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Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 4. »Prophet« [Soziologie]

§ 4. »Prophet«. »Prophet« im Gegensatz zum Priester und ... ... immer noch verschiedene Typen. Zunächst der Mystagoge . Er praktiziert Sakramente, d.h. magische Handlungen, welche Heilsgüter verbürgen. Durch die ganze Welt hat es Erlöser ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 268-275.: § 4. »Prophet«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften/§ 1. Wesen und »Rechtmäßigkeit« politischer Verbände [Soziologie]

... eine Art von »Anarchie« besteht, d.h.: die Koexistenz und das Gemeinschaftshandeln der ein Gebiet bevölkernden Menschen in Gestalt ... ... Pathos ein. Er stiftet auch ihre dauernden Gefühlsgrundlagen. Gemeinsame politische Schicksale, d.h. in erster Linie gemeinsame politische Kämpfe auf Leben und Tod, knüpfen Erinnerungsgemeinschaften ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 514-516.: § 1. Wesen und »Rechtmäßigkeit« politischer Verbände

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften/§ 4. Die wirtschaftlichen Grundlagen des »Imperialismus« [Soziologie]

... »Ausland«, zumal in Gebieten, welche politisch und ökonomisch neu »erschlossen«, d.h. in die spezifisch modernen Organisationsformen der öffentlichen und privaten »Betriebe« gebracht ... ... einen Augenblick als gedankliches Experiment die einzelnen politischen Gemeinschaften als irgendwie »staatssozialistische«, d.h. ein Maximum von ökonomischem Bedarf gemeinwirtschaftlich deckende Verbände denken. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 521-527.: § 4. Die wirtschaftlichen Grundlagen des »Imperialismus«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 6. Amtsrecht und patrimonialfürstliche Satzung. Die Kodifikationen [Soziologie]

... anknüpften, welches vornehmlich von rational wirtschaftenden, d.h. von bürgerlichen Schichten ausging. Der sehr alte Interdiktionsprozeß und die actiones in ... ... sie gefördert wurden, und ebenso: wessen Initiative das Vordringen des gelehrten, d.h. des universitätsgebildeten, Richtertums, des Trägers sowohl des Romanismus wie der patrimonialfürstlichen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 482-496.: § 6. Amtsrecht und patrimonialfürstliche Satzung. Die Kodifikationen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 1. Die Entstehung der Religionen [Soziologie]

... , der »Gebetsherr«. Wie die Brahmanenpriester die Fähigkeit wirksamen Gebets, d.h. wirksamen magischen Götterzwangs, monopolisiert haben, so monopolisiert nun dieser Gott wieder ... ... Träger politischer Bedeutsamkeiten stempelnde, Voraussetzungen geknüpft. Zur vollen Entwicklung gelangte er [d.h. der Typus des Lokalverbandes und seines Lokalgottes] ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 245-259.: § 1. Die Entstehung der Religionen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel I. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen/§ 2. Rechtsordnung, Konvention und Sitte [Soziologie]

... andererseits ein Rechtssatz auf die »guten Sitten«, d.h. auf billigenswerte Konventionen, Bezug nimmt, ist die Innehaltung der konventionellen Pflichten ... ... relevanten Ereignisses gezählt werden kann. Die rechtliche Geordnetheit eines Sachverhalts, d.h. immer: das Vorhandensein einer menschlichen Instanz, wie immer geartet ... ... für jede »Verfassung« im soziologischen Sinn, d.h. für die Art der faktischen, die Möglichkeit, das ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 187-195.: § 2. Rechtsordnung, Konvention und Sitte

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 6. Heiliges Wissen. Predigt. Seelsorge [Soziologie]

§ 6. Heiliges Wissen. Predigt. Seelsorge. In jedem Fall aber ... ... der Art nach, gegenüber der magischen Nothilfe, wesentlich anderes. Predigt , d.h. Kollektivbelehrung über religiöse und ethische Dinge im eigentlichen Sinn des Worts ist normalerweise ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 279-285.: § 6. Heiliges Wissen. Predigt. Seelsorge

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften/§ 6. Machtverteilung innerhalb der Gemeinschaft: Klassen, Stände, Parteien [Soziologie]

... dem Kreise angehören will. Damit zusammenhängend in der Beschränkung des »gesellschaftlichen«, d.h. des nicht ökonomischen oder sonst geschäftlichen, »sachlichen« Zwecken dienenden Verkehrs, ... ... Gestalt spezifischer Arten von »Lebensführung«. Auch ein »Berufsstand« ist »Stand«, d.h. prätendiert mit Erfolg soziale »Ehre« normalerweise erst kraft der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 531-541.: § 6. Machtverteilung innerhalb der Gemeinschaft: Klassen, Stände, Parteien

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/I. Römisches und heutiges Recht. Gang der Untersuchung/Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte [Soziologie]

Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte. Wie ... ... wirtschaftlichen Seite der Frage zu tun, sondern mit der Genesis von Rechtsgrundsätzen und sind a priori nicht berechtigt zu der Annahme, daß im vorliegenden Fall rechtliche und wirtschaftliche ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 321-323.: Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf den Tagungen des Vereins für Sozialpolitik/Diskussionsrede bei den Verhandlungen des Vereins für Sozialpolitik in Magdeburg 1907 über Verfassung und Verwaltungsorganisation der Städte [Soziologie]

Diskussionsrede bei den Verhandlungen des Vereins für Sozialpolitik in Magdeburg 1907 über Verfassung und ... ... bürgerliche Gesellschaft oder die Sozialdemokratie. Ich persönlich bin der Meinung, die letztere, d.h. diejenigen Elemente in ihr, welche Träger revolutionärer Ideologien sind. Schon ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 407-412.: Diskussionsrede bei den Verhandlungen des Vereins für Sozialpolitik in Magdeburg 1907 über Verfassung und Verwaltungsorganisation der Städte

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel I. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen/§ 3. Bedeutung und Grenzen des Rechtszwangs für die Wirtschaft [Soziologie]

... als Zahlungsmittel gegeben. Auch »chartales«, d.h. nicht durch den Stoffgehalt, sondern durch die Zeichnung von Stücken des Zahlungsmittels ... ... je voneinander geschieden, verlangt die moderne Verkehrsgeschwindigkeit ein prompt und sicher funktionierendes, d.h.: ein durch die stärkste Zwangsgewalt garantiertes Recht und hat, vor allem, ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 195-199.: § 3. Bedeutung und Grenzen des Rechtszwangs für die Wirtschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 7. Die Entwicklung zum »Oikos« [Soziologie]

... bestehen, wenn er, mindestens dem Streben nach, in ökonomischer »Autarkie«, d.h. also: als möglichst tauschlose Eigenwirtschaft auftritt. Ein Apparat von haushörigen Arbeitskräften ... ... Messer herstellen zu lassen, und mußte von einem zahlungsunfähigen Möbeltischler dessen Ergasterion, d.h. wesentlich: die darin arbeitenden Sklaven, übernehmen. Er kombinierte ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 230-234.: § 7. Die Entwicklung zum »Oikos«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung/§ 1. Wesen und Wirkung des Charisma [Soziologie]

§ 1. Wesen und Wirkung des Charisma. Soziologisches Wesen der ... ... Substruktion, das gerade Gegenteil der bürokratischen. Ist diese an stetige Einnahmen, daher wenigstens a potiori an Geldwirtschaft und Geldsteuern gewiesen, so lebt das Charisma in und doch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 654-661.: § 1. Wesen und Wirkung des Charisma

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Methodologische Einleitung für die Erhebungen des Vereins für Sozialpolitik über Auslese und Anpassung (Berufswahlen und Berufsschicksal) der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie/I. Allgemeiner Charakter der Erhebung [Soziologie]

I. Allgemeiner Charakter der Erhebung Die gegenwärtige Erhebung versucht festzustellen: ... ... in die sie einzurücken die Chance haben). Der wichtige Gesichtspunkt der »Arbeitsfreude« ( H. Herkner ) und z.B. auch die Würdigung der gelegentlich erörterten Frage, ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 1-16.: I. Allgemeiner Charakter der Erhebung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft/§ 1. Macht und Herrschaft. Uebergangsformen [Soziologie]

... Garantien sicherstellen müssen. Eine »Autorität«, d.h. ein unabhängig von allem Interesse bestehendes Recht auf »Gehorsam« gegenüber den ... ... Umfang trotz bestehender Konkurrenz Tauschgegnern und Tauschkonkurrenten die Preise »vorschreiben«, d.h. durch eigenes Verhalten sie zu einem ihm genehmen Verhalten nötigen kann, obwohl ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 541-545.: § 1. Macht und Herrschaft. Uebergangsformen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung/§ 2. Entstehung und Umbildung der charismatischen Autorität [Soziologie]

... älteste Form der »politischen« Herrschaft, d.h. einer über die Hausgewalt hinausreichenden, von ihr prinzipiell zu scheidenden ... ... die Herrschaft stetig geworden ist, nach »Legitimität«, d.h. nach einem Merkmal des charismatisch berufenen Herrschers 74 . – ... ... ganze Erde verbreiteten Erscheinung militärischer Erziehung. Vor allem die Vorbereitungen zur Jünglingsweihe, d.h. zur Heldenwiedergeburt, die Aufnahme in ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 661-681.: § 2. Entstehung und Umbildung der charismatischen Autorität

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft/§ 3. Herrschaft durch »Organisation«. Geltungsgründe der Herrschaft [Soziologie]

... den Beherrschten und weiterhin durch die ihr spezifischen Prinzipien der »Organisation«, d.h. der Verteilung der Befehlsgewalten. Außerdem aber durch eine Fülle der allerverschiedensten Momente ... ... man fragt: auf welche letzten Prinzipien die » Geltung « einer Herrschaft, d.h. der Anspruch auf Gehorsam der »Beamten« gegenüber dem Herrn ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 548-551.: § 3. Herrschaft durch »Organisation«. Geltungsgründe der Herrschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung/§ 3. Die Disziplinierung und die Versachlichung der Herrschaftsformen [Soziologie]

§ 3. Die Disziplinierung und die Versachlichung der Herrschaftsformen. Die ... ... die rationale Disziplin . Sie ist inhaltlich nichts anderes als die konsequent rationalisierte, d.h. planvoll eingeschulte, präzise, alle eigene Kritik bedingungslos zurückstellende, Ausführung des empfangenen Befehls ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 681-688.: § 3. Die Disziplinierung und die Versachlichung der Herrschaftsformen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht [Soziologie]

§ 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht ... ... die Zugehörigkeit zu ihrem Verband an die Abstammung aus »legitimen« Verbindungen, d.h. Dauerverbindungen mit Frauen aus dem eigenen Kreise, knüpfen, ändert dies endgültig. Die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 222-226.: § 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/8. Abschnitt. Die rationale Staatsanstalt und die modernen politischen Parteien und Parlamente (Staatssoziologie)/§ 1. Die Entstehung des rationalen Staates. [Soziologie]

... Kapitalismus zugute kam. Eine staatliche Wirtschaftpolitik, die diesen Namen verdient, d.h. kontinuierlich und konsequent ist, entsteht erst in moderner Zeit. Das erste ... ... In Korea sind für die Absperrung rituelle Gründe bestimmend gewesen. Wenn Fremde, d.h. Unheilige, ins Land kamen, war der Zorn der Geister ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 815-821.: § 1. Die Entstehung des rationalen Staates.
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