... Eduard . 1840 in Paderborn geboren, trat B. mit Gymnasialbildung in den Buchhandel ein. Seine Wanderjahre führten ihn nach Berlin ... ... Verein durch Verleihung der Ehrenmitgliedschaft anerkannt hat. In Verbindung mit Johannes Kracht hat B. 1882 eine Geschichte des Verbandes herausgegeben. Seine schon früh begonnenen bibliographischen Arbeiten ...
... Robertus Stephanus , der Typographus regius des Königs Franz I. derjenige, der den eigentlichen Ruhm der Familie begründet hat. Er errichtete ... ... a. m. Auch neue Ausgaben von Druckwerken seines Vaters veranstaltete er, z. B. Novum Testamentum Henrici Stephani. Ed . III. 12. ... ... Aufsätze zur Geschichte des Buchhandels im 16. Jahrhundert I, Frankreich, Jena 1876; Börsenblatt für den deutschen Buchhandel ...
... die Grammatiken von Knebel, Probst u. a. 1859 nahm Karl B. seinen Sohn Ernst , geb. am 26. Oktober 1833, als ... ... am 4. Oktober des gleichen Jahres erfolgten Tode für eigene Rechnung übernahm. Ernst B. starb aber leider schon in seinem 28. Lebensjahre, am 23. ...
Arnold, Christoph . Christoph Arnold ist am 10. 3. 1763 zu Hartmannsdorf i. S. als der Sohn eines armen Einwohners geboren. Trotzdem erhielt er Gymnasialbildung und besuchte später die Bergakademie zu Freiberg, ehe er sich dem Buchhandel zuwandte. Er wurde Geschäftsführer ...
Hermann, B. Bernhard Hermann wurde am 1. März ... ... der bis dahin eine Stellung im Hause E. F. Steinacker bekleidete, die Geschäftsleitung übernahm. Unter seiner Verwaltung ... ... die amerikanischen Kommittenten vorhanden, so bekam in dem neuen Hause die Firma B. Westermann & Co. sowohl als auch die Firma E ...
Diederichs, E. Der heute weit und breit bekannte und rühmlichst genannte Verlag von Eugen Diederichs in Jena entstand 1896 in Florenz und führt daher den Marzocco des Donatello im Wappen, der freilich nicht nur eine rein äußerliche Anknüpfung sein soll. Der eigentliche Geburtsort des ...
... Buchhandel zu Erfurt, ging dann nach Königsberg i. P., Berlin und Leipzig und begründete hier mit Georg Hartmann Friedlein ... ... Avenarius & Mendelssohn in Leipzig. Nachdem sie eine Anzahl Verlagsartikel von C. B. Lorck angekauft hatten, übernahmen sie von Georg Wigand 1851 den ...
Waldow, A. Der als Fachschriftsteller wohlbekannte Alexander Waldow wurde 1834 zu Stolp i. P. geboren, absolvierte seine Lehrzeit in der Hofbuchdruckerei von Meinhold & Söhne und bei Liepsch & Reichardt in Dresden und genoß dann als Gehilfe eine sehr gründliche weitere Ausbildung bei ...
... ; seit 1883 erscheinen Monatsberichte des Verlags in mehreren Sprachen; so verzeichnet z. B. das alphabetische und systematische Verzeichnis des Musikalienverlages bis 1893 ... ... Sprachwissenschaft ist durch Namen vertreten wie Fr. Zarncke, B. Delbrück, G. Meyer, E. Sievers, O. Bremer, Daniel Sanders ...
Lorck, C. B. Carl Berend Lorck , der Mitbegründer ... ... Werken (365 Blatt) und vor allem Laurents Geschichte Napoleon I., illustriert mit 450 Vignetten von Horace Vernet, ein Werk von wirklichem künstlerischen ... ... skandinavischen Norden auszuführen. 1868 ging die Druckerei auf W. E. Drugulin über, der selbst in der ...
... durch Deutschland nach Wien, wo er in die Offizin des Johann B. Hacque eintrat, welcher ebenfalls ein Niederländer war und meistens den Druck ... ... Auf sein Nachsuchen wurde ihm 1699 diese Freiheit durch ein Diplom des Kaisers Leopold I. wegen seiner Verdienste als Universitäts- und welscher Buchdrucker, sowie ...
Quaritsch, B. Bernard Quaritsch wurde am 23. April ... ... . Der Katalog von 1860 zählte z.B. 440 Seiten, der von 1864 deren 557; ihm folgte 1868 ... ... einer Anzahl rühmlichst bekannter Werke, die seiner eigenen Initiative ihre Entstehung verdanken, z.B. Catafaco's arabic dictionary, Redhouse' ...
Morgenstern, E. Ernst Morgenstern wurde am 11. Februar 1851 in Ronneburg (S.-A ... ... Papier« wesentlich bei. Von weiteren Verlagserscheinungen ist zu erwähnen die Abhandlung von Dr. E. Morgenstern, Tarif und Lohn im deutschen Buchdruckgewerbe, sowie viele Hefte von Satz- ...
Ackermann, Rudolph . Als Sohn eines Wagenbauers wurde Rudolph Ackermann am 20. April 1764 zu Stolberg i. Sa. geboren. Nach Besuch der Stadtschule in Schneeberg wollte er studieren, wozu aber des Vaters Geldbeutel nicht ausreichte. Er wurde Sattler und unternahm Reisen und Basel ...
... Sie ist hervorgegangen aus der Buchdruckerei von E. Mirus , deren Vorgängerin, die Trommsdorffsche Hofbuchdruckerei und Buchhandlung schon Anfangs ... ... vorkommt. Die Firma befand sich zu Ausgang des genannten Jahrhunderts im Besitze von E. Langbein , welcher zur Jubilatemesse 1797 mit dem Buchhandel in Verkehr trat. ...
... Joseph B. und die Handlung ging in den Alleinbesitz von Bernhard B. über; wegen dessen kränklichen Zustandes übernahm Franz Theodor Helmken im selbigen Jahr ... ... Neben dem Sortiment befaßte sich die Firma auch mit kleinem Verlag. Als Bernhard B. 1862 starb, führte die Witwe die Handlung ...
Osterberger, G. Georg Osterberger , im Nebenamt herzoglicher Schreiber und ... ... samländischen Konsistorium, übernahm im Jahre 1575 die ⇒ Daubmannsche Offizin in Königsberg i. Pr.. 1577 verordnete König Stephan »daß die Buchdrucker und Buchführer in des ...
... kam 1845 an den bisherigen Teilhaber und Prokuristen Carl ⇒ B. Lorck und C. F. Wiedemann in Leipzig . J ... ... Bilder für Schule und Haus, mit Text von A. Richter und E. Lange, 2 Bde; Galerie schöner Frauenköpfe, ...
Barckhusen, Hermann . B. war einer der ersten Mecklenburger ... ... , ein Kommentar zum Donat von Professor B. Möller, ist aus dem Jahre 1505. Er stand auch mit der ... ... beide Werke in niederdeutscher Sprache. Als der buchhändlerische Verkehr größer wurde, trat B. seine Druckerei 1515 (nach ...
Kanter, J. J. Johann Jakob Kanter wurde als Sohn des Buchhändlers Christoph Philipp Kanter in Königsberg i. Pr. im Jahre 1731 geboren. Durch sorgfältigen Unterricht und durch Reisen gut vorgebildet, übernahm er, nachdem er eine Zeit lang ein buchhändlerisches Geschäft in ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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