... der Fachzeitschrift »Der Maler Raum fanden. Der Verlag war inzwischen zu einem sehr bedeutenden Geschäft herangewachsen und hatte sich über fast alle Gebiete der Wissenschaft ausgebreitet ... ... seien genannt die Bücher von Obermedizinalrat Dr. Paul von Sick und von Bojanus. Sehr umfangreich ist das Gebiet der Pädagogik einschließlich der Volks- und ...
... der Hand einzeln bemalt werden, was natürlich sehr zeitraubend und kostspielig war. Der immer mehr sich vergrößernde Betrieb machte es ... ... umsehen mußte. Die Leitung und Ueberwachung der graphischen Abteilungen nahm seine Kraft zu sehr in Anspruch, so daß er eine Unterstützung nach der buchhändlerischen Seite hin ...
Duncker, Alexander . Alexander Friedrich Wilhelm Duncker wurde am ... ... Hofbuchhändler Sr. Maj. des Kaisers und Königs. Als neuestes bedeutendes Verlagswerk der Firma sei erwähnt die »Deutsche Monatsschrift für das gesamte Leben der Gegenwart, herausgegeben von Julius ...
Tempsky, F. Carl Friedrich Rudolph Tempsky wurde am 18. ... ... Gerold ein. Gerold, der ein Freund von Tempkys Vater war, faßte das Chefverhältnis sehr milde auf und gestattete dem jungen Manne, zur Vervollkommnung seiner Kenntnisse nach Brüssel ...
Quentell . Heinrich Quentell , einer der hervorragendsten ... ... Bemerkung, daß das Werk »nicht geschrieben, sondern mit großem Fleiß und Arbeit gedruckt sei« ist bis jetzt noch nicht festzustellen gewesen. Daß er der Bibeldrucker gewesen sei, galt seither bei den meisten Bibliographen als bewiesen durch die große Ähnlichkeit, ...
Falkeisen, Th. Das Leben dieses Baseler Buchdruckers und Buchhändlers bietet hauptsächlich ... ... einem Unterhaltsgeld von 100 Thalern wandte er sich nach Heidelberg, wo ihn der ihm sehr gewogene Kurfürst zum Oberstallmeister ernannte. Kurfürst Carl Ludwig verwandte sich auch bei ...
Birckmann, Buchführerfamilie . Welche buchhändlerische Bedeutung das alte Köln schon im 16 ... ... in Frankreich, England, den Niederlanden und der Schweiz zu beleben suchte, muß ein sehr bedeutender gewesen sein, auch war er seit 1516 ein eifriger Besucher der Frankfurter ...
... wurde. Aus dem Anstellungsvertrage ist das Nachstehende sehr interessant: Vom Ballen (zu 10 Ries à 20 Buch gerechnet) erhielt ... ... er druckte von 1591 ab die Domstiftischen Wappenkalender, scheint sich aber nicht so sehr als sein Vorgänger dem Verlage gewidmet zu haben. Er starb am 13. ...
Pfeifer, F. Ferdinand Pfeifer , Begründer der bekannten gleichnamigen Firma ... ... einen großen Teil der Koryphäen der ungarischen Literatur zu und so entwickelte sich seine Verlagstätigkeit sehr bald zu einer bedeutenden, sodaß er als ein wichtiger Faktor der ungarischen Literatur ...
Boisserée . Von den Neffen der berühmten Kunstforscher und Sammler Sulpice und ... ... Ausbildung in der Theissingschen Buchhandlung in Münster. Außer einigen bibliographischen Arbeiten verfaßte derselbe folgende sehr geschätzte illustrierte Werkchen: Köln und seine Sehenswürdigkeiten, 4. Aufl.; Der ...
... jener Zeit waren, ist in der Selbstbiographie von ⇒ Ludwig Christian Kehr sehr anschaulich geschildert. Als Voigtländer dem Kollegen seinen Antrittsbesuch machte, wunderte er sich ... ... , teils ohne fremde Hilfe verwaltet. Um die Kräfte der Geschäftsinhaber nicht zu sehr zu zersplittern, wurde 1878 das Sortimentsgeschäft und der Ortsverlag an ...
... Er vermehrte die Zahl der Pressen, führte technische Verbesserungen ein und brachte es sehr bald dahin, daß die Druckerzeugnisse seiner Offizin sich durch guten Geschmack auszeichneten ... ... verlebte mit ihnen und manchen Künstlern wie Pfnor, Willmann u. a. eine sehr angeregte Zeit. 1850 kehrte er in die Heimat zurück und ...
Kohlhammer, W. Kommerzienrat Wilhelm Kohlhammer , ursprünglich für das Notariatsfach ... ... hergestellte Werk, dessen Herausgeber in seiner Arbeit durch die Uneigennützigkeit und Aufgeklärtheit mehrerer Parsenpriester sehr gefördert wurde, indem ihm dieselben ein reiches, der Wissenschaft bis dahin unzugänglich gebliebenes ...
Friedländer, J. Dr. Julius Friedländer wurde am 25. April ... ... volle Befriedigung. Bei seinen Studien hatte er selbst erfahren, wie schwer es dem Spezialisten sei, die nötigen litterarischen Hilfsmittel herbeizuschaffen, und wie selbst intelligente Buchhändler so wenig imstande ...
... Jüngling das Holzschneiden. Diese Kunst, die dazumal sehr in Verfall geraten war, sollte durch Unger wieder zu neuem Leben erweckt ... ... fortwährend vergrößerte. Dabei machten sich gerade damals die drückenden Folgen des siebenjährigen Krieges sehr bemerkbar. Da kam ihm eine Rettung durch die Berliner Tabaksfabrikanten, die von ...
... vorwiegend dem Buchhändler Adreßbuch, blieb nebenbei noch literarisch tätig und beschäftigte sich in sehr erfolgreicher Weise auch mit dem Antiquar und Autographenhandel. Die Zunehmende Entwicklung seines ... ... S. Schmerber ) Verlages in Frankfurt, wozu sich eine Anzahl neuer sehr gangbarer Verlagsartikel gesellte, darunter Feller & Odermanns Kaufmännische Arithmetik, ...
Costenoble, Hermann . Hermann Wilhelm Costenoble (geb. 20. ... ... Zeitschrift für Wasserversorgung und Kanalisation; ferner durch medizinische Werke von Michaelis und Niemeyer; endlich sei noch das bekannte englische Volksbuch Bunyans Pilgerreise genannt. Quellen : Verlagskatalog 1898. ...
Palm, J. Ph. Der als ein Opfer Napoleonscher Willkür unter ... ... seinen jungen Kollegen und Landsmann zu erforschen. Derselbe muß von vornherein auf ihn einen sehr günstigen Eindruck gemacht haben; er gewann ihn schnell so lieb, daß er die ...
... & Wenner heraus. Diese Enzyklopädie war ein sehr großes Unternehmen und nach dem Zedlerschen Universallexikon von 1702 das erste und einzige ... ... Varrentrapp wurde verschiedentlich in Reformkommissionen der Buchhändler gewählt; in einer solchen trat er sehr energisch gegen den Nachdruck, also gegen die einstmaligen Bestrebungen seines Großvaters auf. ...
... sich nach der Schweiz, die ihn durch ihr freieres politisches und gesellschaftliches Leben sehr anzog. Hier nahm er eine Gehilfenstellung bei Flick in Basel an. Schon ... ... den naturwissenschaftlichen Verlagswerken ragen diejenigen von Geubel, Wildbrandt, Fresenius und Friedleben hervor. Sehr umfangreich ist auch die Rubrik Pädagogik und Schulbücher nebst einer ...
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Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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