... erschien 1866 und für die Jahre 1866-70 zu Ende 1871. An das Repertorium ... ... « 1847-66, sämtlich in dem Jahre 1867; ferner 1868 eine »Bibliotheca chirurgica« 1848- ... ... 1866-69 in den Jahren 1867-70 erschienen sind, und 1872 eine »Bibliotheca astronomica« (die ...
... 1839 erwarb Adolf Bielefeld , geb. 1812, gest. 1895, das im Jahre 1827 gegründete ... ... B. , der die Filiale nach Offenburg verlegte. Letztere ging 1869 an Jul. Astmann über, der sie seinerseits 1872 nach Straßburg verlegte und 1880 an Max von Wilmowski weiterverkaufte ...
... Cruse, Fr. Friedrich Cruse , geb. 1786, gest. 1866, begann seine Laufbahn als Schreiber in der ... ... als anerkannter Antiquar und Auktionator auch weiter sein Antiquariatsgeschäft, das 1863 an Gustav Othmer (geb. 1835, gest. 1881) überging, der es unter dem Namen ...
... Johann Renner einen Kunstverlag in Nürnberg, der nach seinem Tode, 1835, an Georg Nikolaus Renner überging. ... ... ausgedehntem Erd- und Himmelsglobenverlag, schuf am 1. Juli 1850 die neue Firma C. Abel-Klinger ... ... unter welchem Namen der angesehene Kunstverlag auch heute noch fortbesteht. Bis 1897 blieb das Geschäft im ...
... allerhand Sprachen. Es waren zum Teil gelehrte, zum Teil auch sehr gelehrte Leute, und einige ... ... und des Neuen Testaments und begab sich dann nach England, hier sich hauptsächlich der Durchforschung von Bibliotheken ... ... Antoine Estienne , geb. 1592 zu Genf, gest. 1674, besaß seit 1618 ...
... Mit dem Verlag siedelte er 1825 nach Preßburg über, 1827 nach Pest . Er ... ... Quellen : Oesterreich. Buchhändler-Correspondenz 1878; Verlagskatalog 1839, 1843, 1847, 1855, 1857, 1864, 1872, 1874/75.
... . Zimmer in Frankfurt a. M. über, der eine zeitlang noch Heyder & Zimmer ... ... Thomasius Werke u. s. w. Seit 1864 wurde der Verlag auch unter der Firma Andr. Deichert ausgeliefert, ging aber nach dessen Tode, am 16. 7. 1888, ...
... Apiarius ( M. Biener ) unbekannten Herkommens ließ sich 1533 zu Straßburg als Drucker und Verleger nieder und druckte ... ... greift. Um 1554 muß Apiarius gestorben sein, da nach dieser Zeit sein Sohn Samuel Apiarius erscheint. Dieser scheint Schulden halber ...
... Barth in Leipzig genossen. Er war 1857-1864 Besitzer der um 1600 gegründeten Mayrischen Buchhandlung in Salzburg ... ... seit 1873 Prokura und ist jetzt Teilhaber, sein Sohn Paul Ackermann , seit Februar 1900 Prokurist, steht dem Sortiment vor. ...
... . Weigand (bestehend seit etwa 1740) und 1816 derjenigen Andreas Gaßlers vermehrt ... ... . Nach Braumüllers am 25. Juli 1884 erfolgtem Tode ging die Firma an seinen Sohn ... ... über (geb. 19. Febr. 1838), welcher seit 1868 öffentlicher Gesellschafter der väterlichen Firma ...
... Adam Creutz , geb. 1752, gest. 1809, hat sein Geschäft im Jahre 1778 ... ... Karl Gottfried Kretschmann , geb. 1784, gest. 1850 über. 1850 übernahm dessen jüngster Sohn ... ... nach dem 1873 erfolgten Tode Koltzschs. 1883 trat sein jüngster Sohn Max Kretschmann , geb. ...
... Köln a. Rh., starb aber schon 1821. Das Geschäft übernahm sein Bruder Lambert Joseph Franz ... ... Lesefrüchte aus dem Buche der Natur (10. Aufl.), Pohles Buch über die Sternenwelten und ihre Bewohner (3. Aufl.), Dr. O. Reillys Papstwerk über Leo XIII. (1887), Becks Handbuch der Erklärung der ...
... Buchhandlung ein, deren Ursprung sich bis zum Jahre 1656 zurückverfolgen läßt. Am 1.7. ... ... 1878 aus der Firma ausgeschieden war, führte Otto Dürr die Dürr'sche Buchhandlung selbständig fort und begründete gleichzeitig nebenher unter der Firma Otto Dürr eine eigne Buchdruckerei, die er bei der ...
... amour , geb. 16. Okt. 1831 in Aachen, trat 1846 bei E. Stephan als Schüler der Holzschneidekunst in die Lehre. Als dieser 1850 nach Paris ging, sah Brend'amour ... ... Filiale. Quellen : Vergl. Pierers Lexikon 1889, Band III (bezw. Originalmitteilung).
... ehemaligen Buchnerschen Verlages vergrößert hatte. 1753 trat er als Lehrling bei den Gebrüdern Gleditsch in Leipzig ein, entwickelte seine Kenntnisse dann auf weiten Reisen nach Frankreich und Italien und kehrte 1761 zurück ... ... um zusammen mit seinem älteren Bruder Remigius Brönner (gest. 1798) die väterliche Handlung zu übernehmen. ...
Kummer . Paul Gotthelf Kummer (1750-1835) ist in der Entwicklungsgeschichte des Buchhandels ... ... »Geschichte des Deutschen Buchhandels« nachlesen kann. Kummer, welcher sein Geschäft 1776 zu Leipzig begründete, übernahm ... ... an Eduard Kummer , dessen Name die Firma noch heute trägt. 1855 wurde in das Sortiments ...
... Carl Mathy kennen, mit dem er 1843 eine Verlagsbuchhandlung in Mannheim errichtete. Seit 1854 war er Alleinbesitzer der Firma und verlegte ... ... nachdem L. Aster ausgetreten war, nach München über. Ueberall bekannt geworden sind die humoristischen Verlagsartikel von Wilhelm ...
... so konnte ihm seine Mutter nur Bürgerschulbildung verschaffen. 1830 trat dann Kittler in die buchhändlerische ... ... die Firma einen Kommittendenstamm von 215 Firmen. 1875 nahm Kittler Carl August Schulze (geb. 28. 2. ... ... Firma L. A. Kittler auf. Seit dem Tode Schulzes (Juni 1893) ist Stahl Alleininhaber des ausgedehnten ...
... protestantischen Glaubens verlassen und begab, nachdem er vorübergehend sich noch in Lyon aufgehalten hatte, nach Genf, von wo er ... ... mit seinem Schwager Bonitius , der sie nach seinem 1597 erfolgten Tode auch fortgesetzt hat. Als Hauptkorrektor beschäftigte Commelinus ...
... Leipzig. Nach seinem Tode (5. April 1863) fand eine Trennung der verschiedenen Geschäftszweige ... ... Sortimentsgeschäft wurde unter der Firma Hartleben & Comp . fortgeführt, seit 1872 von August Röber und ... ... als Leiter des Geschäftes Prokura erteilt, und 1875 wurde Eugen Marx nach zwölfjähriger, zum größeren Teil ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro