... des VDEV. aus; letzterer wählte nach seiner Bildung mit Rücksicht auf R. das Direktorium der Berlin-Stettiner Bahn zur geschäftsführenden Verwaltung . Er ... ... 1854, in welchem Jahr das Direktorium der Berlin-Stettiner Bahn die Wiederwahl ablehnte; R. wurde durch die Generalversammlung des Vereines einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt ...
... Bauart und Einrichtung der H. A . Der kaiserlich deutsche H. wurde von der Breslauer ... ... ersteren Wagen sind je 20 m , die übrigen Wagen 17∙5 m lang und 2∙75 m breit. Drehgestelle und Wagenuntergestell ...
Marokko. I. Französisch -M. Nach Art. 106 der ... ... veranschlagt. Strategische Bahnen . In M. besteht ein bisher ständig in der Erweiterung begriffenes Netz schmalspuriger ... ... Udjda im Anschluß an die vollspurige algerische Bahn in der 1 m - Spur hergestellt. 1912 beschloß ...
Pullman, George M., geboren 1831, gestorben in Chicago 1897, Präsident der von ihm begründeten großen Eisenbahnwagenbaugesellschaft (Pullman Car Company) in Chicago in den Vereinigten Staaten. Die Pullmangesellschaft baut hauptsächlich die unter dem Namen Pullmanwagen bekannten geräumigen, bequem und vornehm ausgestatteten ...
... mit neuem Frachtbrief wieder aufgegeben, so wird das R. nicht erhoben. Wenn über Verfügung des Absenders ... ... den erwachsenen Nebengebühren und Barauslagen noch an R. bei Eilgut 20 h, bei Frachtgut 12 h für 100 kg und mindestens für eine Sendung 1 K zu ...
... Staatseisenbahngesellschaft in Wien ernannt und dann zum Generaldirektorstellvertreter befördert. Im Jahre 1874 wurde E. in das österreichische Herrenhaus berufen, nachdem er vorher zum Hofrat ernannt und in den Freiherrnstand erhoben worden war. E. behielt als Beirat des Verwaltungsrats der Staatseisenbahngesellschaft auch ... ... der Staatseisenbahngesellschaft. Auch auf dem Gebiet der Literatur war E. sehr tätig, er schrieb viele und schätzenswerte ...
... preuß.-hess. und einigen anderen Bahnen werden die E. grundsätzlich aus Abteilwagen gebildet, um das Ein- und Aussteigen auf den ... ... zu erleichtern. Speisewagen , Schlafwagen und Kurswagen werden in den E. in Deutschland im allgemeinen nicht geführt. (Bis zu der ... ... « pflegte man für derartige Züge auch die Bezeichnung E. anzuwenden.) Breusing.
Kapspur (1∙067 m ), s. Spurweite .
... Vitznau bei der Dampfschiffbrücke 439∙23 m ü. M. (s. Karte und Längenprofil, Abb. ... ... einer zweiten Haltestelle »Romiti-Felsentor« (1206 m ü. M.) folgt »Kaltbad« (1439 m ü ... ... m und der Endpunkt liegt 1558∙11 m ü. M. Die durchschnittliche Neigung beträgt 191 ...
... m, λ = 0∙1 m, ρ = 100 m, 150 m und 180 m gesetzt wird, für ... ... m, 4∙14 m und 4∙55 m. Sofern nur die leichte und ...
... Meßvorrichtungen versehen sind. Es bestehen hauptsächlich folgende 3 Arten von M.: 1. M. zur Prüfung der nützlichen Zugkraft der Lokomotiven ... ... für die Westinghouse- Bremsen -Gesellschaft ausgeführt. Gegenwärtig besitzen alle größeren Eisenbahnverwaltungen solche M. Die Bremsmeßwagen werden vielfach ... ... als Unterrichtswagen für die Handhabung und Untersuchung der Luftbremsen verwendet. Zu 3. M. für die Prüfung des ...
... bei den bis zu einer Unterwegsstation, die auf dem H. erreicht wird, kartierten Sendungen sind die über den unterbrochenen Weg gültigen ... ... nicht möglich, so ist die Sendung nach den für die tatsächliche, als H. vorgeschriebene Beförderungsstrecke gültigen Tarifen abzufertigen. c) ...
... Ghinda eine Höhe von 888 m. Der kleinste Krümmungshalbmesser beträgt 100 m. Der Bau des ... ... eine Höhe von 2394∙5 m und endet in Asmara auf 2342 m über dem Meer. 27 Tunnel der längste hat 372 m Länge , zahlreiche Kunstbauten, Felseinschnitte u ...
... die Union Pacific-Eisenbahn . Schon damals gehörte H. zu den einflußreichsten Eisenbahnherrschern der Vereinigten Staaten. In die Jahre 1901/02 ... ... aber vom höchsten Gerichtshof als gesetzwidrig aufgehoben wurde (s. Northern Securities Cy.). H. machte später sehr fragwürdige Geschäfte bei der Union Pacific, wo ... ... über ein Eisenbahnnetz von 80.000 km . H. war ein verwegener Spekulant, aber auch ein glänzender ...
... ersten, nach englischen Modellen hergestellten Lokomotiven . 1836 kehrte E. von Belgien nach Deutschland zurück und nahm in ... ... die Magdeburg-Leipziger, letztere für die Leipzig-Dresdener Bahn gebaut. 1843 wurde E. Maschinenmeister der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, in welcher Stellung er 25 Jahre verblieb. Von E. rührt die zweiseitige Bremse mit schwingenden Wellen, ferner eine den Schienenfuß umgreifende ...
Refaktie, im engeren Sinne ein geheimes Zugeständnis, ... ... oder mehreren Absendern Preisermäßigung gegenüber den Tarifen zugestanden wird. Über das Verbot geheimer R. s. Frachtermäßigungen . Im weiteren Sinne ist R. gleichbedeutend mit Frachtnachlaß (Rabatt). Vgl. auch Art. Gütertarife .
Abb. 361. Schwellenteilung der bayerischen Staatsbahnen für Hauptbahnen mit Schnellzugverkehr ... ... ... Schwellenteilung der bayerischen Staatsbahnen für Hauptbahnen mit Schnellzugverkehr (gerade Strecke und bei über 600 m Halbmesser).
... A. Einteilung der E. B. Bedeutung der E. für den Verkehr; ... ... von Warenproben und Mustern, der durch die E. erfolgt. Die durch die E. im Nachrichtenverkehr herbeigeführten Veränderungen bestehen ... ... bauen oder aus strategischen Rücksichten E. zu zerstören. So äußern die E. nach allen Richtungen des ...
... 100 kg für 1 m 2 bei 1 m Spurweite und von etwa 750 ... ... fest gebaut, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der R. ermöglicht wird. Die R. unterscheiden sich hauptsächlich durch ... ... denselben niedergepreßt werden. Das Zurückschieben der Klauen wird durch Umlegedaumen H H 1 verhindert. Die Kupplung des Fahrzeugs an einen Schmalspurwagen ...
... Ablesen nachteilig beeinflussen. Es sind daher auch vielfach M. mit durchscheinendem Zifferblatt in Verwendung, bei denen die ... ... Dampfkesselproben verwendeten Kontrollmanometer sind in der Regel genau hergestellte und geprüfte einfache M. mit Röhrenfedern. Dieselben werden in das passende Muttergewinde oder auf den entsprechenden Kontrollflansch am Manometeraufsatz eingeschraubt, so daß bei der Erprobung der M. der Kesselausrüstung und der Kontrollmanometer ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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