... Döring, erlernte das Materialwarengeschäft in Pirna und ging dann zum Buchhandel über. Während er denselben bei ... ... . 1834 siedelte er nach Leipzig über, woselbst er auch noch Mitbesitzer der Firma ⇒ ... ... Witwe 1862 an Joh. Math. Carl Cavael über. 1872 erwarben die Inhaber der Firma ...
... Beyer und am 1. Januar 1879 sein Schwiegersohn Friedrich Mann , der dem Geschäfte schon ... ... bisherige Teilhaber Albin Beyer. Seine Stelle nahm am 1. Juli 1885 sein jüngster Bruder Hugo Beyer ein. Am 1. ... ... aus. Am 1. April 1895 wurde der Sohn von Friedrich Mann, Dr. Georg Mann ...
... Firma G. M. Meyer jun . begründet. Nach dem 1847 erfolgten Tode Meyers wurde die Firma durch Geschäftsführer geleitet und ... ... zwei Drucker täglich 800 Seiten lieferten, heute sind vier Schnellpressen und eine Zinkdruck-Rotationsmaschine bei der Firma in Tätigkeit, ... ... Litolff als Besitzer der Handlung Richard Litolff eingetreten, und seit 1902 ist als dritter Teilhaber Adolph ...
... seinem vermögenden Schwiegervater reichlich unterstützt, trieb bald einen schwunghaften Handel, sich nach und nach auch dem Verlag zuwendend; doch wurde ... ... sein Sohn Heinrich Boye der Jüngere . Von 1685-1729 verlegte die Firma im ... ... Konkurs befand, so muß angenommen werden, daß es seit dieser Zeit ganz verfallen, wenigstens verlaufen ...
... ihn 1850-53 bei Adolf & Co. in Berlin, ging dann nach Frankfurt, Berlin, Wien und gründete 1865 in Gemeinschaft mit Ignaz ... ... auf; dieser führte die Firma nach dem am 9. November 1896 erfolgten Tode seines Gründers in ...
... die Gründung einer Wochenschrift und Sonnabend, den 8. Juli 1826 erschien die erste Nummer des heute so ... ... Firma starb im 76. Lebensjahre am 19. März 1859, nachdem bereits drei Jahre früher sein Sohn Gustav Röthe das Geschäft käuflich übernommen hatte ...
... 1679, vermacht, der sie nach seinem Tode, 1726, auch übernahm. Johann Heinrich I ... ... industriellen Etablissements kennen zu lernen. Erst 1826 traf er über Metz, Karlsruhe, Heidelberg, Frankfurt ... ... Deutschland und Frankreich vollendet war, welches aber erst 1872 nach dem Verklingen des siegjubelnden Geschützdonners ...
... Dr. Heyne, und ist das National-Werk, dem kein anderes Land ein ähnliches an die ... ... ihm lauter feine Bemerkungen ein. Kann der Verfasser sich eine günstigere Lage denken?« » ... ... Rezension, ein Gedicht, einen Brief oder sonst eine Arbeit Goethes ganz oder im Auszug aufführt, hat ...
... Schmidt wurde als Teilhaber aufgenommen. 1861 trat Carl Weiß als buchhändlerischer Leiter in das Geschäft ... ... in Paris, das andere in London oder Wien einzusehen, denn eben hierdurch sind so viele Irrtümer in ... ... (siehe oben), Dresden 1884; Verlagskataloge 1856, 1863, 1868, 1883.
... Buchhändler dem Verkehr mit ihnen viel Anregung. Bald regte sich die Lust zum Verlegen in ihm ... ... daß sich für die neu anzuschaffenden Schnellpressen kein Raum mehr fand, wurde zu einem Neubau Kreuzstraße 7 geschritten ... ... , vierzig Jahre nach dem Beginn es sind weit über 5000 Nummern erschienen ins Ungeahnte steigende Absatz. ...
... sich die medizinische Doktorwürde erwarb. 1790 ließ er sich als Arzt in seiner Heimat nieder, ... ... -Comptoir , deren Leitung er fast ganz dem Sohn überließ. 1823 ging das Hahn-Binzersche »Encyklopäd. Wörterbuch ... ... Bruder Victor Pierer . Letzterer ging jedoch später nach Wien und trat als Teilhaber in die ...
... astronomischer Atlas sich anschloß, der jedoch erst nach seinem Tode 1741, erschien. Auch die Anfertigung guter Globusse sowie der sogenannten »Sphaerae armillares« ließ er sich angelegen sein und erfand eine künstlich eingerichtete geographische Universal ... ... technischer Beziehung zu einer für seine Zeit und ihre Verhältnisse außerordentlichen Höhe erhoben zu haben und damit ...
... Moltke, Petersen (Irrlichter und Prinzessin Ilse, 1. Aufl. 1856 bezw. 1852), Pierson (Preuß. Geschichte), Elise Polko, ... ... 48 Vereinswerke an Hermann Paetel über. Anfang 1894 trat dessen Sohn Alfred Paetel als Teilhaber in die ...
... genannt, dessen Firma im Jahre 1672 zum ersten Male und zwar mit 2 Verlagsartikeln im Meßkataloge erscheint ... ... außerhalb Leipzigs am 2. September 1762 diesem Vorgehen an und trat auch 1765 dem von Ph. E. Reich in ... ... Otto Struwe in Berlin, den andern Teil an Otto Emil Graul in Leipzig, der ...
... Studium der Medizin veranlaßten ihn, sein Taschengeld dazu zu verwenden, sich Lektionen in den alten Sprachen ... ... Lehrzeit arbeitete Enke kurze Zeit im elterlichen Geschäft, nahm dann eine Stelle als Geschäftsführer bei ... ... in die Heubnersche Buchhandlung. 1836 verließ er Wien, nicht ohne sein nicht geringes Talent zum ...
... in die Haßlochische Buchhandlung als Lehrling ein und verblieb dort auch nach der Lehrzeit bis 1842, um dann nach ... ... als Verleger etablierte. Der größte Teil des Verlages ging 1889 an Greiner & Pfeiffer ... ... namentlich die technischen und naturwissenschaftlichen Werke. Dieser Teil wird auch heute noch durch die Firma J. F. Bergmann ...
... als Dichter gehört der Litteraturgeschichte an; hier möge nur noch Einiges über seine Buchillustration gesagt sein. ... ... ist das bedeutsame Denkmal dieser Epoche. Von Band zu Band läßt sich seine Entwickelung vom Dilettanten zum Künstler verfolgen ... ... hinterlassen hat. Geßner (gest. 1788) hatte sich nur kurze Zeit der Buchhandlung gewidmet, ...
... unermüdlichen Tätigkeit und klugen Geschäftsleitung gelang auch dies und als sich das Buchdruckereigeschäft wieder mehr entwickelte, ... ... & Mahlau zu eröffnen. Am 1. Juli 1891 ging die Firma Mahlau & Waldschmidt an den Sohn Reinhold Mahlau durch Kauf über, der das Geschäft noch heute in bisheriger Weise weiterführt ...
... Firma Herold & Wahlstab (seit 1897 im Besitze von Friedrich Bock ) etabliert, leitete in ... ... J. C. Hinrichsche Buchhandlung in Leipzig und ging 1817 nach Hamburg, um sich hier durch Ankauf des Vollmerschen Verlages ... ... 12. 6. 1851 zu Hanstadt) über, der Nolte seit mehr als 11 Jahren als ...
... Schriftgießerei und war als Verleger sehr thätig. Nach seinem Tode, 1634, verwahrloste der Faktor Martin ... ... es wieder zu hoher Blüte brachte, aber schon 1677 starb. Sein Sohn Jacob Zipper verkaufte das Geschäft 1750 ... ... dem es an Joh. Rud. Unger (gest. 1809), dann an Wilhelm Fiedler ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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