Moskau-Kasaner E.-G. 1 Die Stammbahn des gegenwärtigen Gesamtunternehmens ... ... sie selbst in Moskau-Kasaner E.-G . umbenannt. Zurzeit (1914) besteht das Netz aus folgenden Strecken: ... ... ). Sämtliche Linien haben russische Normalspur (0∙714 Faden = 1∙523 m ). Im Jahre 1913 wurde ...
Rjäsan-Uralsker E.-G. 1 Die Stammbahn der Gesellschaft war die Rjäsan-Koslow-Bahn, eine der ertragreichsten Bahnen Rußlands. In 2 Punkten war die Verwaltung dieser Bahn freier als die der meisten übrigen Bahnen, nämlich in der Feststellung der Tarife und darin, ...
Moskau-Windau-Rybinsk E.-G. 1 Die Bildung und Ausgestaltung ... ... Spurweite von 0∙857 Faden (= 1∙828 m ) hatte, in russische Normalspur umzubauen. Außerdem ... ... Sämtliche Bahnen haben die russische Normalspur (0∙714 Faden = 1∙523 m ), bis auf die unter 3. aufgeführte Nowgoroder Bahn, ...
Moskau-Kiew-Woronesher E.-G. 1 Während die Kiew-Woronesher E.-G. über den Bau ... ... Drittel erhalten. Die so vergrößerte Gesellschaft sollte den Namen Moskau-Kiew-Woronesher E.-G . erhalten. Auf Grund dieser Bedingungen kam ... ... Ende der Pacht der Livny E. tritt 1955 ein. Mertens. 1 Über die ...
Abb. 4 (ae). Klappbare Eisbehälter (Collapsible Ice Tanks). ac ... ... Kühlwagen Abb. 4 (ae). Klappbare Eisbehälter (Collapsible Ice Tanks). ac geöffnet, de geschlossen. ...
... . Aussiger Straßenbahn. Anordnung der Schienenbremse bei den Motorwagen mit 1∙7 m ... Auflösung: 1.706 x 592 Pixel ... ... . 200. Aussiger Straßenbahn. Anordnung der Schienenbremse bei den Motorwagen mit 1∙7 m Radstand.
Abb. 140. Becherwerk für Postsachen (Schnitt nach ef). Auflösung: 1.155 x 982 Pixel ... ... Chicagoer Güteruntergrundbahn Abb. 140. Becherwerk für Postsachen (Schnitt nach ef).
... 386 ad Schienenstoß des preußisch-hessischen O. 6, e, H. E auf eichenen Schwellen. Auflösung: ... ... 386 ad Schienenstoß des preußisch-hessischen O. 6, e, H. E auf eichenen Schwellen. ...
Abb. 203. Grubenlokomotive der G. E. C. mit Schleppkabel. Auflösung: 1.525 x ... ... Elektrische Eisenbahnen Abb. 203. Grubenlokomotive der G. E. C. mit Schleppkabel.
... . Aussiger Straßenbahn. Anordnung der Schienenbremse bei den Motorwagen mit 2∙5 m ... Auflösung: 1.681 x 592 Pixel ... ... . 201. Aussiger Straßenbahn. Anordnung der Schienenbremse bei den Motorwagen mit 2∙5 m Radstand.
... aus eis. T.d.G. II, 3, 1. Aufl. S. 625. Auflösung: 911 x 778 Pixel ... ... Umladebühne Entnommen aus eis. T.d.G. II, 3, 1. Aufl. S. 625.
Abb. 32. Längsschnitt durch die Halle des Hauptbahnhofs, Frankfurt a. M. Auflösung: 1.539 x 910 Pixel Folgende ... ... Abb. 32. Längsschnitt durch die Halle des Hauptbahnhofs, Frankfurt a. M.
Abb. 159. Lichtraumprofil für Bahnen mit 1∙0 m Spurweite. Auflösung: 914 x 1.162 Pixel ... ... Lichtraumprofil Abb. 159. Lichtraumprofil für Bahnen mit 1∙0 m Spurweite.
Abb. 211. Drehgestellausbesserung in Frankfurt a.M. Auflösung: 1.692 x 1.169 Pixel Folgende ... ... Werkstätten Abb. 211. Drehgestellausbesserung in Frankfurt a.M.
Abb. 330. Österreichische Staatsbahnen. (Tunnel unter 1000 m.) Auflösung: 700 x 803 Pixel Folgende Artikel verwenden ... ... Eisenbahnen Abb. 330. Österreichische Staatsbahnen. (Tunnel unter 1000 m.)
Abb. 289. Drehzapfen einer 22∙9 m langen Scheibe der Pennsylvaniabahn. Auflösung: 867 x 859 ... ... Drehscheiben Abb. 289. Drehzapfen einer 22∙9 m langen Scheibe der Pennsylvaniabahn.
Abb. 28. Halle des Anhalter Bahnhofs, Berlin (Stützweite 62∙50 m). Auflösung: 1.200 x 648 Pixel Folgende ... ... Abb. 28. Halle des Anhalter Bahnhofs, Berlin (Stützweite 62∙50 m).
Abb. 160. Lichtraumprofil für Bahnen mit 0∙60 und 0∙75 m Spurweite. Auflösung: 732 x 1.033 Pixel ... ... Abb. 160. Lichtraumprofil für Bahnen mit 0∙60 und 0∙75 m Spurweite.
Abb. 353 ae. Auflösung: 1.443 x 1.216 Pixel Folgende ... ... Nivellierinstrumente (-apparate) Abb. 353 ae.
Abb. 273. Lokomotivschuppen in Halle a. S. Auflösung: 859 x 1.239 Pixel Folgende Artikel ... ... Lokomotivschuppen Abb. 273. Lokomotivschuppen in Halle a. S.
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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