... Den »Originalansichten«, welche schon Ende der 60er Jahre die Zahl 5000 weit überschritten hatten, schlossen sich andere Sammelwerke an, ... ... Karl Köhler jr . übernommen wurde; seit 1892 befindet sich Karl Köhlers Buchhandlung und Antiquariat in Darmstadt ...
... in Berlin wurde im Jahre 1852 von dem 1886 verstorbenen Vater des Kommerzienrats Georg Büxenstein begründet. ... ... wurde seitens der Regierung wiederholt als Preisrichter berufen, 1893 für Chicago und 1900 für Paris. Der Betrieb des ... ... Erfolge erzielt. Außer verschiedenen Zeitschriften werden auch vier Tageszeitungen in der Offizin hergestellt. Zu seiner Entlastung ...
... Luckhardt in Kassel (Firma gegründet 1763) geboren. 1862 trat er bei Hannemann in Rastatt in die ... ... mag mitbestimmend für die Richtung seines Verlages gewesen sein, denn auch für die Folge verlegte Luckhardt vorzugsweise ... ... ein größeres Unternehmen, das seine Tätigkeit voll in Anspruch nahm. Erst nach etwa sechs Jahren, nachdem er inzwischen auch ...
... . C. B. flüchten, er ging nach Feldkirch, um 1800 nach Einsiedeln ohne alles Vermögen zurückzukehren. Nun ... ... ist ihr die jetzt weitverbreitete »Alte und neue Welt« gefolgt. 1860 traten beide Brüder die ... ... Filiale in Waldshut in Baden errichtet, 1894 eine weitere in Köln und im gleichen Jahre der ...
... , her. von Sklarek, seit 1868; Deutsches Handelsblatt, seit 1871; Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung ... ... u. a. Das Sortimentsgeschäft ist nach 1879, nach dem Tode von W. Grube, an ... ... . Jahrgang 1849; Verlagskataloge Dümmler 1818, 1823, 1832, 1840, 1848, 1860 mit Nachträgen bis 1872, ...
... Alter nach Godesberg zog, übernahm der Sohn, der seit 1869 die von Theodor Hahn in Rheydt erkaufte, ... ... Buchhandlung besaß, die Firma, verkaufte aber, ein Jahr nach dem Tode des Vaters, 1885, den Verlag an ...
... Marburg erteilt, daneben hat er eine zeitlang auch sein Gießener Geschäft noch weitergeführt. Krieger besaß einen ... ... Gewerbskunde« 1815-20, mit Nachtrag 1822. Nach Kriegers Tode wurde das Geschäft unter derselben ... ... 1831 wurde die Handlung geteilt und zwar ging Karl Kempf selbst nach Kassel, wo schon 1807 ...
... nach Italien und starb am 6.7.1476 an der Pest, oder der Sage nach durch griechisches Gift, welches ihm die Söhne des Georg ... ... Klemm, Beschreibender Katalog, Dresden 1884; Kapp, Buchhandel; Hase, die Koberger, Leipzig 1885; ...
... weit und breit bekannte Berühmtheit. Hier entwickelte sich denn auch jener geradezu idyllische Verkehr zwischen ... ... zum Stocken zu bringen. Es trat eine schwere Zeit ein. Fast die Hälfte der Arbeiter ... ... Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 1879, 1880, 1890; Gegenwart 1880; Adreßbuch des deutschen Buchhandels ...
... jüngerer Bruder, Bernhard Dietrich Hahn (gest. 1818), noch hinzugezogen wurde. Den Verlag ... ... Hanke, Meine Hausgötter, Hannover 1849; Verlagskataloge 1824, 1827, 1832, 1839, 1848, 1849, 1853, 1860, 1871, 1875, 1887, 1901; Neues Vaterländisches Archiv ...
... Durch Voß' Unterstützung gelang es Haessel auch, sich außergeschäftlich zu verbessern, denn er war von Hause aus ... ... er H. Haessels Kommissionsgeschäft bald ganz übergab. Mittlerweile hatte Haessel sich auch eifrig dem Verlage gewidmet und fand er in Conrad Ferdinand ...
... 1855 an Friedrich Becke über, der es seit 1859 unter der Firma J. G. ... ... Ferdinand Beyer in Braunsberg (jetzt Königsberg) erlernt, wandte sich dann nach Paris, wo er die ... ... im 54. Lebensjahre am 9. 9. 1888. Seit 1894 ist sein früherer Geschäftsführer Josef Koch Besitzer der Handlung. ...
... litographische Anstalt zu hoher Blüte emporzubringen; doch nahm das Geschäft erst nach Begründung der Buchdruckerei und Verlagshandlung einen ... ... Natur und der Kunst«, »Das Vaterland in Wort und Bild. Eine Monatsschrift für gebildete Leser«, ... ... bei C. Luckhardt in Kassel erlernt und dann im Juni 1858 eine Stellung in Paris angenommen, die er ...
... um ein Zeitungsprivilegium, welches er aber erst 1708 in Wirksamkeit treten ließ, »wegen allerhand unvermuthet in ... ... Verhinderungen.« So hatte er denn schon von 1704 ab eine handschriftliche, allmonatlich erscheinende »Correspondentz« ... ... seien folgende genannt: Joachim Langes lateinische Grammatik, welche von 1703-1819 rund sechzig Auflagen erlebte; Freylingshausens ...
... dabei auf: wie man es denn nun aber anzufangen habe, um diese Bücher, ohne Belästigung ... ... hinaus verbreiteten Jugendschriften, von denen der 1779 entstandene und in fast alle europäischen Kultursprachen übersetzte »Robinson der Jüngere« (119. Aufl. 1897), eine noch heute unübertroffene Lieblingslektüre unserer Jugend bildet, ...
... Leipzig , für welche er seit 1847 mit eigenem Namen firmierte; dazu kaufte er 1850 ... ... Brandstetter starb am 30. 10. 1877, ihm folgte sein ältester Sohn Richard , geb. am ... ... Holtze (früher K. Tauchnitzscher Verlag , gegr. 1854) wird von ihm unter der Firma von O. ...
... Waldemar Albert Müller , geboren 1854, vereinigte sich 1890 mit Hans Abel , dem Sohne des bekannten Leipziger ... ... wertvolle Verlagsbestände der alten Firma Ambr. Abel. Seit 1. April 1892, an welchem Tage Hans Abel ausschied, war Albert Müller ...
... Effert (geboren zu Stettin im Jahre 1801 und seit 1815 in der Nicolaischen Buchhandlung tätig) und L ... ... Kämmerling, der Civilbau, 1864 bis 1884; Ders.: Die Anlage von Treppen und die ... ... mit einem Vorworte begleitet von Karl Streckfuß, ohne Frage das volkstümliche Werk des gesamten Nicolaischen Verlags. ...
... siedelte der junge, rührige Buchdrucker nach Dirschau über, wo um jene Zeit der Bau der großen ... ... er arbeitete anfänglich auf einer Holzpresse. Aber auch hier wurde das Feld für seine rege Unternehmungslust bald ... ... auf Verwirklichung dieses Planes kehrte er 1853 nach Danzig zurück und etablierte hier eine Buchdruckerei. Am ...
... als Lehrling in die väterliche Handlung, ging dann zur weiteren Ausbildung nach Zittau und Hamburg und ... ... die Welt; das theologische Journal Acta hist. eccl . (1743-1794, über 300 Bände); das oben angeführte Wochenblatt ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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