A peu de frais (fr., spr. a pö d'frä), wohlfeil. A peu près (fr., spr. a pö prä), fast, beinahe.
A contre coeur (fr.), wider Willen .
Scheher-e-Subz , Landschaft , so v.w. Scher-Sabes .
A bene placito (ital., spr. a bene pladschito, Mus.), nach Belieben.
Boeuf à la mode (fr., spr. Böff a la Mohd), ein Stück knochenloses ... ... wieder hineingethan u. geschmort. Ähnlich ist die Bereitung der Boeuf à la doube, à la royale (spr... Duhb,.. Rojahl) etc.
Quitte à double (fr., spr. Kitt a dub'l, d.h. ausgeglichen od. doppelt), beim Billard u. bei andern Spielen den ganzen Gewinn auf eine Partie setzen.
A poudre fassen (spr. puder), beim Fassen (s.d.) von Edelsteinen unter dieselben weiße Gegenstände legen.
A posse ad esse (lat., vom Können auf das Sein, Log.), von der Möglichkeit auf die Wirklichkeit schließen.
Condeixa a velho u. C. a nova , Dörfer bei Coimbra in der portugiesischen Provinz Beira ; Oliven - u. Orangenbau, große Mühlsteinbrüche u. dabei eine Tropfsteinhöhle.
A prima aetāte (lat.), von frühester Jugend .
A suo arbitrĭo (lat., ital. A suo commodo, A suo placito [spr. Platschito], Musik ), so v.w. Ad libitum .
A la bonne heure (fr., spr. -bonn'ör), 1 ) zur guten Stunde ; 2 ) meinetwegen; recht so!
Batiste à livret ( B. unic ), eine Art Schleier .
A pōco a pōco (ital.), 1 ) allmälig, nach u. nach; 2 ) (Mus.), dem Worte forte od. piano beigesetzt, allmählig an Tonstärke zu- u. abnehmend.
A quatre epingles (fr., spr. a katter epängl), geputzt u. geschniegelt wie eine Puppe ; von Schriftwerken, sorgfältig ausgearbeitet.
Chacun à son gout (fr., spr. Schaköng a song guh), Jeder nach seinem Gefallen .
S. Piëro a Sieve , Dorf in der toscanischen Präfectur Florenz , am Sieve ; 3000 Ew.
S. V. B. E. E. V., Abbreviatur in Briefen für: si vales, bene est ego valeo (wenn Du gesund bist, so ist es gut, ich bin gesund).
A mensa geschieden (lat.), vom Tisch geschieden.
Bengalisch e Bohne , so v.w. Ignatiusbohne.