Madagaskar. Die Insel M., 1600 km lang, 450 ... ... Gesamtkosten 63 Mill. Fr. = 189.000 M/ km. Die Bahn durchschneidet z. T. sehr schwieriges Gelände, das viele Kunstbauten, u.a. 12 Tunnel von 1300 m Gesamtlänge, erforderte, und ersteigt mit Höchststeigungen von l: ...
... Spurweite, die von Bozen (Tirol) (265 m ü. M.) auf die Hochebene des Ritten (1251 m ... ... den Reibungsstrecken 30 und 50 m, in der Zahnstrecke 80 m. Der Oberbau der ... ... sind zu nennen ein 60 m langer Tunnel und ein 150 m langer Viadukt mit 16 ...
... löste sich jedoch im Jahre 1880 auf, worauf R. sich als Zivilingenieur in Olten niederließ und in dieser Eigenschaft zahlreiche Bestellungen ... ... Ausland bis zu seinem Tod entwarf und baute. Schon im Jahre 1863 hatte R. in Frankreich ein Patent für 2 Zahnstangen und 2 Lokomotivbauarten ... ... Brauchbarkeit seines Systems zu liefern, hatte sich nämlich R. in Verbindung mit Oberst Näff von St. Gallen ...
... Brevet-Generalmajor der Freiwilligen ernannt. 1862 wurde M. zum »Military director and superindentent of railroads in the United States« ... ... Besitz von Eisenbahnlinien setzen und über sämtliche Lokomotiven und Betriebsmittel verfügen. M. vereinigte die Verwaltung der in Frage kommenden Linien in seiner Hand ...
Säntisbahn, 1903 konzessionierte Schmalspurbahn von Appenzell auf den Gipfel des Säntis (2500 m ), auf dem vor 50 Jahren die erste meteorologische Hochgebirgsstation der Welt errichtet wurde. 1910 wurde die Konzession dahin abgeändert, daß der Gesellschaft der S. gestattet wurde, die Bahn in ...
... der Rampenoberfläche selbst anzulegen. Diese liegt in der Regel 1∙001∙20 m über Schienenoberkante. Im Schwarzwald und in der Schweiz wurden früher H. von größerer Höhe (etwa bis 1∙75 m über SO.) mit Holzwänden und Schienenbelag hergestellt, bei ...
... bereits in Betrieb gehabt hatte. Das Gesamtanlagekapital belief sich auf 7,032.000 M. Mit Ges. vom 3. Mai 1872 erwarb der preußische Staat die T. zu einem Gesamtpreis von 10,001.000 M. Ihre Linien wurden zunächst der Direktion in Wiesbaden unterstellt und gehören jetzt zur Eisenbahndirektion Frankfurt a.M. Die Ergebnisse der T. waren fortdauernd günstige ...
... Fortsetzung durch die Bahnhöfe als durchgehende H. Alle nicht zu den H. zählenden Gleise sind Nebengleise . Neuerdings verwendet man auf die glatte Führung der H. in den Bahnhöfen große Sorgfalt, um den Lauf ... ... ruhig zu gestalten. Insbesondere sucht man eine Auseinanderziehung der durchgehenden H. zu vermeiden, um keine Gegenkrümmungen zu erhalten. Wo diese ...
Tiefbahnen (underground railways; chemins de fer souterrain; ferrovie sotterane), ... ... im Gegensatz zu den als Hochbahnen (Viaduktbahnen) oder als offene Bahnen, d.h. in Geländehöhe (auf Dämmen und in Einschnitten) gebauten Schnellbahnen . In geringer ...
Normalspur, richtiger Vollspur oder Regelspur genannt, zum ... ... Maß, also der Abstand der inneren Fahrkanten der Schienen , beträgt 1∙435 m oder 4 ' 8 1 / 2 '' engl. M., das zuerst auf den englischen Bahnen angewendet wurde und dann zumeist auf die ...
Heimatbahn (ligne propriétaire des wagons; ferrovia proprietaria ... ... , in deren Wagenpark ein Wagen eingestellt ist. Daß er der Verwaltung der H. angehört, ist durch Anschrift ersichtlich gemacht. Die Bezeichnung der H. auf dem Wagen ist maßgebend für seinen Lauf, namentlich für die Wiederbeladung, ...
... Innsbruck-Patsch auf 7700 m, zwischen Patsch und Matrei auf 8242 m und zwischen Steinach und ... ... zwei Öffnungen zu 25∙3 m und einer Öffnung von 30∙3 m Spannweite, dann folgt die ... ... von zusammen 50∙6 m, ferner eine Eisackbrücke mit 31∙6 m und die Brücke ...
... Eisenbahnempfangsgebäuden, in denen die Gepäckabfertigung , d.h. die Annahme, Ausgabe und zeitweilige Aufbewahrung des Reisegepäcks und des nach ... ... früher für unbedenklich, hat aber doch, z.B. auf Bahnhof Frankfurt a. M., hierin einen erheblichen Übelstand erkannt. Die Ausgabe des Reisegepäcks ...
... mit 32 % geneigte 85 m tiefe, daher 274 m lange, vollständig ausgemauerte Doppelschacht (2 ... ... M/ m, für die schwierigen Strecken mit 3300 M/ m angegeben. In den ungünstigsten Strecken sollen die Kosten bis auf 6000 M/ m gestiegen sein. Literatur: Göring , ...
... die 370 t schwere, 48∙3 m lange und 6 m breite Eisenbahn - und Straßenrollbrücke über ... ... Zu b. Diese R. fordern mehr Raum als die R. unter a. Der bewegliche Teil wird auf 2 oder mehr Schienenstränge m m, n n, p p (Abb. 141 ) in ...
... Von St. Moritz (1778 m ü. M.) führt die Linie durch die Innschlucht nach Celerina und von da über Pontresina (1777 m ü. M.), die Berninahäuser und das Berninahospiz (2256 m ü. M.) bis zur Landesgrenze bei Campocologno ...
... , von 55,50 und 40 m lichter Spannweite; von Lunz bis Pfaffenschlag verläuft sie im Tale des ... ... 61∙8/9 über den Wetterbachgraben, 78∙08 m lang, 30 m hoch, und in km 63∙2/4 über den Hühnernestgraben 94∙07 m lang, 23 m hoch, beide in einem Bogenhalbmesser von 60 ...
... und Zahnbahn mit 1·06 m Spurweite führt von Yokogawa (386 m ü.M.) über Komanodaira nach Karuizawa (941 m ü.M.) in Japan, überwindet also einen Höhenunterschied von 555 ... ... Länge haben 30·5 kg / m Gewicht, die 2·2 m langen Flußeisenschwellen wiegen 48 ...
... der Fahrzeuge abhängig; so wird auf Vollbahnen das M. meist dort angeordnet, wo die Gleisachsen bereits einen Abstand von 3∙43∙5 m haben (Abb. 305 ). Die M. sind entweder Pflöcke aus Holz ... ... für die NB. Deutschlands enthalten Bestimmungen über die Anordnung von M. Dolezalek. Abb. ...
Pupinspulen. Die Lautstärke der Fernsprecher wird gedämpft durch die Kapazität der verbindenden Leitung, d.h. durch die Fähigkeit der Leitung, sich elektrisch zu laden. Je länger die Leitung, desto größer ist die Kapazität und desto stärker die Dämpfung. Bei einer gewissen Leitungslänge ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro