Bartholomäus, Friedrich . Das Geschäft ist 1836 von Friedrich Bartholomäus in Erfurt als Kupferdruckerei, ... ... . Im Jahre 1836 hatte Friedrich Bartholomäus in Erfurt eine Buchdruckerei nebst Verlagsbuchhandlung begründet, nachdem ihm bereits am ... ... den Händen von Heinrich Laube, und zu den Mitarbeitern derselben hatten u.a. Schiller, Goethe und Heinrich Heine gehört. Bartholomäus wandelte die Zeitung in ...
... delineatae et descriptae. 3 Vol. gr. Folio . 1789 bis 1801; Friedrich Schiller verlegte die Geschichte der merkwürdigsten Verschwörungen und Rebellionen (1788), die Geschichte ... ... 31. Dezember 1836 seinem Sohne Friedrich Theodor Wilhelm Vogel abzutreten, welcher sie bis 1862, in den letzten ... ... Im Jahre 1890 trat sein Sohn Carl Friedrich Lampe-Vischer als Teilhaber in die Firma ein. Von ...
Cotta, Johann, Friedrich, Freiherr von . Cotta war ... ... v. A. Cotta hat im Ganzen an Schiller und seine Erben rund 275000 Mark, an Goethe selbst rund 450000 Mark an Honoraren gezahlt. Im Verlagsvertrage mit Schiller über die »Horen« hatte Cotta ...
Bruckmann, Fr. Kommerzienrat Friedrich Bruckmann wurde am 4. Juni 1814 zu Deutz bei Köln a. ... ... sie gaben Gruppendarstellungen deutscher und außerdeutscher Dichter, Musiker und Gelehrter; ihr folgten die Schiller-, die Shakespeare- und Reuter-Gallerie, wozu W. Lindenschmit, Viktor Müller, ...
Luckhardt, F. Friedrich Luckhardt wurde 1848 als Sohn des Buchhändlers Luckhardt in Kassel (Firma gegründet ... ... Dr. R. Biedermann, C. B. Bouché, J. W. Braun (Schiller und Goethe im Urteile ihrer Zeitgenossen), Dr. H. Grothe, Dr. H ...
... verbreiten wußte. Wiederholt erfuhr er deshalb auf Befehl des damaligen Fürsten Günther Friedrich Karl I. von dem Fürstl. Geheimen Concilium Zurechtweisungen und Verwarnungen, die ... ... Zu dem Prädikat als »Hofbuchhändler«, das ihm schon in Sondershausen vom Fürsten Günther Friedrich Karl I. verliehen worden war, gesellte sich ...
... diese Dichtung in Verlag zu nehmen, und Schiller war gezwungen, das erste Kind seiner Muse mit geliehenem Gelde ... ... wohl auch Kunde nach der Solitude gelangt sein, namentlich mag Schiller die Nachrichten von Schwans Wirken mit Interesse entgegengenommen haben. Erblickte er doch ... ... welcher Weise Schwan denn Wunsche Schillers nachkam, geht aus einem Briefe Schwans an Schiller hervor. »Bei meiner ...
... Jahre 1771 die Gründung einer Buchdruckerei vorausgegangen war. 1790 hat ihr Friedrich Schiller, »Professor der Philosophie in Jena«, eine von ihm veranstaltete »Allgemeine Sammlung ... ... 12. Jahrhundert bis auf die neuesten Zeiten« zum Verlag anvertraut. 1817 übernahm Friedrich Mauke , Johann Michaels dritter Sohn, die Handlung ...
... wurde von 1740 ab von dessen Sohn Friedrich Wilhelm Utz fortgeführt. Durch Erbschaft fiel es 1785 an H. ... ... sie mit großem Erfolge den Verlag illustrierter der ersten Klassiker-Ausgaben (Schiller, Goethe, Chamisso, Körner, Lessing, Shakespeares dramatische Werke), die auch in ...
... die Buchdruckerkunst bei dem Buchdrucker und Buchhändler Nicolaus Schiller in Lauban, ging dann zu Breitkopf nach Leipzig, um 1748 die väterliche ... ... 1756 vorstand. Seine Mutter übergab die Offizin 1758 ihrem jüngeren Sohne Dr. Friedrich Sigismund Graß (geb. 1. 5. 1736, gest. 18. 4 ...
... Stuttgart über, der das Geschäft 1889 an Friedrich Stahl und Oskar Geißler abtrat, von denen ersterer es gegenwärtig unter ... ... Moser, Noisette (Handbuch der Gartenkunst), Paul Pfizer, Scheffel, Fr. v. Schiller (Venuswagen 1782, Anthologie auf 1782), Schmidlin (berühmter Blumenkalender), K. Th ...
Perles, M. Moritz Perles , geboren am 15. Dezember 1844 ... ... die Grenzen derselben hinaus ist. Das Sortiment unter der umsichtigen Leitung seines Schwagers Friedrich Schiller , zählt zu den vornehmsten und vielseitigsten der Kaiserstadt und ist sowohl für deutsche ...
... Schlegel, an Frau von Wolzogen, Frau von Schiller, Louise Seidler, an Frommann, Gottfried Hermann, Cotta neben vielen andern und ... ... So nehmen Sie, mein Freund, liebevoll auf, was Ihnen ohnedies gehört.« Friedrich Rückert; Hch. Kruse; G. Taylor (A. Hausrath); Gustav Schwab; ...
... 1888 bei Paetel und endlich bei G. Schon , demnächst bei Friedrich Zillesen in Berlin). Von größter Bedeutung war das Erscheinen der »Deutschen ... ... Buchhandels wußte Paetel gemeinnützige Veranstaltungen zu fördern, z.B. das Berliner Schiller-Theater, ferner das Institut »Urania« etc. Jetziger Inhaber ...
... 90er Jahre muß Fräulein Weidmann sein; am 1. November 1793 zeigt Johann Friedrich Junius an, daß er die Weidmann'sche Buchhandlung in Erbschaft erhalten und ... ... entsetzt wurde, der 1837 als einer der »Sieben« aus Göttingen vertriebene Historiker Friedrich Dahlmann, der von dort nach Leipzig kam und monatelang im ...
... Weiß umgeändert und ging nach dem 1811 erfolgten Tode Weiß' an Johann Friedrich Schmidt über, von dessen Witwe Manz das Geschäft erwarb. Durch die ... ... . 1866 erwarb Manz durch Kauf das Sortiments- und Verlagsgeschäft seines verstorbenen Bruders Friedrich Manz in Wien , welches hauptsächlich juridischen Verlag hatte. Dieses ...
... der Druckerei übergab er seinem ältesten Sohne Carl Friedrich Göschen (geb. 28. 6. 1790); ... ... unseren großen Klassikern ist der Name Göschen unlöslich verbunden. Bei Göschen erschienen von Schiller: Don Carlos 1787; Der Geisterseher 1789; Geschichte des 30jährigen Krieges, die Schiller auf Göschens Aufforderung verfaßte, 1791-93 in dem »Historischen Kalender für Damen ...
... Stelle der späteren Klubs und Kasinos. Nach Friedrich Nicolais Tode (6. Januar 1811) übernahm dessen Schwiegersohn Hofrat Parthey ... ... Jahre 1858 an M. Jagielski aus Posen und von diesem 1863 an Friedrich Wreden und ⇒ Fritz Borstell , welch letzterer nach dem ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro