... sie hierfür eine laufende Stellenzulage, die sich von 300 M. bis 600 M. für das Jahr abstuft. Wesentlich anders ist ... ... mehrjähriger Beschäftigung als geprüfter Aspirant die etatsmäßige Anstellung als E. Die nichttechnischen E. werden sowohl im Außendienst (als Leiter von ... ... einer besonderen Prüfung erreicht. Das Einkommen der württembergischen E. beträgt 26004000 M. jährlich, wozu noch ...
... (Schweiz), zwischen den Stationen Gänsbrunnen-Nord (722 m ü.M.) und Oberdorf-Süd (658∙6 m ü.M.) in einseitigem Gefälle von Nord nach Süd mit 18 ... ... Ort) mit größten Tagesfortschritten von 8 m und etwa 4 m Durchschnittsfortschritten aufgefahren. Die erforderliche ...
... . Der Tunnel ist 8052 m lang, 2gleisig (3∙96 m Gleisabstand ), liegt in ... ... Richtstollen von 3∙35 m Breite und 2∙45 m Höhe, der etwa 0∙5 m über Schwellenhöhe und 2∙0 m über Fundamentsohle des stellenweise ...
... ; er steigt vom Nordmunde bei Münster (535∙3 m ü. M.) auf 3900 m. Lange mit 2∙5 % bis zum Scheitelpunkt (545 m ü. M.) und fällt von da auf ... ... m Sohlstollen, 2548 m Vollausbruch, 2225 m Widerlager, 2157 m ...
... Martigny, Bahnhof der S. B. B. (475 m ü. M.), bis zur französischen Grenze Châtelard-Douane (1120 m ü. M.) beträgt 19∙1 km, wovon 2477 ... ... Punkt der Hauptbahn liegt 1227∙2 m ü. M. Die Größtsteigung in den Reibungsstrecken beträgt 70 ...
... Drahtseilbahn, die von Lugano (Vorstadt Paradiso) auf den 909 m ü. M. liegenden Monte Salvatore führt. Mittels der Bahn wird bei einer wagrechten Länge von 1524 m, einer geneigten Länge von 1651 m und einer größten Steigung von ... ... eine absolute Höhe von 601∙6 m erklommen. Das Gleis besteht aus 95 mm hohen ...
Untersuchungsgrube, Arbeitsgrube , trogförmige Grube zwischen den beiden Schienen eines Gleises , etwa von 0·71·0 m Tiefe unter Schienenunterkante, mit Endzugängen durch Treppen (bisweilen auch Rampen ), um unter die Eisenbahnfahrzeuge (insbesondere Lokomotiven , Motorwagen , Personenwagen ...
... ist als gemischte Reibungs- und Zahnbahn von 1∙0 m Spurweite mit Größtsteigungen von 55 ‰ in ... ... ) ausgeführt und wird elektrisch betrieben. Die kleinsten Krümmungshalbmesser betragen 50 m in den Reibungs- und 70 m in den Zahnstrecken. Erstere sind 2900 m, letztere 6958 m lang. Die Züge bestehen in der Regel ...
Ungarische Ostbahn, teils in Ungarn, teils in Siebenbürgen gelegene eingleisige ... ... zur Zeit der Verstaatlichung die Linien Nagyvárad-Brassó (483∙930 km), Kocsárd-M. Vasárhely (59∙320 km), Tövis-Gyulafehérvár (16∙472 km), ...
... 120 m 30 km /Std. 100 m 25 km /Std. für geschobene Züge ( Lokomotive ... ... festgesetzten F. bis zur Höchstgrenze von 75 km /Std. einhalten. E. In Krümmungen: mit einem Halbmesser unter ...
Fahrzeugbeförderung (transport des voitures et du matériel roulant; trasporti di equipaggi e di altri veicoli). Hierbei sind zu unterscheiden: 1. Fahrzeuge, die zur Beförderung von Personen oder Gütern dienen und auf Eisenbahnwagen verladen werden, also beispielsweise Straßenbahnlokomotiven, Pferde- und Straßenbahnwagen ...
... zur Beleuchtung des allgemeinen Entwicklungsganges der Eisenbahnen nötig erscheint. Die E. hat übrigens die einzelnen Begebenheiten auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens nicht einfach ... ... gleichzeitigen Ereignissen in organische Verbindung zu bringen und geschichtlich zu begründen. Die E. hat auszugehen von der älteren Verkehrsgeschichte, von ...
... Arbeitern im Staatseisenbahnbereich; e) die Verwaltung der Kleiderkasse für die Beamten der Staatseisenbahnverwaltung und ... ... In den zur Erledigung dieser Angelegenheiten für den Staatsbahnbereich bestellten Ausschüssen hat das E. die Geschäftsführung, ebenso die Leitung von Versuchen mit neuen Einrichtungen. Für die Vornahme von Versuchen ist dem E. eine chemische Versuchsanstalt mit Schwellentränkungsanstalt und eine Versuchsbahn angegliedert. An der ...
... Steigung. Der Nordeingang liegt auf 1030 m, der Südeingang auf 990 m, die höchste Stelle im Tunnel auf 1038 m Seehöhe. Die größte Überlagerung beträgt 870 m. Der Bau wurde ... ... Kosten bis auf 6922 Fr. = 5538 M. f. 1 lfd. m. Die interessante Ausbauweise in den ...
... 3∙8 m Radstand und etwa 6∙87 m Plattformlänge für S. vorteilhafte und häufige Verwendung. Nur wenige Bahnen besaßen ... ... S., wenn nicht Drehschemelwagen benutzt werden, Plattformwagen mit Plattformlängen von 10 m und darüber und mit Tragfähigkeiten von 2025 ...
Regierungsbauführer. »Königlicher R.« dürfen sich in Preußen die ... ... getrennt. Lediglich für die beiden letzteren Fachrichtungen werden die R. von der Staatseisenbahnverwaltung, u.zw. von einer ... ... durchzumachen ist, mindestens 2 Jahre und 3 Monate. Im ersteren Fall werden die R. im Eisenbahnbetriebsdienst, bei der Leitung von Bauausführungen, bei ...
... ), eine von dem Gestade des Brienzer Sees (570 m ü. M.) ausgehende Zahnbahn mit 2teiliger Abtscher Stange nach dem ... ... Messung, die Spurweite 0∙8 m, der kleinste Bogenhalbmesser 80 m und die Größtsteigung 250 ‰. Die Station Rothorn-Kulm liegt 2252 m ü. M. und bietet eine großartige Aussicht auf die Berner ...
Landeseisenbahnräte, in Preußen, Bayern und Mecklenburg-Schwerin Bezeichnung für die der ... ... Körperschaften, in Steiermark und anderen österreichischen Kronländern Bezeichnung für einen Beirat des Landesausschusses, d.h. des ausführenden und verwaltenden Organs der Landesvertretung (Landtag), in den Eisenbahnangelegenheiten des ...
... travail et des repos; durata di servizio e di riposo). I. Allgemeines. II. Regelung in den ... ... genügen, wenn der Beamte auf dem Bahnhof oder nicht weiter als 500 m von seinem Posten entfernt wohnt; 9 Stunden sind im Winter für die ...
... Das den Arbeitern gewährte Koalitionsrecht, d.h. das Recht, sich zur Erzielung günstigerer Arbeitsbedingungen zusammenzutun und auch A. ... ... Als besonders bemerkenswerte Begleiterscheinung des Streiks trat die planmäßige Sabotage auf, d.h. im wesentlichen die Unbrauchbarmachung der zum Betriebe notwendigen Anlagen für Nachrichtenübermittelung, Signal ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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