Stahel, R. Als Stammvater des Buchhändlergeschlechtes der Stahel in Würzburg ... ... Philologen v. Urlichs, Grasberger (dieser u. a. mit einem 3bändigen Werk über Erziehung und Unterricht im klassischen Altertum), Sittl, Martin Schanz, Goetzeler u. a. unter den Autoren, die ihre ...
... Berlin Anstellung in der Kunsthandlung von E. H. Schroeder (gegründet 1832), mit deren Leitung er nach ... ... . Uschner, A. Koberstein, F. Piper, L. Hollstein, A. Diesterweg, der berühmte brandenburgische Geschichtsforscher ... ... genügender Teilnahme wider aufgelöst, die wenigen Kommittenden übernahm E. H. Schroeders Buchhandlung in Berlin ...
Klemm, H. Kommissionsrat Heinrich Klemm wurde als Sohn eines ... ... Leipzig (die Firma J. L. Schrag in Leipzig war 1857 entstanden durch Ankauf gewisser Verlagsartikel von ... ... 30. Aufl.; Maßnotizbücher; Buchführungsbücher für Herren-Bekleidungsgeschäfte; Sammlung von Zeichen-Vorlagen; C. Koehler, Die Trachten der Völker in ...
Lechner, R. Rudolf Lechner wurde am 9. 12. ... ... , A. v. Steigentesch, L. Tieck, deren Werke bei ihm in Nachdrücken erschienen waren, da damals ... ... Kartenliteratur hat Müller Hervorragendes geschaffen. So hat er u. a. die Wegmarkierung der Generalstabskarten systematisiert, ferner schuf ...
... geboren, als Sohn des nachmaligen Kanzleiverwalters J. F. Homann in Ravensburg. Der junge Homann besuchte die Jesuitenschule zu Mindelheim und ... ... Bürgerschaft starb er am 11. 8. 1762. Der schon erwähnte J. H. Franz wurde in Oehringen am 22. 7. 1714 geboren, besuchte die ...
Hirt, F. Ferdinand Hirt wurde am 21. ... ... . Fast kein Fach war unvertreten: L. Wachlers Biographie Franz Passavs; Fürstbischof H. Försters gesammelte Kanzelvorträge; Tausend ... ... 1874 wurde von der Leipziger Firma der Verlag von C. F. Windaus in Gotha (gegr. 1862) erworben und aus ...
Enke, F. Ferdinand Enke wurde am 8. ... ... öffentlichen Rechts«, die »Juristische Handbibliothek«, Werke des Rechtslehres L. von Bar, u. a. anschlossen. Der naturwissenschaftliche Verlag ist ... ... durch das Dammersche Handbuch der chemischen Technologie; E. Kaysers Lehrbuch der Geologie; H. Kaysers Lehrbuch der Physik; Kittler, ...
... der Firma: Almanach National, Annuaire de l'Armée française, Annuaire de l'Infanterie, Etat militaire du ... ... marine; C. Lassalle, Manuel de l'organisation de l'Armée; E. Petit, Organisation générale des Colonies françaises; L. Morgand, Loi municipale; L. Courcelle, Répertoire de police , ...
Wolrabe . F. Kapp nennt im ersten Bande seiner Buchhandelsgeschichte die Firma Nickel Wolrabe in Leipzig ein Schwindelgeschäft, das sich nach Einführung der Reformation in Sachsen, 1539, zu fast unglaublicher Ausdehnung entwickelte. Der böse Genius Wolrabes war der Leipziger Handelsherr Sebastian Reusch, ...
Goerlich, F. Nach den Lehr- und Wanderjahren, die ihn ... ... mit Seminarlehrer Richter auch Realienbücher u.a. Von weiteren Autoren nennen wir Musikdirektor F. Dirschke (Breslauer Diözesangesangbuch), Rektor Hermann Bauch (humoristische Werke in ... ... zweimal berief ihn das Vertrauen der Mitbürger in das Stadtverordnetenkollegium der Stadt Breslau. F. Goerlich starb am 30. ...
Haslinger, C. Carl Haslinger wurde am 11. Juni 1816 zu Wien geboren, absolvierte am akademischen Gymnasium vier Schulklassen und wendete sich in frühester Jugend der Musik zu. Schon als Knabe leistete er Ueberraschendes im Klavierspiel, in welchem er es unter Carl Czerny's ...
... dort bis 1845 und ging dann zu C. B. Lorck. Jubilatemesse 1851 begründete er seine Firma Ambr. Abel ... ... . Hofmann, Dr. K. A. Müller, Pederzani-Weber, Fr. Meister, F. von Köppen u. a., der frühere Simionsche Jugendschriftenverlag diente als Grundstock. ...
Ratdolt, E. Erhard Ratdolt wird als Augsburgs berühmtester Frühdrucker bezeichnet. Er soll gelernter Armbrustschnitzer gewesen sein und entstammte einer Künstlerfamilie, welche sich durch Anfertigung plastischer Figuren aus Gips auszeichnete. Von 1469-73 erscheint Ratdolt nur mit seinem Namen in den Steuerlisten, 1474 aber ...
Sosadt, H. Während Michael Lotter 1529 mit der Leipziger Druckoffizin seines Vaters ⇒ ... ... sein Bücherlager ging auf ⇒ Christoph Birck über. Quellen : Archiv f. Geschichte d. deutschen Buchhandels Bd. 11-13, 15, 17.
Trewendt, E. Eduard Trewendt wurde am 19. Juni ... ... Hosemann, Hoguet, Kretzschmer, Ludwig Burger u. a. und Dichter wie Emanuel Geibel, Paul Heyse, Theodor ... ... , Hermann Grimm, Hermann Lingg, Fontane, Blomberg, Rittershaus, Chr. Friedrich Scherenberg u. a. beteiligten. In eine ganz ...
Walther, H. Hermann Walther stammte aus einer althessischen Beamtenfamilie. Sein ... ... Dr. Carl Peters, Ernst Curtius, Dr. Otto Arendt, sowie Dr. E. Baders naturwissenschaftliche Schriften. Quellen : Börsenblatt f. d. dtschn. Buchhandel 1896; Korporationsbericht der Berliner Buchhändler 1897; Verlagskatalog ...
... am 23. Januar 1861 in Neuschönefeld bei Leipzig geboren. F. Volckmar in Leipzig war sein Lehrmeister und in seinen Wanderjahren hatte Siegismund leitende Stellungen bei Emil Strauß in Bonn, R. Lechner's K. K. Hofbuchhandlung in Wien und Stuhrsche Buchhandlung in ... ... wurde. Quellen : Allgem. Buchhändlerzeitung vom 28. 6. 1900; Börsenblatt f. d. deutschen Buchhandel.
... Verlags- und Sortimentsbuchhandlung von B. G. H. Schmidt , die sich damals im Besitze von Dr. J. J ... ... nach den Wissenschaften geordnetes »Repertorium über die nach den halbjährlichen Verzeichnissen der J. C. Hinrichsschen Buchhandlung in Leipzig in den Jahren 1857-61 erschienenen Bücher, Landkarten ...
... Seine Offizin ging im Jahre 1815 an L. H. Ramming über, welche Firma noch heute in Dresden ... ... . Th. Grässe, Ludw. Reichenbach, L. Rabenhorst, H. Hettner, C. G. Carus, L. Gruner, G. Schleiden, H ...
Lange, C. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts begannen in ... ... nach Leipzig gereist. Q: ob denn als ihr Diener? R: er hätte zwar keinen Lohn bekommen, sei dennoch von ihnen ... ... aus, daß er gleich anderen Buchführern in Königsberg den Buchhandel frei, d.h. von einem eigenen, offenen ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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