... Jahre 1853 gemeinsam fortführten. Nach dem im gleichen Jahre erfolgten Austritt G. Tags, der Musiker von Beruf ... ... A. Blumauers sämtliche Werke; Drumann, Geschichte Roms, 6 Bände; J. v. Eichendorffs Trauerspiel »Ezelin von Romano«; Höltys Gedichte; bekannte landwirtschaftliche Schriften von W. A Kreyssig, A. v. Lengerke und F. Schmalz; ...
... Bernh. ten Brink, Hermann Paul (Herausgeber des Grundrisses der germanischen Philologie), R. Henning, O. B. Jiriczek, F. Kauffmann, Fr. Kluge (Etymologisches Wörterbuch), R. Koegel, Sophus Müller, Wilh. Scherer, K. Schorbach, W. Wilmanns, G. Gröber (Grundriß der ...
Staude, E. Elwin Staude wurde am 5. Oktober 1838 zu Hannover als jüngster Sohn des Kgl. Hannoverschen Hofkapellmeisters Ernst Staude geboren. Der frühe Tod des Vaters brachte die Familie in eine sehr bedrängte Lage, so daß Staude recht freudlose und ernste Kinderjahre durchleben ...
... . Schulz & Co. in Breslau die Gelegenheit, mit Männern wie Friedr. v. Sallet, Hoffmann von Fallersleben, Karl von Holtei, Johannes Ronge u.a ... ... hindurch Universitäts-Kollegien und wurde nach 10jähriger Führung der A. Gosohorskyschen Buchhandlung (L. F. Maske) Teilhaber derselben. Im Jahre 1867 siedelte ...
Stilke, G. Georg Stilke wurde am 14. Oktober ... ... Sortimentsbuchhändler genügte indessen dem Feuergeist Stilke's nicht. Mit dem ehemaligen Oberlehrer Dr. v. Muyden gründete er die Verlagshandlung Georg Stilke & v. Muyden . Im Jahre 1869 verkaufte Stilke sein Sortimentsgeschäft an Emil Goldschmidt ...
Becker, Ernst . Die Firma Ernst Becker , die sich ... ... Buchhandlung Württembergs. Der Gründer der Handlung war Johann Christian Krehl , gebürtig aus Grober b. Leipzig, der als Buchhändler 8 Jahre in Braunschweig thätig war und eine Buchhandlung ...
Barth, Rudolf . Rudolf B. wurde am 23. 9 ... ... Witwe 7 Kinder in mißlicher Lage. Rudolf B. erlernte den Buchhandel bei Ferdinand Schöningh in Paderborn, dann ging er ... ... , ferner begründete er die »Rheinisch-westfälische Schulzeitung«. 1891 nahm er F. G. Mosengel , geb. ...
Hempel, G. Gustav Hempel entstammte einer thüringischen Kleinbürgerfamilie und ... ... . Dümmlers Verlagsbuchhandlung , gegründet 1808 (vergl. Artikel ⇒ J. E. Hitzig) vereinigt. 1901 ... ... . Artikel ⇒ Spamer). Quellen : Dr. E. Sabell, Kommerzienrat G. Hempel, Berlin 1877; Verlagskatalog 1879, 1883, ...
Volger, E. Friedrich Hermann Eduard Volger war am 11. September 1813 zu Ilfeld ... ... er bei Fr. Volckmar in Leipzig, bei A. Zimmermann in Naumburg und bei G. Wilmsen in Landsberg a. W. Als der Letzterwähnte im Jahre 1838 sein ...
... sehr verbreitete Schulatlanten und Wandkarten von A. von Haardt, G. Jausz, B. Kozenn, M. Klar, F. W. Schubert, ... ... von Schulbüchern verzeichnet der Verlagskatalog noch hervorragende wissenschaftliche Arbeiten wie G. Hempel und R. Wilhelm, Bäume und Sträucher des Waldes, 20 ...
... Lukas . Lukas Cranach der Aeltere (sein eigentlicher Name war L. Müller oder Moller, nach anderen Sunder) war ein vielseitiger Mann, ein ... ... gegen die Schwarmgeister. Quellen : Dr. Knaake (siehe oben); Heller, L. C. Leben und Werke, Nürnberg 1854.
... 1868 das Sortiment in Wesel an B. Schmithals abgetreten, 1878 endlich der ganze Verlag nach Düsseldorf verlegt. 1873 zum Kommerzienrat ernannt, war B. fortwährend bemüht, seinen Verlag weiter auszubauen: Bilderbücher, Jugend- und Volksschriften, ... ... die zur Pflege rheinischer Kunst und Kultur herausgegebene Zeitschrift »Die Rheinlande«. Aug. B. starb am 6. Januar 1881, sein Sohn, der ...
... Bock mit Hinterlassung unmündiger Kinder aus dem Leben schied, übernahm Emil B. im Interesse der Familie seines Bruders die Leitung von dessen Handlung, ... ... . Den Verlag führte Bloch unter der Firma B. Behrs Verlag ( E. Bock ) weiter. Am 1. Januar ...
Hochdanz, E. Emil Hochdanz war am 2. Februar 1816 in Weimar geboren und ... ... Kunst. Er erlernte die Lithographie und nahm eine Vertrauensstellung in der lithographischen Anstalt von B. F. Voigt in Weimar ein als diese von Ilmenau dorthin übersiedelte. Von ...
... in Leipzig Philologie und Orientalia. Buchhändler T. O. Weigel beschäftigte ihn eine zeitlang als Bibliothekar, bis er Reisen ... ... Ißleib & Rietzschel (spätere Firma Theodor Hofmann , jetzt im Besitze von B. G. Teubner in Leipzig und von diesem dorthin verlegt) zu gründen ...
Friese, R. August Robert Friese , Sohn des Buchhändlers ... ... in Dresden unter seinem Namen A. R. Friese . 1834 siedelte er nach Leipzig über, woselbst er ... ... . 1871, jetzt in Leipzig) über, während 1881 eine Anzahl Verlagsartikel von G. Knapp in Leipzig angekauft wurden ...
Schotte, E. Der Berliner Hofbuchhändler Friedrich Moritz Ernst Schotte war am 11. Dezember ... ... aus Leipzig als Teilhaber seines Buchverlages auf und firmierte für diesen Zweig seines Geschäftes E. Schotte & Voigt bis zum 16. Dezember 1874, an welchem Tage das ...
Litolff, H. Die bekannte Braunschweiger Musikalien-Firma Henry Litolffs Verlag wurde im Jahre 1847 unter der Firma G. M. Meyer jun . begründet. Nach dem 1847 erfolgten Tode Meyers wurde die Firma durch Geschäftsführer geleitet und ging im Jahre 1851 an den Musiker ...
... . M. erlernt hatte, aber aus Königsberg i. P. gebürtig war, bewarb sich 1683 bei der Regierung um das ... ... im Ganzen 58 Werke, die Verlagsthätigkeit hört aber mit diesem Jahre auf. Trotzdem B. erst im Februar 1760 starb, ist aus den letzten 20 Jahren seines ...
Bermann, David . Aus Groß-Wartenberg gebürtig, hatte B. in Breslau das Elisabethgymnasium besucht, als er sich dem Buchhandel zu widmen begann. Er erlernte ihn 1850-53 bei Adolf & Co. in Berlin, ging dann nach Frankfurt, Berlin, Wien und gründete 1865 ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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