... das Gewölbe (Abb. 363 ) mit einer wasserundurchlässigen Abdeckung versehen (s. Abdeckung ). Für die mittlere Dicke (d) des ... ... die Pfeilhöhe des Segmentbogens f genannt wird, hier etwa angenommen werden s = (0·7 + 0·025 ...
... Nordseite waren im strengsten Winter 140 P.S., auf der Südseite 100 P.S. vorhanden, auf der Südseite außerdem ... ... als letzter Typ (Abb. 140 ). Größte Achsbelastung 10∙67 t. Ferner 130 zweiachsige Personenwagen mit zusammen 4525 Sitzplätzen, 425 ... ... zusammengestellt von Prof. Dr. F. Hennings , s. Z. Obering. der Rhätischen Bahn, der auch ...
... die Trave zu Lübeck genannt werden. Die 257 t , bzw. 268 t schweren und rund 42 m langen ... ... hebende zweigleisige Fahrbahn hat eine Länge von 130 m und wiegt 680∙ t; Hub 15∙24 m in 50 Sek. durch Elektromotoren. Zwischen ...
... die Zwischengrade zwischen den Gegenneigungen, der erste Steilabfall und die Gleisbremse (s.u.) darin untergebracht werden können. Ein etwa vorhandener »Winterberg« ist dann ... ... oder durch (lauttönende) Fernsprecher, letzteres dürfte bei großem Verkehr das zweckmäßigste sein (s. Verschiebebahnhöfe ). Literatur: Prof. Dr.-Ing. ...
... Betriebsmitteln sind 4 Verbundlokomotiven , Bauart »Mallet«, mit 35 t Dienstgewicht und 2 Tenderlokomotiven mit 12∙5 t und 14∙5 t Dienstgewicht , sowie 9 Personenwagen , ... ... Preuß. St.-B. (Kgl. E. D. Cassel) zweigt in Berga (157 m ü. N ...
... Achse entfallen durchschnittlich etwa 3∙3 t Eigen- und 6∙4 t Ladegewicht . Bei ... ... Wagen mit Seitengang 12 bis 13 t, dreiachsige 17 bis 20 t, vierachsige 31 bis 34 t Eigengewicht. Vier- und sechsachsige ... ... Zugwagen wiegen 33 bis 48 t, Schlafwagen 40 bis 52 t. Auf jeden Sitzplatz ...
... , Kostenanschläge , allgemeine und besondere Bedingungen (s. Verdingungswesen ), Baubeschreibungen , geologische Aufnahmen und ... ... ; nach seiner Annahme die Stelle des Bauvertrages (s.d.) zu vertreten. Die Form des B. hängt hauptsächlich von der Arbeitsgattung, dem Umfang des Baugeschäftes und dem Bausystem (s.d.) ab. Handelt es sich um einfache Leistungen, ...
... (Baufonds) dürfen nur die zu den eigentlichen Baukosten (s.d.) gehörigen Ausgaben zu Last geschrieben werden. Bei ... ... auch nach gänzlicher Vollendung des Baues, endgültiger Abnahme der Bahn (s.d.), Beseitigung der Mängel u.s.w. geschlossen und der etwa zu ...
... für die Abfahrt des Zuges (s.d.) an Stelle mündlichen Befehls. Der B. (Abb. 1 ) ... ... Abfertigung des Zuges das Aus- und Einsteigen, Aus- und Einladen u.s.w. beendet und drittens die Abfahrzeit herangekommen sein. Die erste dieser ...
Augenstäbe (eye-bars), Flachstäbe, die an den Enden zu ... ... . 161 ). Sie bilden einen wichtigen Bestandteil der mit Bolzenverbindungen konstruierten amerikanischen Fachwerke (s. Eiserne Brücken ), indem daselbst die auf Zug beanspruchten Stäbe durchgehends in dieser ...
... als ständige A. (Verkehrsausschuß, Technischer A. u.s.w.). Je nach Bedarf werden auch Unterausschüsse gebildet, die nur aus wenigen sachverständigen Personen bestehen. Im Deutschen Staatsbahnwagen-Verbande (s.d.) sind als ständige A. der Güterwagen - und ... ... ist dem Eisenbahn - Zentralamt in Berlin (s.d.) übertragen worden. Dieselbe Behörde hat auch die ...
... Eine besondere Art von D. sind die vielen Ausführungsarten der Rohrverbindungen (s. Rohrleitungen ). Zu den D. sind dem Zwecke nach auch ... ... jene konstruktiven Anordnungen zu zählen, durch die Undurchlässigkeit für Dampf und Wasser u.s.w. an den in Zylindern hin und ...
... seit 1. Mai 1903 jenem der Schweizerischen Bundesbahnen einverleibt (s.d.). Sie ist als gemischte Reibungs- und ... ... 36 Tenderlokomotiven , wovon 24 mit Zahnrad. Die letzteren wiegen 1825 t und die reinen Reibungsmaschinen 1924 t leer. Die Baukosten belaufen sich annähernd auf 12∙4 Mill. ...
... Rangierbewegung verboten ist. Bei den Hauptsignalen (s.d.), die als Flügel signale ausgebildet sind, gilt ... ... Streckenwärtern wird das H. durch die Wärtersignale (s.d.) erteilt. Es dienen dazu Handsignale , Haltscheiben (s.d.), Knallsignale (s.d.), Hörn- oder Pfeifensignale. Als Handsignal wird der Befehl »Halt ...
Hochbahnen. Bezeichnung für Viaduktstrecken der Stadtschnellbahnen d. s. die mit Dampf oder Elektrizität, selten mit Seilzug (Glasgow) betriebenen Stadt- oder Vorortbahnen im Gegensatz zu den unterirdisch geführten Schnellbahnen , den » Untergrundbahnen « (Unterpflaster- und Tiefbahnen ). ...
... 'avviamento), die für das Anfahren (s.d.) erforderliche Zeit. Sie setzt sich zusammen aus der Zeit, die ... ... , der hinzugefügt werden muß, um für diese Strecke die wirkliche Fahrzeit (s.d.) zu ermitteln. Für das Anhalten des Zuges werden in gleicher Weise ...
... ; corpo stradale). Der Eisenbahnoberbau, d. s. Gleis und dessen Bettung liegen auf dem B., der aus ... ... begrenzte Ebene auf der Höhe der Schwellenober- oder Schienenunterkante die Bahnkrone , s. Abb. 257 , die von der Bettung nicht bedeckten Streifen ...
... Lokomotivpersonals (s. Lokomotivfahrdienst ) und den Dienst des Zugbegleitpersonals (s. Zugbegleitungsdienst ). Im weiteren Sinne fallen jedoch alle Dienstverrichtungen unter den Begriff ... ... Sicherung der Zugfahrten verbunden sind und die auch wohl als Betriebsdienst (s.d.) im engeren Sinne bezeichnet werden. Es sind dies ...
Bremswagen (braked carriage; wagon à frein; ... ... Wagen, die mit einer Vorrichtung zum Bremsen der Räder eingerichtet sind (s. Bremsen ). Aus Sicherheitsrücksichten ist es nötig, in jedem Zug eine bestimmte Anzahl bremsbarer Fahrzeuge einzustellen (s. Bremsbrutto ). Bei englischen Bahnen wird bei den dort üblichen kurzen und ...
Handsignal (hand signal; signal à main; segnale a mano) ... ... Signalscheiben, Laternen oder anderen Gegenständen gegebenes Signal. Es kommt hauptsächlich als Wärtersignal (s.d.), aber auch als Rangiersignal vor. In der deutschen Signalordnung ist das ...
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