Dienstwagen s. Gepäckwagen .
Dampfkolben s. Dampfzylinder .
Fühlschiene s. Sperrschiene .
Gegenkurbel s. Kurbeln .
... und Ulbrich , 2. Auflage, 1. Band (S. 742 ff). Bráf , ebenda. ... ... der Eisenbahnen in Osterreich, Leipzig 1885. Ferner die ältere Literatur: M. M. v. Weber , Wert und Kauf der Eisenbahnen . ...
... 418 d.i. 15∙92% e) Werkstätten M. 231,561.408 d ... ... öffentl. Verkehr u.s.w.) M. 605,173.054 d.i. 5∙ ... ... d.i. 3∙13% e) Oberbau M. 131,122.400 d.i ...
... der größeren Maschine die gleiche Anzahl Wagenradreifen oder 910 Lokomotivradreifen von 2 m innerem Durchmesser aus Material von 70 kg Festigkeit ausgebohrt werden. ... ... Bohren von Kesselblechen, Lokomotivframes, Radreifen , Schienen , Stehblechen, Waggonrädern, u.s.w. Verwendung. Literatur: C. H. Benjamin ...
... Wege der beschränkten oder öffentlichen Bauausschreibung (s.d.) erhaltenen Bauangebote (s.d.). Im letzteren Falle behält sich ... ... bayerischen Staatsbahnen erfolgt der Zuschlag von Bauten, deren Kosten 30.000 M. übersteigen, durch den Minister für Verkehrsangelegenheiten. Beiden ... ... Bauten mit geringerer Kostensumme wurden (19011910) von der Eisenbahnbaudirektion (s. Bauleitung ) oder den Staatsbahndirektionen vergeben ...
... tg α 2 = n‰; e = r ( m‰ ∓ n‰ ). Die Tangentenlängen sind BC = AB = r /2 ( m% ∓ n‰ ). Für die praktische Absteckung der Höhenpunkte eines ...
Bremsersitze (brakeman's seats; sièges des serre-freins; posti dei guarda-freni), die ... ... stehen kann. Für den Bereich des VDEV. sind über B. in den T. V. Auflage 1909, die entsprechenden Vorschriften enthalten. Nach § 78 der ...
... . Im Falle der Überschreitung der E. ist Wagenstandsgeld zu entrichten. Die E. ist in Österreich und ... ... konnte. Andernfalls beträgt die E. 24 Stunden. Beläuft sich die Zahl der am gleichen Tage avisierten Wagen ... ... die 24 oder 36 Stunden auf einen vom Staate anerkannten Festtag so endet die E. an dem darauffolgenden Tage ...
... m. Die geringste Höhe der G. über Schienenoberkante beträgt 4∙8 m zuzüglich der Konstruktionshöhe und eines kleinen Spielraums, also selbst, ... ... Fußbodens in Frage kommt, mindestens etwa 5∙20 m bis 5∙40 m. Die G. liegen entweder als offene, ...
... der Nordseite bei Cochem im Abstände von 217 m und 490 m vom Munde 2 Schächte von 18∙4 m und 33 m Tiefe abgeteuft; auch an der ... ... wurde mit einem Sohlstollen von 3∙5 m Breite und 3 m Höhe, also 10∙5 m 2 Querschnitt begonnen. Im ...
... werden in ähnlicher Weise wie es in den bildlichen Fahrplänen üblich ist (s. Fahrplan ), unter Zugrundelegung der zunächst überschläglich ermittelten Fahrzeiten dargestellt. ... ... an Stelle von Einzelvorschriften, ausgehändigt wird, um den Umfang der Dienstvorschriften (s.d.) einzuschränken und ihr Verständnis zu erleichtern. Der B. ...
... der Regel nur für die durch die E. in günstiger Weise bedienten Verkehrsbeziehungen erreicht werden. Die Versorgung der ... ... gehabt, daß auf einzelnen großen Durchgangslinien täglich 4 und mehr E. in jeder Richtung regelmäßig verkehren. Um die bei der Eilgutbeförderung mit Personenzügen üblichen Fristen möglichst einzuhalten, wird die Fahrgeschwindigkeit der E. vielfach über das bei Güterzügen ...
Arbeiterzüge (workmen's trains; trains d'ouvriers; treni operai ... ... zu den Personenzügen (s.d.), wenn sie dem öffentlichen Verkehr dienen und in den Fahrplänen bekanntgemacht sind oder zu den Dienstzügen (s.d.) ; wenn sie ausschließlich für die ...
... dem Sitz der Direktion in Burgdorf. Die E. besteht aus den Linien: a) Burgdorf-Biberist, eröffnet 26. ... ... Burgdorf-Langnau, eröffnet 12. Dezember 1881 (18.273 km ). Die E. ging aus der Industriebahn Derendingen- ( Station der Bundesbahnen) Biberist-Gerlafingen ...
... führt von Station Brohl a. Rh. (67 m ü. M.) der Bahnlinie Köln-Koblenz als gemischte ... ... und Zahnradbahn mit 1∙0 m Spurweite über Engeln (465 m ), Weibern (418 m ) nach Kempenich (438 m ). In der 18∙46 ...
... Krümmungshalbmesser führt von der Station Parsch (430 m ü. M.) der österr. Staatsbahnen bei Salzburg mit den Haltestellen Judenalpe (735 m ) und Zistelalpe (996 m ) auf die Gaisbergspitze (1286 m ), so daß bei 5 ...
Bremsknüppel, Bremsprügel (club, braking club; barre d'enrayement; barra di frenamento) ein einfacher, runder, 11∙5 m langer, an einem Ende keilförmig zugeschnittener Knüppel, der im Verschiebedienst zum ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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