... wechselt zwischen 0∙40 und 0∙50 m, das Böschungsverhältnis m der Bettung zwischen 1 : 1 ... ... der Schotterkrone von 3∙0 m, bei Meterspurbahnen von 2∙4 m vorgeschrieben; die Abmessungen ... ... Krone des Unterbauplanums sind mit 4∙20 m und 3∙60 m festgesetzt. Bei den englischen ...
... . Im Falle der Überschreitung der E. ist Wagenstandsgeld zu entrichten. Die E. ist in Österreich und ... ... In Dänemark beträgt die E. in der Regel 24 Stunden, dabei sollen aber mindestens 6 Tagesstunden der ... ... des vorausgehenden Nachmittags zugestellt werden konnte. Andernfalls beträgt die E. 24 Stunden. Beläuft sich die Zahl der am gleichen Tage ...
... waren 3achsige, zwischen den Buffern 12∙1 m lange Wagen, die im Äußern den gewöhnlichen ... ... Hälfte des Wagens nahm der 3∙665 m lange und 2∙8 m breite Raum (A) für ... ... Leichen auf die weiter entfernt liegenden Friedhöfe benutzt. Die in Italien verwendeten L. sind 2achsig, enthalten den Raum ...
... Eisenbahnen in Südwales verbindet, ist 7262 m lang, wovon 3701 m unter dem Wasser liegen ... ... Bristolseite und den beiden 62 m tiefen, im Abstand von 15 m zueinander liegenden Schächten auf ... ... des Tunnels hat 7∙9 m größte Breite und 6∙1 m größte Höhe über Schienenoberkante. ...
... der Nordseite bei Cochem im Abstände von 217 m und 490 m vom Munde 2 Schächte von 18∙4 m und 33 m Tiefe abgeteuft; auch an der ... ... wurde mit einem Sohlstollen von 3∙5 m Breite und 3 m Höhe, also 10∙5 m 2 Querschnitt begonnen. Im ...
... Personenverkehr bestimmt. Bei 280 m Länge wird eine Höhe von 28 m gewonnen. Es sind 2 ... ... 12 Personen fassende Wagenkorb von 3∙6 m Länge, 1∙1 m Breite und 1∙0 m Höhe hängt auf einem 2achsigen Laufwerk ...
... Ausbruch wurde mit einem 1∙8 m hohen und 4∙57 m breiten Firststollen begonnen; später trieb ... ... die volle Calotte mit 2∙4 m Höhe und 7∙3 m Breite als Richtstollen mit ... ... 1∙3 und 1∙6 m , bei Handbohrung etwa 0∙5 m . Der Tunnelbau wurde ...
... spitzwinkelige B. kann nach § 41 der T. V. des VDEV. ein Kreuzungswinkel von 1 : 10 gelten. Von ... ... an der Übergangsstelle gestattet werden. So sind auch in Deutschland nach der B. O. Kreuzungen von Hauptbahnen mit anderen Bahnen außerhalb der Einfahrsignale ...
... dem Sitz der Direktion in Burgdorf. Die E. besteht aus den Linien: a) Burgdorf-Biberist, eröffnet 26. ... ... Burgdorf-Langnau, eröffnet 12. Dezember 1881 (18.273 km ). Die E. ging aus der Industriebahn Derendingen- ( Station der Bundesbahnen) Biberist-Gerlafingen ...
... führt von Station Brohl a. Rh. (67 m ü. M.) der Bahnlinie Köln-Koblenz als gemischte ... ... und Zahnradbahn mit 1∙0 m Spurweite über Engeln (465 m ), Weibern (418 m ) nach Kempenich (438 m ). In der 18∙46 ...
... Fuß Zürich liegt und der sich 399 m über die Stadt erhebt, mittels einfacher Ausnutzung der Reibung. Die 9 ... ... km lange Bahn ist normalspurig, hat 70 ‰ größte Neigung und 135 m kleinsten Krümmungshalbmesser . Die Baukosten betrugen Ende 1915 1,619.634 ...
... Krümmungshalbmesser führt von der Station Parsch (430 m ü. M.) der österr. Staatsbahnen bei Salzburg mit den Haltestellen Judenalpe (735 m ) und Zistelalpe (996 m ) auf die Gaisbergspitze (1286 m ), so daß bei 5 ...
... zufolge behördlicher Vorschriften in allen Bahnhöfen errichtet. Als T. finden Pump- oder Schöpfbrunnen (s. Brunnen ... ... .s.w. erreicht werden. Mit Rücksicht darauf erhalten Bahnhöfe zumeist mehrere T. Die TV. über den Bau und die Betriebseinrichtungen der Haupt- und Nebenbahnen empfehlen die Anlage von T. für Reisende auf den Bahnsteigen oder in deren Nähe.
Bremsknüppel, Bremsprügel (club, braking club; barre d'enrayement; barra di frenamento) ein einfacher, runder, 11∙5 m langer, an einem Ende keilförmig zugeschnittener Knüppel, der im Verschiebedienst zum ...
... Nachtsignale (night signals; signals nocturne ou de nuit; segnale notturno o di notte) sind die bei Dunkelheit verwendeten Lichtsignale. Nach den Ausführungsbestimmungen ... ... wenn die Tagsignale infolge von Nebel, Schneegestöber oder dgl. auf 100 m nicht mehr deutlich erkennbar sind. Hoogen.
... der Bohrproben. I. Allgemeines über Anwendung der T . Die T. finden im Eisenbahnwesen in erster Linie zur Aufklärung ... ... Als Gestänge werden bei T. heutzutage vorwiegend Mannesmannrohre von je 5 m Länge mit angedrehten konischen ... ... Tagesfortschritt beträgt bei Handbetrieb 12 m, bei Maschinenbetrieb 38 m. Dabei sind Bohrungen bis ...
... Warschau-Wiener Bahn und die Lodzer Fabrikbahn die Regelspur von 1∙435 m, alle übrigen vollspurigen Bannen die Breitspur von 1∙523 m. Die ersteren hatten sich dem VDEV. angeschlossen ... ... . Für jeden fehlenden Wagen war eine Vergütung von 4 M. für jeden angefangenen Tag zu zahlen. Infolge ...
... und Militärbetrieb der Eisenbahnen , Anlage E zur Militär-Eisenbahnordnung.) Die Militär-Eisenbahndirektionen treten beim Militärbetrieb an ... ... démarcation«, die der Kriegsminister festsetzt, in das »Réseau de l'intérieur« und das »Réseau des armées« geteilt. Im ersteren untersteht die ... ... und in den Fahrplan der Strecken nach rückwärts eingeschoben. Im Réseau de l'intérieur befinden sich die »Gares ...
... Syra, Taganrog, Trapezunt, Tripolis , Tunis und Varna und L. über Bremen seewärts im wesentlichen in denselben Verkehrsbeziehungen, mit Ausnahme der Hafenplätze ... ... Tripolis und Tunis . Der Schiffsverkehr wird hier von der Bremer Dampferlinie Atlas m. b. H. in Bremen vermittelt. Für die Beförderung auf ...
... Alpen in der Nähe des Semmeringpasses (898∙056 m ü.M.) und endet in Steiermark in ... ... m Länge und 46 m Höhe im Bogen von 190 m Halbmesser überschreitet und sich ... ... 15; der kürzeste ist 14 m, der längste 1430 m lang; ihre Gesamtlänge beträgt 4 ...
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