... Nach den Studien am Polytechnikum in Zürich war B. zunächst bei den Bahnbauten an der ungarischen Nordostbahn tätig. Von Hellwag ... ... dessen Stollen bekanntlich mit den Brandtschen Maschinen aufgefahren wurden. Es war jedoch B. nicht vergönnt, dieses Werk selbst zu Ende zu führen. Seine unablässigen ...
... zu unterscheiden: 1. nicht selbsttätige B., 2. selbsttätige B. Bei den ersteren ... ... Reibungskupplung im Bremszylinder auseinandergezogen; die Bremskette E rollt ab und die B. ist geöffnet. Soll wenig ... ... normale Geschwindigkeit 60 km i. d. Stunde erreicht, mit durchgehenden B. zu versehen seien. ...
Ägypten. I. Unterägypten . Die erste Eisenbahn ... ... 1906 235.669 ₤ E 161.469 ₤ E 1907 298.557 ₤ E 213.354 ₤ E Betriebsziffer ...
... hat sich in dem westlichen Teil von B., obgleich hier das gebirgige Gelände weit größere Schwierigkeiten bietet, seit ... ... . Für die zur Erschließung der östlichen, landwirtschaftlich bedeutenden Gebiete B. zu bauende Bahn ist die Konzession einem Syndikat für die Erschließung des Ostens von B. Sindicato de fomento del ...
... Stephensons als Chefingenieur nach Wien berufen wurde. Im Jahre 1846 wurde B. zum Maschinendirektor der ungarischen Zentralbahn nach Pest ernannt, woselbst er die ... ... hat. Bei der im Jahre 1855 erfolgten Verstaatlichung der ungarischen Zentralbahn trat B. in den Staatsdienst, von dem ersieh 1857 ...
... preuß.-hess. und einigen anderen Bahnen werden die E. grundsätzlich aus Abteilwagen gebildet, um das Ein- und Aussteigen auf den ... ... zu erleichtern. Speisewagen , Schlafwagen und Kurswagen werden in den E. in Deutschland im allgemeinen nicht geführt. (Bis zu der ... ... « pflegte man für derartige Züge auch die Bezeichnung E. anzuwenden.) Breusing.
... 0∙5 % der Staatsschuld nach ihrem höchsten Stand; b) die Jahreszinsen aus den getilgten Schulden; c) etwaige Ersparnisse ... ... älteren Anlehen im allgemeinen mit 1∙0 % der ursprünglichen Schuldsumme, b) die vom 1. Oktober 1910 ab begebenen und ein älteres ...
Amurbahn. I. Geschichte . Kaiser Alexander III. war es ... ... srednei Amurskoi sheljesnoi dorogi ot stanzii Kerak do rjeki Dii i wjetwi k gorodu Blagowjeschtschensk.]; III. vom 30. März 1910: Über die ... ... Linienführung und der Bau kosten des östlichen Teiles der Amurbahn [ob utwershdenii naprawlenija i stroiteljnoi stoimosti wostotschnoi tschasti ...
... V. des VDEV. enthalten als Beilage eine Tabelle der B. für verschiedene Neigungen, bei verschiedenen Zuggeschwindigkeiten und Bremsprozenten. ... ... dieser Geschwindigkeitsgrenze auf Grund der für Spindelbremsen gültigen Werte von K, b, x und y, hingegen für die Geschwindigkeit über 60 km ...
... Nach § 14 der Beförderungsvorschriften des VDEV. sind B. zu bilden, wenn die im Kurswagenverzeichnis vorgesehenen Wagen zur Aufnahme des Gutes ... ... auf Unterwegsstationen geschehen. Auch zu den Gepäckwagen der Personenzüge werden erforderlichenfalls B. gestellt, die dann zur Beschleunigung der Zugabfertigung wohl durch einen ... ... bei Überfüllung von Kurswagen in den Personenzügen B. eingestellt, doch bedarf dies in der Regel der ...
... ersten, nach englischen Modellen hergestellten Lokomotiven . 1836 kehrte E. von Belgien nach Deutschland zurück und nahm in ... ... die Magdeburg-Leipziger, letztere für die Leipzig-Dresdener Bahn gebaut. 1843 wurde E. Maschinenmeister der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, in welcher Stellung er 25 Jahre verblieb. Von E. rührt die zweiseitige Bremse mit schwingenden Wellen, ferner eine den Schienenfuß umgreifende ...
Bruckner, August, einer der ältesten bayerischen Eisenbahningenieure . Im Juli 1841 wurde B. als Sektionsingenieur der bayerischen Südnordbahn angestellt. Im Jahr 1844 erfand er das sog. Massennivellement (s. Massenausgleichung ), das später von A. v. Röckl weiter ausgebildet und vervollkommnet ...
... und dessen Hinterland . In diesem Teile B. wird der Verkehr zum Teil auf den Flußwegen, zum Teil ... ... a) die Sapucahybahn (532 km Betriebslänge); b) die Rio- und Minasbahn (170 km ); c) ... ... die älteste im Staate Sao Paulo und zugleich eine der ersten Bahnen in ganz B. Ihr Bau wurde im Jahre ...
... Die allgemeine Korrektionsformel lautet: B 0 = F + x + yt + ... ... bestehen dann die Gleichungen: B 0 = F + x + yt + z (760 F ), ...
... Anlagekapital (s.d.). Zu den B. werden gerechnet die Auslagen für: I. Grunderwerb und Nutzungsentschädigung, einschließlich der ... ... »Sonstige Auslagen« ausgewiesen. Die schweizerische Eisenbahnstatistik weist unter B. I. Allgemeine Kosten und II. Bahnanlage und feste Einrichtungen aus, mit ...
Automaten (automatons; automates; automati), finden im Bahnbereiche vielfache Verwendung, u. zw. zunächst für Zwecke der Bahnverwaltung selbst, so z.B. zur Verabfolgung von Fahr- und Bahnsteigkarten . Die Fahrkartenautomaten finden zumeist ...
... Plachen) zum Schutze gegen äußere Einflüsse. Die B. kann entweder obligatorisch sein und wird dann von der Eisenbahnverwaltung gefordert, oder ... ... aber die Eisenbahn nach der herrschenden Ansicht, wenn sie ein Verschulden, z.B. durch Überlassung schadhafter Decken, trifft (vgl. Blume , Internationales Übereinkommen ...
... während der Haftzeit durch schlechte Materialien oder schlechte Ausführung sich ergebenden B. sind gleichfalls von dem Bauunternehmer auf eigene Kosten zu beheben. Meist ... ... das Recht, in besonders dringlichen Fällen oder wenn Gefahr im Verzug ist, die B. unmittelbar auf Kosten des Unternehmers zu beseitigen. Dem Bauunternehmer werden ...
... Gründung der »Zentralverwaltung für Sekundärbahnen Hermann Bachstein« in Berlin. Von B. ging die erste Anregung aus zur Begründung der »Pensionskasse für Beamte deutscher Privateisenbahnen.« Noch im späten Alter beteiligte sich B. an Eisenbahnbauten auch außerhalb Deutschlands, so u.a. ...
... zur Verladung von Gegenständen, die, wie z.B. Drehscheiben , Schwungräder, Spiegelglaskisten u. dgl., mit Rücksicht auf die ... ... 187 (S. 425) ist ein in Österreich in Verwendung stehender 2achsiger B. für die Beförderung von Spiegelglaskisten abgebildet. Der Wagen ist mit drei verschiebbaren ...
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