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Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht/Einleitung [Soziologie]

... dem Vorwurfe mich auszusetzen, vielfach wesentlich konstruktiv verfahren zu sein. Indessen dass die Konstruktion auf diesem Gebiet entbehrlich sei, wird nach Lage ... ... auch den bunten Strauss von Hypothesen, welcher an diesem Punkte in die Darstellung hineingeflochten ist, und zahlreiche ... ... Für eine Untersuchung von diesem Ausgangspunkte aus stehen uns an Quellen, abgesehen von nicht sehr erheblichen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht. Stuttgart 1891 (Reprint Amsterdam 1962), S. 1-12.: Einleitung

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/VI. Die juristische Literatur. Schluß [Soziologie]

... zu gelten hatten. Dies ist offenbar die Kommanditgesellschaft. Bei diesen beiden Gesellschaften gibt es ein Gesellschaftsvermögen in dem von uns festgehaltenen ... ... auf die Art der Entwicklung und Konstruktion des Gesellschaftsvermögens bei der offenen Handelsgesellschaft gewesen ist. – Die Statuten von Genua ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 427-440.: VI. Die juristische Literatur. Schluß

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Agrarverhältnisse im Altertum/II. Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur/3. Israel [Soziologie]

... der großen Kulturunterschiede zwischen der Periode dieses »Gesetzes« und der des Deuteronomiums, anerkennt. Trotz der – ... ... : der Landlosen –, welche in diesem Jahr die Früchte des Ackers sollten genießen dürfen. Allein jeder Versuch, ... ... sucht, wie schon das alte Gesetz und wie die theokratischen Gesetzgebungen überhaupt, die Garantien gegen den Gewaltmißbrauch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 83-93.: 3. Israel

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/6. Feudalismus [Soziologie]

... Herrn mit den Vasallen galt vor allem auch der (stillschweigenden) Beseitigung dieses Prinzips, welches ja die Schaffung bzw. Erwirkung einer eigenen ... ... dem 17. Jahrhundert (in England und Frankreich früher) durchgesetzt. Dieses Ringen des Herrn mit dem lehensmäßigen Verwaltungsstab – welches ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 148-155.: 6. Feudalismus

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Soziologische Grundbegriffe/§ I. Begriff der Soziologie und des »Sinns« sozialen Handelns/I. Methodische Grundlagen [Soziologie]

... nach wenigstens) zu beobachten oder aus Beobachtungen zu erschließen suchen, Regeln (»Gesetze«) dafür gewinnen und Einzelvorgänge mit deren ... ... der Annäherung einer historischen Erscheinung an einen oder mehrere dieser Begriffe diese eingeordnet werden kann. Die gleiche historische Erscheinung kann z. ... ... je welt fremder sie also, in diesem Sinne, sind, desto besser leisten sie ihren Dienst, terminologisch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 542-562.: I. Methodische Grundlagen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/11. Repräsentation [Soziologie]

... sachliche eigene Ueberzeugungen, nicht an die Wahrnehmung von Interessen seiner Deleganten gewiesen. Freie Repräsentation in diesem Sinn ist nicht selten die unvermeidliche ... ... Charakteristikum der legalen Herrschaft, in dieser Form teilen. Im Höchstmaß gilt diese Eigenart für die Repräsentativ- ... ... Geschwächt wird – theoretisch wenigstens – durch diese Art der Repräsentation der ausschließliche Interessenten betrieb (der Parteien) ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 171-177.: 11. Repräsentation

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/4. Charismatische Herrschaft [Soziologie]

... ist Pflicht der kraft Berufung und Bewährung zur Anerkennung dieser Qualität Aufgerufenen. Diese »Anerkennung« ist psychologisch eine aus Begeisterung oder Not ... ... der Haus- oder persönlichen Abhängigkeit ausgelesen. Sondern er ist seinerseits nach charismatischen Qualitäten ausgelesen: dem »Propheten« ... ... Jesuiten ist eine rationalisierte Anwendung dieses »Jünger«-Prinzips. Daß alle Helden der Askese, Bettelorden und Glaubenskämpfer dahin ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 140-142.: 4. Charismatische Herrschaft

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Agrarverhältnisse im Altertum/II. Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur/2. Aegypten/a) Altes Reich [Soziologie]

... – sind nicht hoch. Schon diese Sklavenmarkt- und jene erwähnten Sklaven-Preis-Verhältnisse – wenn sie typisch gewesen sein sollten – mußten ... ... zu gelten, welche unter Kontrolle seiner Beamten das ihnen überwiesene Landstück bebauen, über dessen Produkt dann nach Instruktion des Pharao verfügt wird. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 62-70.: a) Altes Reich

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen/Konfuzianismus und Taoismus/II. Soziologische Grundlagen: B. Feudaler und präbendaler Staat [Soziologie]

... aus dem immer weiter um sich greifenden Interesse an Einheitlichkeit dieser Wasserregulierung für immer größere Gebiete im Zusammenhang mit ... ... zu tun in der Lage waren. Indessen abgesehen von der prekären Natur dieses wesentlich von der Machtlage abhängigen Widerstands gegen ... ... war in China keine Rede. Diese Einnahmechancen waren ja dort, soweit die Interessen der obersten , ausschlaggebenden ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986, S. 314-349.: II. Soziologische Grundlagen: B. Feudaler und präbendaler Staat

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/8. Kollegialität und Gewaltenteilung [Soziologie]

... Delegierte von untereinander kollidierenden ideellen oder Macht- oder materiellen Interessen zusammenschließen sollen, um eine Schlichtung der Interessengegensätze durch Kompromiß zu ... ... Sachlichkeit und, vor allem, Integrität der Verwaltung zu stützen und in diesem Interesse die Macht Einzelner zu schwächen. Sie ist aus den gleichen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 158-167.: 8. Kollegialität und Gewaltenteilung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 8. Die formalen Qualitäten des modernen Rechts [Soziologie]

... praktischen »Sinn« eines Rechtssatzes orientiert; dieser aber ist, rechtslogisch angesehen, irrational. Niemals wird ein » ... ... ermitteln sei, zersetzt: mit dem »Gesetz«, nicht mit dem »Gesetzgeber«, habe es der Jurist zu tun. ... ... Jedenfalls aber hat die im Wesen gleichartige kapitalistische Entwicklung diese außerordentlich starken Gegensätze der Eigenart des Rechts nicht ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 503-514.: § 8. Die formalen Qualitäten des modernen Rechts

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Geschäftsbericht und Diskussionsreden auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910/Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Voigt über »Wirtschaft und Recht« [Soziologie]

... und also ein wirtschaftliches Gut ist, an dessen ausschließlichem Besitz ich ein Interesse habe, daß dieses Objekt mir nicht nur durch die Tatsache, daß ... ... sogar nicht ausgeschlossen, daß bei vollem Bestehenbleiben des Bürgerlichen Gesetzbuches eine sozialistische Gesellschaftsordnung entstehen könnte. Daran besteht nicht der geringste Zweifel, ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 471-476.: Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Voigt über »Wirtschaft und Recht«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 4. Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren [Soziologie]

... Schreibkundigen: den Klerikern, zu deren Haupterwerbsquelle diese Tätigkeit gehörte. Die Interessen des Kirchendienstes einerseits, die steigende Rechtsbildung der ... ... formal absolut feststanden, die Abneigung einer wesentlich bürgerlichen Gesellschaft aber gegen die materiale Erfüllung dieser ... ... abstrakten Rechtsbegriffen überall da verbunden blieb, wo diese nicht praktischen Interessen, sondern wesentlich systematischen Bedürfnissen gedient hätte. Die einheitliche Zusammenfassung zahlreicher ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 456-468.: § 4. Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften/§ 2. Entwicklungsstadien politischer Vergesellschaftung [Soziologie]

... der Verbrüderung entgegenhandeln. Darüber hinaus erst dann allmählich, wenn diese Gelegenheitsvergesellschaftung zu einem Dauergebilde wird, welches die Waffentüchtigkeit und den Krieg ... ... Volkskulte angeknüpft. Aber die spezifisch diesseitig orientierte, auf Raub und Beute ausgerichtete Kriegergesellschaft ist, trotz aller eigenen ... ... Befriedung. Oekonomisch aber sind die Interessenten der Befriedung in erster Linie die Marktinteressenten, vor allem das Bürgertum ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 516-520.: § 2. Entwicklungsstadien politischer Vergesellschaftung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 1. Die Entstehung der Religionen [Soziologie]

... Erlösungsreligionen nicht durchweg akzeptiertes Resultat – ganz abgesehen davon, daß einzelne von diesen (der Buddhismus) gerade diese Vorstellung wieder ablehnen. ... ... heiligen Normen in der sozialen Gemeinschaft hängen. Die Interessenten und Vertreter dieser heiligen Norm sind zunächst die Priester ... ... eines starken, später eines heiligen, Tieres dessen Kraft den Essenden mitteile. Ein magischer Sinn solcher oder anderer Art ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 245-259.: § 1. Die Entstehung der Religionen

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf den Tagungen des Vereins für Sozialpolitik/Debatterede zu den Verhandlungen des Vereins für Sozialpolitik in Mannheim 1905 über das Arbeitsverhältnis in den privaten Riesenbetrieben [Soziologie]

... soll, so könnte es nur die sein: daß durch Gesetz die Möglichkeit beseitigt werden müsse, den Arbeiter überhaupt an irgendwelche Kündigungsfristen zu ... ... Herr Professor Brentano am Schluß seiner Thesen angeschnitten hat. Ich glaube, daß diese Zwangsorganisation, wie er sie vorschlägt ... ... jeden Vorschlag ab, der ihr Wesen bedroht, gleichviel ob er sich auf materielle Interessen der Arbeiter beruft. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 394-399.: Debatterede zu den Verhandlungen des Vereins für Sozialpolitik in Mannheim 1905 über das Arbeitsverhältnis in den privaten Riesenbetrieben

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 1. Die Hausgemeinschaft [Soziologie]

... Kunst, Wissenschaft usw.), sondern lediglich ihre Beziehung zur »Gesellschaft«, das heißt in diesem Fall: den allgemeinen Struktur formen menschlicher Gemeinschaften ... ... mit weiblichen Häuptlingen neben der Männerorganisation sich finden. Indessen muß man sich hüten, daraus auf Verhältnisse eines individualistischen »Urzustandes« zu schließen. Denn sehr oft handelt es sich ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 212-215.: § 1. Die Hausgemeinschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 2. Nachbarschaftsgemeinschaft, Wirtschaftsgemeinschaft und Gemeinde [Soziologie]

... des »Flurzwangs«) oder von Außenstehenden, Einzelnen oder Gemeinwesen, mit denen die Nachbarn als solche ökonomisch oder politisch vergesellschaftet sind, oktroyiert bekommen (z.B. Hausordnungen vom Mietshausbesitzer). Aber all das gehört nicht notwendig zu seinem Wesen. Nachbarschaftsgemeinschaft, Waldnutzungsordnungen von politischen Gemeinschaften, aber namentlich: Dorf, ökonomischer Gebietsverband ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 215-218.: § 2. Nachbarschaftsgemeinschaft, Wirtschaftsgemeinschaft und Gemeinde

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf den Tagungen des Vereins für Sozialpolitik/Diskussionsrede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Nürnberg 1911 zum Thema: Probleme der Arbeiterpsychologie unter besonderer Rücksichtnahme auf Methode und Ergebnisse der Vereinserhebungen [Soziologie]

... als einige Zahlen, die geeignet sind, einige Hypothesen zu stützen, andere Hypothesen neu aufzustellen, die Fragestellung ... ... es gesagt: der Verein steht mit dieser Erhebung heute am Anfang dessen, was er will, und ... ... sind, für den betreffenden Betrieb zum mindesten tatsächlich schon der Wirkung dieses Gesetzes unterstünden. Z.B. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: Diskussionsrede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Nürnberg 1911 zum Thema: Probleme der Arbeiterpsychologie unter besonderer Rücksichtnahme auf Methode und Ergebnisse der Vereinserhebungen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/8. Abschnitt. Die rationale Staatsanstalt und die modernen politischen Parteien und Parlamente (Staatssoziologie)/§ 1. Die Entstehung des rationalen Staates. [Soziologie]

... der Entwicklung war aber doch die Rationalisierung des Prozesses. Wie alle primitiven Prozesse war auch der altgermanische ein ... ... Prozeß, soweit als nur möglich, rational ausgestaltet. Diese doppelte Rationalisierung des Prozesses von weltlicher und geistlicher Seite her hat sich ... ... auf das Finanzkapital der Ritterschaft angewiesen waren, sich in zunehmendem Grade von dieser Abhängigkeit emanzipieren, indem sie ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 815-821.: § 1. Die Entstehung des rationalen Staates.
Artikel 121 - 140

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