher 3 Erniedigungszeichen (b) vorgezeichnet sind.
Per C. , Abkürzung für Per contant .
M'Leod (spr. Mäk Laud ), s. Mac Leod .
O Eule ( Nulleneule ), so v.w. O 1).
A meta (ital.), zur Hälfte, für Jeden von Zweien gleichen Theil, s. Conto a meta.
T-Mine , s.u. Mine 2 ) A).
A pied (fr., spr. a pje), zu Fuß.
O'Hara , Pseudonym für John Banim.
à demi (fr., spr. ad'mi), zur Hälfte.
O Mejo , der westliche u. schönste Stadttheil von Lissabon , s.d. 2).
Gr. m. , auf Recepten , Abbreviatur von Grosso modo .