A moll , die erste der 12 weichen Tonarten . Da sie in ihrer abwärts steigenden Tonleiter aus lauter ursprünglichen, d. h. weder erhöhten noch erniedrigten Tönen besteht, so wird sie als ...
A tout (fr., spr. A tuh), 1 ) auf Alles; 2 ) im Kartenspiele Trumpf ( Farbe ). Daher Atoutspiel , ein Spiel , wo ein Spieler viele Trumpf in der Hand hat. Atoutiren , ...
Hand-Å , Fluß in Jämtland Län in Schweden , entspringt auf der Ostseite des Kjölengebirges, bildet einen der schönsten Wasserfälle in Schweden u. fällt in den Ann See (Annsiöen).
A vous (spr. a wuh, d.i. Ihnen), 1 ) im Spielen : das Ausspielen ist an Ihnen! 2 ) beim Trinken : Ihr Wohlsein!
M. sin . (ital., Mus.), Abbreviatur für Mano sinistro , linke Hand .
B moll , Molltonart, deren Grundton b ist; hat 5 b vorgezeichnet.
M'Leod (spr. Mäk Laud ), s. Mac Leod .
B. DD. , Abbreviatur in römischen Inschriften für Bonis Deabus (den guten Göttinnen).
A meta (ital.), zur Hälfte, für Jeden von Zweien gleichen Theil, s. Conto a meta.
B. AV. , Abkürzung für bonis avibus od. bonis auspiciis . d.h. unter guter Vorbedeutung .
A pied (fr., spr. a pje), zu Fuß.
à demi (fr., spr. ad'mi), zur Hälfte.
Gr. m. , auf Recepten , Abbreviatur von Grosso modo .
A. SS. , Abkürzung für Acta Sanctorum (s.d.).
Luga-Å , Fluß in Schweben im Län Kronoberg .
Q. pl. , Abbreviatur für quantum placet , wie viel gefällig ist.
Quik-Å , Fluß im schwedischen Län Gothenburg .
B. tr. , auf Recepten für bene tritum (wohl gerieben).
A dieu (fr., spr. A diö), Gott befohlen! leb wohl!
d'Albe (Biogr.), s. Bacler d'Albe .