... Bundes 1868 uff. (seit 1882 gemeinsam mit M. Seydel); Tagebuch des Deutsch-französischen Krieges, 3 Bde. 1870-74 mit ... ... alter Illustratoren, enthaltend Publikationen von Jost Amann, Tob. Stimmer, Virgil Solis, L. Cranach, A. Dürer, G. Holbein, G. Burgkmair u. a ...
... ein, ging zu seiner weiteren Ausbildung noch drei Jahre nach Frankfurt a. M., und benutzte die Gelegenheit um Bekanntschaft mit Gelehrten und Künstlern anzuknüpfen. Nach ... ... Wandtafeln, 50 Blätter usw.; die Predigten und Erbauungsbücher von Männern wie Weigelt, M. Richter, Kölling, Kawerau; den provinzialrechtlichen und den juristischen ...
... . Sprengel, J. H. Voß, Chr. M. Wieland, G. J. Zollikofer u.a.m. eröffneten die Reihe der ersten Autoren des Verlages, welcher sich ... ... C. R. Fresenius, G. Wiedemann u.a.m. als Fundamentalwerke von klassischen Werte zu nennen. Auch ...
... C. A. André in Frankfurt a. M. eingetreten, wo er bis 1840 blieb. Nach der 1842 erfolgten selbständigen ... ... konnten (vergl. die Schrift »Zwei Aufsätze, den Musikalienhändler J. A. in O. als Nachdrucker betr. Allen Recht liebenden Buch- und Musikalienhändlern geweiht von ...
... Bethlehemitischer Weg, von Weidmann in Berlin O. Pletschs Kinderbücher und von Georg Scherer in Stuttgart die Volkslieder. Nach ... ... in der von Julius Lohmeyer herausgegebenen »Deutschen Jugend« (die allerdings 1883 an L. Simion in Berlin , später an Richter in Hamburg ...
... nur mit einer Tochter, Auguste gesegnet, welche sich 1780 mit C. L. Enßlin verheiratete, 1784 aber schon Witwe wurde. Aus diesem Stande heraus ... ... das Bankgeschäft von Johann Benedikt Metzler sel. Sohn & Konsorten in Frankfurt a. M. ein. Kaum aber hatte er, 1815, ...
... , mit einleitendem Text von W. L. Schreiber , 41 Holzschnitte, Kupferstiche und Einblattdrucke, wovon 26 ... ... les Filigranes des Incunables de la Bibliothèque d'étut et de l'Université de Strasbourg , 50 Tafeln mit 1330 Abbildungen; Biblia Pauperum ... ... der Biblia Pauperum unter besonderer Berücksichtigung aller vorhandenen Handschriften, von W. L. Schreiber , 50 Tafeln und ...
... Stoppani; der fürstl. Entdeckungsreisende Ludwig von Savoja, Herzog der Abruzzen u.a.m. Besondere Erwähnung verdient die schon angezogene, 1894 begonnene Veröffentlichung der vollständigen Reproduktion ... ... ihrem Buchhändler: Die R. Academia des Linoes, das Instituto Lombardo u.a.m., die philosophische Fakultät der Universität Zürich verlieh ihm 1901 das ...
... als Teilhaber auf, der 1856 das Geschäft als alleiniges Eigentum erwarb. M. E. Bock war am 17. März 1816 in Berlin geboren, erhielt ... ... bleibenden Kunden. 1855 erwarb E. Bock den S. Schletterschen Verlag in Breslau , der im März ... ... Den Verlag führte Bloch unter der Firma B. Behrs Verlag ( E. Bock ) weiter. Am ...
... Institut , an G. Senf , M. Schäfer , C. A. Schulz , sämtlich in Leipzig, ferner ... ... . in Köln. Das Sortimentsgeschäft in Zeitz verkaufte A. Huch 1893 an E. Schirmer , der dasselbe unter der Firma A. Huchs Buchhandlung bis ...
... in Leipzig , 1818, C. E. Gabler (vormals Melchiorsche Buchhandlung , bis 1794) in Jena, 1825 ... ... 1857 an Ernst Keßner (gest. 1866), aus dessen Händen sie an L. W. Reisland und Max Cyriacus durch Kauf überging. Reisland trat ...
... 1886, erlernte den Buchhandel und konditionierte zu seiner Ausbildung in Frankfurt a. M., Brüssel, London und Paris. Er widmete seine Hauptthätigkeit zuerst dem Sortimentsgeschäfte ... ... Debit ihrer Schriften der Firma im Jahre 1856 übertrug. Ihre ganze Thätigkeit wandten M. und F. Gerold in den ersten Jahren dem Sortimentsgeschäfte ...
... . v. Eckartshausen Schriften, 20 Bände; ferner finden wir die Namen E. v. Houwald, Fr. Kind, A. v. Knigge, A. v. Kotzebue, J. A. Musäus, A. v. Steigentesch, L. Tieck, deren Werke bei ihm in Nachdrücken erschienen waren, da damals ...
Brigl, Bernhard . Bernhard Brigl wurde am ... ... mit diesem Grundstock seine Verlagshandlung begründete. Den gesamten historischen Verlag Brigls kaufte 1864 E. Kobligk in Berlin an, welches Geschäft 1880 mit der Firma M. Heinsius in Bremen verschmolzen wurde. Inzwischen, 1865, hatte Brigl das ...
... . A. (Morphologische Arbeiten, 7 Bände 332 Mk.); Ernst Ziegler m. A. (Beiträge zur Anatomie und Pathologie, 22 Bände 501.50 Mk.); O. Uhlworm m. A. (Centralblatt für Bakteriologie und Parasitenkunde etc.); Penzoldt- ... ... innerer Krankheiten, 6 Bände; O. und R. Hertwig; der Verlagskatalog verzeichnet etwa 600 Mediziner als Autoren. ...
... Kriegs- und Stadtrat, Professor Dr. Johann Ludwig l'Estocq , auf den dann 1746 das alte Reußnersche Privilegium überging. Es ... ... welche in allen Schulen Preußens gebraucht werden sollten, angefertigt, vom König bestätigt und l'Estocq der alleinige Druck derselben zugesprochen. Doch war die Offizin ... ... Bogen 4 fl. 15 gr. 1750 verkaufte l'Estocq die Offizin mit Ausschluß der Papiervorräte an Friedrich ...
... , E. Förstemann, J. G. Th. Grässe, Ludw. Reichenbach, L. Rabenhorst, H. Hettner, C. G. Carus, L. Gruner, G. Schleiden, H. Wäntig, Karl Woermann, W. Osborne, P. E. Richter. Warnatz trat am 30. Juni ...
... . Schriften von Freiherr von Aretin, L. Auerbacher, C. v. Eckartshausen, L. v. Westedenieder (darunter historischer Kalender ab 1790), eine Reihe von Komödien ... ... 4. 11. u. 13. Infanterie-Regiments, ferner eine Reihe von Mittelschulbüchern E. Englmann, Pistner usw., eine französisch-englische Klassikerbibliothek (über ...
... am 5. August 1830 zu Frankfurt a. M. als Sohn einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie. Nach Besuch der Schule ergriff er den ... ... Brandesschen Essays-Sammlungen, Windscheids Pandektenwerk und das Goethe-Jahrbuch, herausgegeben von Prof. L. Geiger, das sich als sein Haupterfolg erwies, u. v. a. ...
... Leistenbücherverlag war die Messe zu Frankfurt a. O. von solcher Bedeutung, daß er seinen Sohn Georg Nerlich ( 1605 ... ... die »Consilia des furnehmen Italianischen Medici Helidaei in lateinischer Sprach beschrieben und durch M. Johannem Wittichium mitt fleiß zusammen Colligirett, Item Ein Deutzsches Artzneybuch.... sodan ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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