... Eisenbahnen in Südwales verbindet, ist 7262 m lang, wovon 3701 m unter dem Wasser liegen ... ... Bristolseite und den beiden 62 m tiefen, im Abstand von 15 m zueinander liegenden Schächten auf ... ... des Tunnels hat 7∙9 m größte Breite und 6∙1 m größte Höhe über Schienenoberkante. ...
... der Nordseite bei Cochem im Abstände von 217 m und 490 m vom Munde 2 Schächte von 18∙4 m und 33 m Tiefe abgeteuft; auch an der ... ... wurde mit einem Sohlstollen von 3∙5 m Breite und 3 m Höhe, also 10∙5 m 2 Querschnitt begonnen. Im ...
... Verrechnung. Die bauliche Anlage der H. ist sehr verschieden. Bei Personen H. findet sich häufig nur ... ... sowie ein Warteraum. Mit einem eigenen Aufseher besetzte H. erhalten ferner Wohnung und Dienstraum, H. mit Güterverkehr außerdem einen Raum für Unterbringung ... ... Bahnhöfe und Agenten ). In Deutschland besteht die amtliche Bezeichnung »H« nicht mehr. Die BO ...
... Personenverkehr bestimmt. Bei 280 m Länge wird eine Höhe von 28 m gewonnen. Es sind ... ... 12 Personen fassende Wagenkorb von 3∙6 m Länge, 1∙1 m Breite und 1∙0 m Höhe hängt auf einem 2achsigen Laufwerk ...
... Ausbruch wurde mit einem 1∙8 m hohen und 4∙57 m breiten Firststollen begonnen; später trieb ... ... die volle Calotte mit 2∙4 m Höhe und 7∙3 m Breite als Richtstollen ... ... 1∙3 und 1∙6 m , bei Handbohrung etwa 0∙5 m . Der Tunnelbau wurde ...
... von Station Brohl a. Rh. (67 m ü. M.) der Bahnlinie Köln-Koblenz als gemischte Reibungs- und Zahnradbahn mit 1∙0 m Spurweite über Engeln (465 m ), Weibern (418 m ) nach Kempenich (438 m ). In der 18∙ ...
... für ihre staatliche Genehmigung. Das Recht der Regierung zur H., das sich ausnahmslos auf alle Tarife bezieht ... ... . Lange Zeit hindurch bekämpften die Gesellschaften das unbeschränkte Recht der Regierung zur H. und stellten sich auf den Standpunkt, daß die H. nicht verweigert werden dürfe, wenn die einzuführenden Tarife sich innerhalb der ...
... Fuß Zürich liegt und der sich 399 m über die Stadt erhebt, mittels einfacher Ausnutzung der Reibung. Die 9 ... ... km lange Bahn ist normalspurig, hat 70 ‰ größte Neigung und 135 m kleinsten Krümmungshalbmesser . Die Baukosten betrugen Ende 1915 1,619.634 ...
... Krümmungshalbmesser führt von der Station Parsch (430 m ü. M.) der österr. Staatsbahnen bei Salzburg mit den Haltestellen Judenalpe (735 m ) und Zistelalpe (996 m ) auf die Gaisbergspitze (1286 m ), so daß bei 5 ...
Harfengleise (sorting gridiron; grille; grigliato di binari) nennt man ... ... beiderseits angeschlossenen Parallelgleisen, deren Achse im Grundriß meist gegen die Bahnhofsachse geneigt ist. Die H. haben in der Regel gleiche nutzbare Länge. Sie werden auf Verschiebebahnhöfen mit ...
Bremsknüppel, Bremsprügel (club, braking club; barre d'enrayement; barra di frenamento) ein einfacher, runder, 11∙5 m langer, an einem Ende keilförmig zugeschnittener Knüppel, der im Verschiebedienst zum ...
... Nachtsignale (night signals; signals nocturne ou de nuit; segnale notturno o di notte) sind die bei Dunkelheit verwendeten Lichtsignale. Nach den Ausführungsbestimmungen ... ... wenn die Tagsignale infolge von Nebel, Schneegestöber oder dgl. auf 100 m nicht mehr deutlich erkennbar sind. Hoogen.
... , alle übrigen vollspurigen Bannen die Breitspur von 1∙523 m. Die ersteren hatten sich dem VDEV. angeschlossen, die übrigen 1889 im ... ... ohne Rückgabefrist (Wagen gegen Wagen); b) wirklicher Austausch mit Rückgabefrist; c) Übergabe und Übernahme ohne tatsächlichen Austausch mit Rückgabefrist. Da das Verfahren ...
... Syra, Taganrog, Trapezunt, Tripolis , Tunis und Varna und L. über Bremen seewärts im wesentlichen in denselben Verkehrsbeziehungen, mit Ausnahme ... ... Tunis . Der Schiffsverkehr wird hier von der Bremer Dampferlinie Atlas m. b. H. in Bremen vermittelt. Für die Beförderung auf den ...
... Norischen Alpen in der Nähe des Semmeringpasses (898∙056 m ü.M.) und endet in Steiermark in der Station Mürzzuschlag (680∙945 m ü.M.). Die S., bekannt wegen der landschaftlich prächtigen ... ... m Länge und 46 m Höhe im Bogen von 190 m Halbmesser überschreitet und sich ...
Achsbelastung (wight per axle; charge de l'essieu; carico della sala) oder Achsdruck ist der durch irgend eine Gewichteinheit (Kilogramm, Tonne oder engl. Pfund) gegebene Druck, den ein unter einem Eisenbahnfahrzeuge eingebundenes Räderpaar im Stillstande auf die Schienen ausübt. ...
... 2 Viadukte und 2 Tunnel, sämtlich in Krümmungen bis 80 m, sind vorhanden. Die S. ist dadurch bekannt ... ... . Schopp , Innsbruck und seine Bergbahnen . Deutsche Buchdruckern G.m.b.H., Innsbruck. Dr.-Ing. E.E. Seefehlner , ...
... m lang und eingleisig. Vom Scheitelpunkt (727 m ü. M.) fällt er mit 3 und 6 ‰ nach dem Nordeingange (719 m ü. M.), und mit 4 und 13 ‰ nach dem Südeingange (696 m ). Das durchfahrene Gebirge besteht aus Gosauschichten, Werfnerschichten und Haselgebirge mit ...
... Von St. Wolfgang (544 m ü. M.) am Abersee, an der Grenze von Oberösterreich und ... ... reine Zahnbahn nach Bauart Abt mit 1∙0 m Spurweite, 80 m und 100 m ... ... etwas unter dem Gipfel auf 1732 m ü. M., so daß bei 5∙7 km ...
... etwa 25 mm angeordnet. Bei den gedeckten H. werden vielfach außer den Seitentüren auch Stirntüren angebracht. Zum Anbinden der ... ... eine genügende Anzahl von Anbindringen vorgesehen; sowohl bei offenen wie auch bei gedeckten H. werden meistens in dem unteren Teil der Seitenwände abschließbare Schaulöcher ... ... Hornviehsendungen vgl. den Artikel Güterwagen . Ein H. der ungarischen StB. ist in Abb. 148 ...
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