... der genannten Blüteperiode. Sigmund Feyerabend erblickte zu Heidelberg im Jahre 1528 das Licht der Welt ... ... Schicksalsschlag und wandte sich mit erneuter Thatkraft dem Geschäfte zu. Nachdem er sein Haus »zum Rendel mit ... ... zur Messe gebracht werden können, wenn es nicht beiden am Nötigsten, an Geld, gefehlt hätte. Sigmund ...
... , den Begründer des heute in so hoher Blüte stehenden Hallenser Hauses. Die 1741 erschienenen » ... ... bey seiner Rückreise bestens zu empfehlen. Mein jetziges Schreiben an Ew. Excellenz hat die Absicht: Ihnen die jetzige ... ... des Commercus. Noch vor 10-12 Jahren waren in Halle 14 gangbare Buchdruckereyen diese sind ...
... nach und nach ein weiter Kreis; es erschienen Schriften von Oettinger, Dr. Sobernheim, Bratscheck, Adam u ... ... Krollschen Etablissement bei jeder Gelegenheit veranstaltete, wo es galt, schnell Hilfe zu schaffen, und bei denen ... ... und des französischen Krieges. Litfaß starb am 27. 12. 1874 in Wiesbaden, wohin er sich zur Kur begeben hatte ...
... , er aber jedesmal sich guter Schriften, fleißiger Korrektur und Forderung billiggemäßigen Lohnes befleißigen solle. ... ... , als Modell das »Hanauer Blättchen« zu nehmen. Daß es im geschäftlichen Leben noch recht ... ... daß der nunmehrige Hofrat Wittich in dem Privileg bestätigt und derhalben zu schützen sei. Ludwig ...
... verlegen sei. Wilhelm B., geb. am 25. Januar 1828 zu Magdeburg, erlernte den Buchhandel bei seinem ... ... . Hofbuchhändler Emil Baensch, geb. am 8. September 1817 zu Magdeburg, gest. am 12. Juni 1887, begründete am ...
... Literatur und Kunsthandel pflegte, wird von jetzt an besonders deutsches Sortiment betrieben. Ein Antiquariat gliederte sich bald an und wurde ... ... Land und Leute und ihre Tätigkeit kennen zu lernen; so besuchte er Dänemark, Belgien, Holland, ...
... die Firmen A. Liesching & Co. in Stuttgart, G. Schlawitz ... ... stets den großen Gesamtinteressen des deutschen Buchhandels selbstlos sich hingebend, verbunden mit einem scharfen freien ... ... . Die Firma A. Liesching & Co . in Stuttgart war hervorgegangen aus der Firma ...
... Filiale, die Heyerische Neue Buchhandlung in Darmstadt , in die er später seinen Zögling ⇒ ... ... Offenbach abtrat, deren Sortiment aber dann an Th. Steinmetz überging uns seit ... ... Allgemeinheit, sowie speziell des Buchhandels zu stellen. So verdienen der Erwähnung vor allem seine Bemühungen ...
... Blatt fand bald kolossalen Anklang, ja, sogar Friedrich Wilhelm IV. war ein eifriger Leser und ... ... so erschien es eine Zeit lang in Eberswalde, wo es in der Buchdruckerei von E. Müller gedruckt ... ... Classiker des In- und Auslandes«, die er allerdings zu so ungewöhnlich billigen Preisen auf den ...
... erst von seiner Witwe fortgesetzt, später an den Buchhändler Christoph Friedrich Zilliger übergeben wurde. Dieser widmete ... ... Druck des »Journals der Buchdruckerkunst« wurde 1881 an Ferdinand Schlotke in Hamburg abgetreten. Der Verlag wurde weiter ... ... L. Irmisch, Geschichte der Buchdruckereien im Herzogtum Braunschweig 1890; Grotefend-Culemann, Buchdruckereien in Hannover ...
... . Seine Gehilfenjahre führten ihn nach Frankfurt am Main, wo er zunächst in die Wilmannssche ... ... vielen der ausgezeichnetsten Männer der damaligen Zeit in persönliche Berührung zu kommen, mit Czerniczeff, Fürst ... ... weiter und ließ sie, da er in seinem Hauptgeschäft in Frankfurt bleiben mußte, durch ...
... Armen« gedruckt. Francke selbst berichtet 1702, so heißt es in der Schürmannschen Jubelschrift von ... ... weniger gedacht, als daran, einen Buchladen anzulegen. Erst im folgenden Jahr, 1699, sei der ... ... am Mühlendamm eine Buchhandlung zu errichten, die dann am 23. 9. desselben ...
... Blüte zu bringen. Neben namhaften uckermärkischen Pädagogen und Theologen verlegte er das 11bändige Werk F. H. v ... ... A. Mieck übernommen wurde. Das Sortiment gab er 1878 an Th. Biller ab, ... ... Mieck traten über dreißig Landwirte, Kaufleute und Gewerbetreibende der Uckermark zu einer Gesellschaft mit beschränkter ...
... Herausgabe der gesammelten Werke H. C. Andersens in 38 Bänden zu erwähnen. Viele Auflagen erlebten ... ... Es vereinigten sich als vierblättriges Kleeblatt Dr. Fr. Steger, Dr. Emil Kneschke, Dr ... ... Probe- und Lehrjahre ohne Fährnisse überstand, so war dies zu einem nicht geringen Teile ...
... 1815 an seinem Bruder Ferdinand Steinkopf (gest. 12. 10. 1828) ab ... ... Bis zu seinem Tode am 24. 3. 03 führte Fr. Steinkopf das Geschäft ... ... hatte. An seinerstatt hatte Fr. Steinkopf die Freude, am 30. März 1899 seinen ältesten ...
... die noch manchen glücklichen Treffer zutage förderte. Sortiment und Verlag gelangten in der ersten Hälfte des 19. ... ... nach schwerer Krankheit das Sortimentsgeschäft auf und verkaufte es an G. Haessel , von ... ... und (1884) Robert Peppmüller , sämtlich in Göttingen, vereinigt. In den letzten Jahren erwarb die Firma aus ...
... Jahre 1647 Magdeburger Bürger geworden; er scheint um 1660 gestorben zu sein. Müller scheint neben ... ... der Neustadt eine Druckoffizin besaß. Christian Leberecht Faber war am 18. 1. 1683 als Pfarrerssohn ... ... der Zeitung die erste Wetterkarte, die überhaupt in deutschen Zeitungen veröffentlicht wurde. Hand in Hand ...
... er gehörte auch der Buchhandelsgeschichte an; er war in dieser Beziehung sogar ein hervorragender Buchhändler. ... ... traf ihn 1616 ein Ruf nach Stuttgart, wo er in Gemeinschaft mit Brendel von Straßburg ... ... seltene 1616 bei Rößlein & Cellico in Stuttgart gedruckte Querfoliowerk enthält 79 von Merian gestochene Kupfertafeln, ...
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